Kapitel, Paragraph
1 Einl,1 | Vollendung der Weltzeit Hirten sein sollten (vgl. Apg 20, 28;
2 Einl,3 | und Diener der Hoffnung zu sein. Er hat die Pflicht, Vertrauen
3 Einl,3 | Jungfrau Maria, der Mater spei, sein, die an die Erfüllung der
4 Einl,3 | dem »der Tod nicht mehr sein wird, keine Trauer, keine
5 Einl,4 | Glaubensbekenntnisses muß so stark sein, daß sie die Hoffnung eines
6 Einl,4 | in der Umgebung, wo er sein Amt ausübt, die Zeichen
7 Einl,4 | Jesus, den Guten Hirten, sein, die sein Herz mit Mitleid
8 Einl,4 | Guten Hirten, sein, die sein Herz mit Mitleid erfüllt
9 Einl,4 | Christi, unserer Hoffnung, 9 sein, in dem sich alle Verheißungen
10 Einl,5 | damit er Garant der Einheit sein und, wie von allen anerkannt
11 Einl,5 | Hoffnung für ihre Herde sein. Wir wissen, die Welt braucht »
12 Einl,5 | die Hoffnung der Welt zu sein.~In der Betrachtung des
13 Einl,5 | lauter Stimme: »Wie immer wir sein mögen, ihr sollt nicht eure
14 I,6 | indem er allen Menschen sein Geheimnis offenbarte.15
15 I,7 | offenbar wird, formt auch das Sein und Handeln des Bischofs.
16 II,11 | beruft Jesus die Zwölf dazu, sein Leben zu teilen. Daher ist
17 II,11 | kirchliche Spiritualität sein; denn alles in seinem Leben
18 II,11 | Jesu, des Gottesknechtes, sein und ihn dazu anhalten, wie
19 II,11 | zum Geringsten – nahe zu sein. In einer gewissen Wechselseitigkeit
20 II,12 | inspirieren lassen: in seinem Sein und Handeln als vom Herrn
21 II,12 | vertrauensvoll im Gebet für sein Volk eintritt. Wie Mose,
22 II,12 | erkennbarer Mann des Geistes sein, der geweiht und gesandt
23 II,12 | Volk gelebte Heiligkeit sein, in einem Miteinander, das
24 II,13 | vorher »Diener Gottes« zu sein. Und Diener Gottes kann
25 II,13 | Diener Gottes kann man nur sein, wenn man ein »Mann Gottes«
26 II,13 | Bischof muß ein Mann Gottes sein; seine Existenz und sein
27 II,13 | sein; seine Existenz und sein Amt stehen gänzlich unter
28 II,13 | Glaubensleben pflegen und sein ganzes Vertrauen auf Gott
29 II,13 | Ratschlägen des Heiligen Geistes sein Zeugnis für das Evangelium
30 II,13 | Spiritualität der Gemeinschaft sein, die im Einklang mit allen
31 II,13 | die an Christus glauben, sein geistliches Leben dadurch
32 II,13 | Gottesvolkes ist. Er muß heilig sein, weil er der Kirche durch
33 II,13 | Diener ihrer Einheit zu sein, das heißt, um aus der Kirche »
34 II,13 | Diener des Neuen Bundes zu sein« (2 Kor 3, 5-6). Man muß
35 II,14 | Gegenwart der Jungfrau Maria sein, der Mater spei et spes
36 II,14 | Ausführung des Wortes Gottes sein, in der treuen Jüngerschaft
37 II,14 | lebendigen Tradition der Kirche sein.~Die gesunde Marienverehrung
38 II,14 | die Aufgabe des Bischofs sein, sicherzustellen, daß die
39 II,14 | auch dieser Gebetsform zu sein.65 ~
40 II,15 | selbst,67 Hörer des Wortes sein. Er muß gleichsam »innerhalb«
41 II,15 | gleichsam »innerhalb« des Wortes sein, um sich von ihm wie von
42 II,16 | öffnet der Bischof dem Herrn sein Herz, damit es ganz von
43 II,16 | verströmt wurde, der für sie sein Blut vergossen und sein
44 II,16 | sein Blut vergossen und sein Leben hingegeben hat. Zu
45 II,16 | hat. Zu ihm erhebt er auch sein Gebet, wobei er ständig
46 II,17 | Lehrmeister im Beten zu sein, wenn er auf seine persönliche
47 II,17 | typisch »apostolisches« Gebet sein, das heißt ein Gebet, das
48 II,17 | mit seinem Volk und für sein Volk. Er erfährt jedoch
49 II,18 | wie Jesus geweiht ist. Sein Leben bedeutet radikale
50 II,18 | Jesu aufscheinen und somit sein Gehorsam gegenüber dem Vater
51 II,19 | anders könnte es ja gar nicht sein – den Gehorsam Christi selbst
