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Johannes Paulus II
Pastores gregis

IntraText - Konkordanzen

sein

    Kapitel,  Paragraph
1 Einl,1 | Vollendung der Weltzeit Hirten sein sollten (vgl. Apg 20, 28; 2 Einl,3 | und Diener der Hoffnung zu sein. Er hat die Pflicht, Vertrauen 3 Einl,3 | Jungfrau Maria, der Mater spei, sein, die an die Erfüllung der 4 Einl,3 | dem »der Tod nicht mehr sein wird, keine Trauer, keine 5 Einl,4 | Glaubensbekenntnisses muß so stark sein, daß sie die Hoffnung eines 6 Einl,4 | in der Umgebung, wo er sein Amt ausübt, die Zeichen 7 Einl,4 | Jesus, den Guten Hirten, sein, die sein Herz mit Mitleid 8 Einl,4 | Guten Hirten, sein, die sein Herz mit Mitleid erfüllt 9 Einl,4 | Christi, unserer Hoffnung, 9  sein, in dem sich alle Verheißungen 10 Einl,5 | damit er Garant der Einheit sein und, wie von allen anerkannt 11 Einl,5 | Hoffnung für ihre Herde sein. Wir wissen, die Welt braucht » 12 Einl,5 | die Hoffnung der Welt zu sein.~In der Betrachtung des 13 Einl,5 | lauter Stimme: »Wie immer wir sein mögen, ihr sollt nicht eure 14 I,6 | indem er allen Menschen sein Geheimnis offenbarte.15   15 I,7 | offenbar wird, formt auch das Sein und Handeln des Bischofs. 16 II,11 | beruft Jesus die Zwölf dazu, sein Leben zu teilen. Daher ist 17 II,11 | kirchliche Spiritualität sein; denn alles in seinem Leben 18 II,11 | Jesu, des Gottesknechtes, sein und ihn dazu anhalten, wie 19 II,11 | zum Geringsten – nahe zu sein. In einer gewissen Wechselseitigkeit 20 II,12 | inspirieren lassen: in seinem Sein und Handeln als vom Herrn 21 II,12 | vertrauensvoll im Gebet für sein Volk eintritt. Wie Mose, 22 II,12 | erkennbarer Mann des Geistes sein, der geweiht und gesandt 23 II,12 | Volk gelebte Heiligkeit sein, in einem Miteinander, das 24 II,13 | vorher »Diener Gottes« zu sein. Und Diener Gottes kann 25 II,13 | Diener Gottes kann man nur sein, wenn man ein »Mann Gottes« 26 II,13 | Bischof muß ein Mann Gottes sein; seine Existenz und sein 27 II,13 | sein; seine Existenz und sein Amt stehen gänzlich unter 28 II,13 | Glaubensleben pflegen und sein ganzes Vertrauen auf Gott 29 II,13 | Ratschlägen des Heiligen Geistes sein Zeugnis für das Evangelium 30 II,13 | Spiritualität der Gemeinschaft sein, die im Einklang mit allen 31 II,13 | die an Christus glauben, sein geistliches Leben dadurch 32 II,13 | Gottesvolkes ist. Er muß heilig sein, weil er der Kirche durch 33 II,13 | Diener ihrer Einheit zu sein, das heißt, um aus der Kirche » 34 II,13 | Diener des Neuen Bundes zu sein« (2 Kor 3, 5-6). Man muß 35 II,14 | Gegenwart der Jungfrau Maria sein, der Mater spei et spes 36 II,14 | Ausführung des Wortes Gottes sein, in der treuen Jüngerschaft 37 II,14 | lebendigen Tradition der Kirche sein.~Die gesunde Marienverehrung 38 II,14 | die Aufgabe des Bischofs sein, sicherzustellen, daß die 39 II,14 | auch dieser Gebetsform zu sein.65 ~ 40 II,15 | selbst,67  Hörer des Wortes sein. Er muß gleichsam »innerhalb« 41 II,15 | gleichsam »innerhalb« des Wortes sein, um sich von ihm wie von 42 II,16 | öffnet der Bischof dem Herrn sein Herz, damit es ganz von 43 II,16 | verströmt wurde, der für sie sein Blut vergossen und sein 44 II,16 | sein Blut vergossen und sein Leben hingegeben hat. Zu 45 II,16 | hat. Zu ihm erhebt er auch sein Gebet, wobei er ständig 46 II,17 | Lehrmeister im Beten zu sein, wenn er auf seine persönliche 47 II,17 | typisch »apostolisches« Gebet sein, das heißt ein Gebet, das 48 II,17 | mit seinem Volk und für sein Volk. Er erfährt jedoch 49 II,18 | wie Jesus geweiht ist. Sein Leben bedeutet radikale 50 II,18 | Jesu aufscheinen und somit sein