52 II,19 | Himmel herabgekommen zu sein, nicht um seinen Willen
53 II,19 | Bischof gleichfalls aufmerksam sein, durch Gebet und Unterscheidung
54 II,20 | Evangeliums der Hoffnung sein will, ein vir pauper sein.
55 II,20 | sein will, ein vir pauper sein. Das verlangt sein Zeugnis
56 II,20 | pauper sein. Das verlangt sein Zeugnis für den armen Christus,
57 II,20 | Entscheidung des Bischofs, sein Dienstamt in Armut zu leben,
58 II,20 | diesem Weg wird er fähig sein, an den Ängsten und Schmerzen
59 II,20 | sondern mit dem er solidarisch sein muß, indem er mit ihm die
60 II,20 | soll das konkret auch heute sein, um die Botschaft des Evangeliums
61 II,21 | Schwierigkeiten besonders nahe sein. Er hat ihnen den geeigneten
62 II,21 | entschlossen, gerecht und sachlich sein. Er ist gehalten gemäß den
63 II,21 | Bräutigam, getan hat, der sein Leben für uns hingegeben
64 II,23 | erhaben als auch umsichtig sein« .92 ~Um die Zentrifugalkräfte,
65 II,23 | Durch diese Hilfen für sein geistliches Leben gestärkt,
66 II,24 | mögen.~Es wird angebracht sein, daß der Vorsitz der Bischofskonferenz
67 III,26 | und daß der Bischof durch sein Wort und durch das Zeugnis
68 III,26 | Herausforderungen bewußt sein, die die gegenwärtige Stunde
69 III,27 | apostolischen Sendung dazu befähigt, sein Volk in das Herz des Geheimnisses
70 III,28 | Wort Gottes unterworfen sein muß in der täglichen Hingabe
71 III,28 | Versammlung der Gläubigen sein Amt als Lehrer in der Kirche
72 III,29 | für die er eindringlich sein Gebet zu Gott erhebt.~Jeder
73 III,30 | Kulturwerte eifrig darum bemüht sein, daß das Evangelium unversehrt
74 III,30 | der Beitrag der Theologen sein, ebenso wie der Beitrag
75 III,31 | Röm 1, 16), ausgerichtet sein müssen. Seine wesentliche
76 III,31 | höchstens sich selbst von Nutzen sein; andererseits wird ein gebildeter
77 III,31 | Autorität in seiner Lehre sein, wenn sich sein Leben nicht
78 III,31 | seiner Lehre sein, wenn sich sein Leben nicht als untadelig
79 IV,32 | deutlich, in der der Bischof sein Amt der Heiligung ausübt,
80 IV,32 | und predigt, das Gebet für sein Volk und mit seinem Volk
81 IV,32 | munus regendi), indem er sein Verhalten dem Bild Christi,
82 IV,34 | Kathedralkirche~34. Der Bischof übt sein Amt der Heiligung zwar in
83 IV,34 | Cathedra hat, von der aus er sein Volk durch die Verkündigung
84 IV,34 | sollen; sie sollen überzeugt sein, daß die Kirche auf eine
85 IV,35 | katholischen Glaubens bewußt sein. Die Wahrheit des christlichen
86 IV,35 | tractare mysteria bewußt sein. Er soll auch ein tiefes
87 IV,35 | theologales Leben haben, das sein Verhalten bei jedem Kontakt
88 IV,35 | inspiriert. Er soll dazu fähig sein, den übernatürlichen Sinn
89 IV,35 | des Glaubens der Kirche sein, vorzügliche Gelegenheiten,
90 IV,36 | Geheimnis gleichsam durchdrungen sein. Die diözesanweite Verbreitung
91 IV,36 | und ein Grund zur Hoffnung sein – Sonntag für Sonntag, bis
92 IV,37 | darbringen läßt und in der sein Amt als »Verwalter« oder
93 IV,38 | deswegen ein Herzensanliegen sein, daß in jeder Diözese die
94 IV,39 | Diener des Bußsakramentes sein und es selbst häufig und
95 IV,40 | muß man einfühlsam genug sein, ihre innere Vielfalt und
96 IV,40 | erkennen zu können, und bereit sein, dabei zu helfen, daß gefährliches
97 IV,41 | alle ein Hoffnungszeichen sein und für den Weg des Gottesvolkes
98 V,42 | sondern um zu dienen und sein Leben für seine Schafe hinzugeben (
99 V,42 | stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete
100 V,42 | ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und
101 V,43 | erinnern – pastoral wirksam sein, wenn sie sich auf moralisches
102 V,43 | der Heiligkeit, das heißt sein Zeugnis für Glaube, Hoffnung
103 V,43 | euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß
104 V,43 | sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener
105 V,43 | will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste
106 V,43 | und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller
107 V,43 | will, soll der Sklave aller sein. Denn auch der Menschensohn
108 V,43 | sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld
109 V,43 | der seine Herde führt, sein Hirtenamt aus, indem er
110 V,44 | gegenüber« stellt, ist ein Sein für die anderen Gläubigen,
111 V,44 | das ihn nicht aus seinem Sein mit ihnen entwurzelt.~Die
112 V,46 | Gelegenheit, bei der er für sein Volk den Dienst des Wortes,
113 V,46 | Gegenwart des Herrn, der sein Volk in Frieden besucht.~
114 V,47 | Priester nach der Art Jesu zu sein.~Zu den Hauptpflichten jedes
115 V,47 | die geistliche Sorge für sein Presbyterium: »Die Geste
116 V,47 | Priesters, zum ersten Mal sein, oder es kann sich um einen
117 V,47 | Bischof freue sich über sein Urteil, wenn er solche Priester
118 V,49 | für sie ein echter Vater sein: Er wird sie zur Liebe zum
119 V,51 | schöpfen. Es wird deshalb nötig sein, spezifische Ausbildungsgänge
120 V,51 | ihrerseits sollen den Laien nahe sein, die, weil sie mitten in
121 V,52 | nicht zuletzt in der Lage sein sollen, Familien in Schwierigkeiten
122 V,52 | sie verläßliche Ermutigung sein.~Bezüglich der Erziehungsaufgaben
123 V,53 | diese Weise wird es leichter sein, mit ihnen auch über die
124 V,54 | heranführen. Es wird also nötig sein, daß der Bischof an die
125 V,54 | weiterzugeben. Ihre Aufgabe wird es sein, die Jugendlichen durch
126 V,54 | in denen jeder Bischof sein Leitungsamt ausübt und gegenüber
127 V,54 | gastfreundlich und barmherzig zu sein und wie der Gute Hirte auf
128 VI,56 | Fixpunkte unvermeidlich sein. Dabei ist vor allem zu
129 VI,56 | Episkopats, der, um eins zu sein, eines Hauptes des Kollegiums
130 VI,56 | braucht die Kirche, um eins zu sein, eine Kirche als Haupt der
131 VI,56 | Autorität der Kirche gegenwärtig sein [...]. Der Primat des Bischofs
132 VI,56 | zum eigentlichen Kirche- sein jeder Teilkirche gehört,
133 VI,56 | fortwährend auf das Kollegium und sein Haupt bezogen ist und von
134 VI,57 | mit ihr in Übereinstimmung sein, weil sie die letzte Gewähr
135 VI,62 | Vorbereitung von Plenarkonzilien sein.260 ~
136 VI,63 | und unmittelbare Hirte. Sein Handeln ist unbedingt persönlich,
137 VI,65 | eigenen Hirtenamtes bewußt sein muß. All sein seelsorgliches
138 VI,65 | Hirtenamtes bewußt sein muß. All sein seelsorgliches Wirken muß
139 VI,65 | missionarischem Geist gekennzeichnet sein, um im Bewußtsein der Gläubigen
140 VII,66 | parresía gekennzeichnet sein, die Frucht des Wirkens
141 VII,68 | bis die Erwählten vereint sein werden in der Heiligen Stadt,
142 VII,68 | die Herrlichkeit Gottes sein wird; werden doch alle Völker
143 VII,72 | unterschiedlich sie auch sein mögen, stellen unsere Gemeinden
144 VII,72 | orientalischen Ritus wahre Väter zu sein und ihnen in der Seelsorge
145 Schl,73| dem Wort nähre und durch sein Beispiel forme.~Woher sollen
146 Schl,73| Diener des Evangeliums zu sein, wissen wir, daß diese Hoffnung
147 Schl,73| im Herzen des Menschen zu sein: der Hoffnung aller menschlichen
148 Schl,73| dieser Sicht wird es wichtig sein, die Instrumente der Gemeinschaft
149 Schl,74| zerbrechlichen Lage des Menschen zu sein; und schließlich auf die
150 Schl,74| Priesters und Hirten zu sein.300 ~Christus Jesus ist
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