Gehorsam gegenüber dem Vater 51 II,19 | anders könnte es ja gar nicht sein – den Gehorsam Christi selbst 52 II,19 | Himmel herabgekommen zu sein, nicht um seinen Willen 53 II,19 | Bischof gleichfalls aufmerksam sein, durch Gebet und Unterscheidung 54 II,20 | Evangeliums der Hoffnung sein will, ein vir pauper sein. 55 II,20 | sein will, ein vir pauper sein. Das verlangt sein Zeugnis 56 II,20 | pauper sein. Das verlangt sein Zeugnis für den armen Christus, 57 II,20 | Entscheidung des Bischofs, sein Dienstamt in Armut zu leben, 58 II,20 | diesem Weg wird er fähig sein, an den Ängsten und Schmerzen 59 II,20 | sondern mit dem er solidarisch sein muß, indem er mit ihm die 60 II,20 | soll das konkret auch heute sein, um die Botschaft des Evangeliums 61 II,21 | Schwierigkeiten besonders nahe sein. Er hat ihnen den geeigneten 62 II,21 | entschlossen, gerecht und sachlich sein. Er ist gehalten gemäß den 63 II,21 | Bräutigam, getan hat, der sein Leben für uns hingegeben 64 II,23 | erhaben als auch umsichtig sein« .92 ~Um die Zentrifugalkräfte, 65 II,23 | Durch diese Hilfen für sein geistliches Leben gestärkt, 66 II,24 | mögen.~Es wird angebracht sein, daß der Vorsitz der Bischofskonferenz 67 III,26 | und daß der Bischof durch sein Wort und durch das Zeugnis 68 III,26 | Herausforderungen bewußt sein, die die gegenwärtige Stunde 69 III,27 | apostolischen Sendung dazu befähigt, sein Volk in das Herz des Geheimnisses 70 III,28 | Wort Gottes unterworfen sein muß in der täglichen Hingabe 71 III,28 | Versammlung der Gläubigen sein Amt als Lehrer in der Kirche 72 III,29 | für die er eindringlich sein Gebet zu Gott erhebt.~Jeder 73 III,30 | Kulturwerte eifrig darum bemüht sein, daß das Evangelium unversehrt 74 III,30 | der Beitrag der Theologen sein, ebenso wie der Beitrag 75 III,31 | Röm 1, 16), ausgerichtet sein müssen. Seine wesentliche 76 III,31 | höchstens sich selbst von Nutzen sein; andererseits wird ein gebildeter 77 III,31 | Autorität in seiner Lehre sein, wenn sich sein Leben nicht 78 III,31 | seiner Lehre sein, wenn sich sein Leben nicht als untadelig 79 IV,32 | deutlich, in der der Bischof sein Amt der Heiligung ausübt, 80 IV,32 | und predigt, das Gebet für sein Volk und mit seinem Volk 81 IV,32 | munus regendi), indem er sein Verhalten dem Bild Christi, 82 IV,34 | Kathedralkirche~34. Der Bischof übt sein Amt der Heiligung zwar in 83 IV,34 | Cathedra hat, von der aus er sein Volk durch die Verkündigung 84 IV,34 | sollen; sie sollen überzeugt sein, daß die Kirche auf eine 85 IV,35 | katholischen Glaubens bewußt sein. Die Wahrheit des christlichen 86 IV,35 | tractare mysteria bewußt sein. Er soll auch ein tiefes 87 IV,35 | theologales Leben haben, das sein Verhalten bei jedem Kontakt 88 IV,35 | inspiriert. Er soll dazu fähig sein, den übernatürlichen Sinn 89 IV,35 | des Glaubens der Kirche sein, vorzügliche Gelegenheiten, 90 IV,36 | Geheimnis gleichsam durchdrungen sein. Die diözesanweite Verbreitung 91 IV,36 | und ein Grund zur Hoffnung seinSonntag für Sonntag, bis 92 IV,37 | darbringen läßt und in der sein Amt als »Verwalter« oder 93 IV,38 | deswegen ein Herzensanliegen sein, daß in jeder Diözese die 94 IV,39 | Diener des Bußsakramentes sein und es selbst häufig und 95 IV,40 | muß man einfühlsam genug sein, ihre innere Vielfalt und 96 IV,40 | erkennen zu können, und bereit sein, dabei zu helfen, daß gefährliches 97 IV,41 | alle ein Hoffnungszeichen sein und für den Weg des Gottesvolkes 98 V,42 | sondern um zu dienen und sein Leben für seine Schafe hinzugeben ( 99 V,42 | stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete 100 V,42 | ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und 101 V,43 | erinnernpastoral wirksam sein, wenn sie sich auf moralisches 102 V,43 | der Heiligkeit, das heißt sein Zeugnis für Glaube, Hoffnung 103 V,43 | euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß 104 V,43 | sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener 105 V,43 | will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste 106 V,43 | und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller 107 V,43 | will, soll der Sklave aller sein. Denn auch der Menschensohn 108 V,43 | sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld 109 V,43 | der seine Herde führt, sein Hirtenamt aus, indem er 110 V,44 | gegenüber« stellt, ist ein Sein für die anderen Gläubigen, 111 V,44 | das ihn nicht aus seinem Sein mit ihnen entwurzelt.~Die 112 V,46 | Gelegenheit, bei der er für sein Volk den Dienst des Wortes, 113 V,46 | Gegenwart des Herrn, der sein Volk in Frieden besucht.~ 114 V,47 | Priester nach der Art Jesu zu sein.~Zu den Hauptpflichten jedes 115 V,47 | die geistliche Sorge für sein Presbyterium: »Die Geste 116 V,47 | Priesters, zum ersten Mal sein, oder es kann sich um einen 117 V,47 | Bischof freue sich über sein Urteil, wenn er solche Priester 118 V,49 | für sie ein echter Vater sein: Er wird sie zur Liebe zum 119 V,51 | schöpfen. Es wird deshalb nötig sein, spezifische Ausbildungsgänge 120 V,51 | ihrerseits sollen den Laien nahe sein, die, weil sie mitten in 121 V,52 | nicht zuletzt in der Lage sein sollen, Familien in Schwierigkeiten 122 V,52 | sie verläßliche Ermutigung sein.~Bezüglich der Erziehungsaufgaben 123 V,53 | diese Weise wird es leichter sein, mit ihnen auch über die 124 V,54 | heranführen. Es wird also nötig sein, daß der Bischof an die 125 V,54 | weiterzugeben. Ihre Aufgabe wird es sein, die Jugendlichen durch 126 V,54 | in denen jeder Bischof sein Leitungsamt ausübt und gegenüber 127 V,54 | gastfreundlich und barmherzig zu sein und wie der Gute Hirte auf 128 VI,56 | Fixpunkte unvermeidlich sein. Dabei ist vor allem zu 129 VI,56 | Episkopats, der, um eins zu sein, eines Hauptes des Kollegiums 130 VI,56 | braucht die Kirche, um eins zu sein, eine Kirche als Haupt der 131 VI,56 | Autorität der Kirche gegenwärtig sein [...]. Der Primat des Bischofs 132 VI,56 | zum eigentlichen Kirche- sein jeder Teilkirche gehört, 133 VI,56 | fortwährend auf das Kollegium und sein Haupt bezogen ist und von 134 VI,57 | mit ihr in Übereinstimmung sein, weil sie die letzte Gewähr 135 VI,62 | Vorbereitung von Plenarkonzilien sein.260 ~ 136 VI,63 | und unmittelbare Hirte. Sein Handeln ist unbedingt persönlich, 137 VI,65 | eigenen Hirtenamtes bewußt sein muß. All sein seelsorgliches 138 VI,65 | Hirtenamtes bewußt sein muß. All sein seelsorgliches Wirken muß 139 VI,65 | missionarischem Geist gekennzeichnet sein, um im Bewußtsein der Gläubigen 140 VII,66 | parresía gekennzeichnet sein, die Frucht des Wirkens 141 VII,68 | bis die Erwählten vereint sein werden in der Heiligen Stadt, 142 VII,68 | die Herrlichkeit Gottes sein wird; werden doch alle Völker 143 VII,72 | unterschiedlich sie auch sein mögen, stellen unsere Gemeinden 144 VII,72 | orientalischen Ritus wahre Väter zu sein und ihnen in der Seelsorge 145 Schl,73| dem Wort nähre und durch sein Beispiel forme.~Woher sollen 146 Schl,73| Diener des Evangeliums zu sein, wissen wir, daß diese Hoffnung 147 Schl,73| im Herzen des Menschen zu sein: der Hoffnung aller menschlichen 148 Schl,73| dieser Sicht wird es wichtig sein, die Instrumente der Gemeinschaft 149 Schl,74| zerbrechlichen Lage des Menschen zu sein; und schließlich auf die 150 Schl,74| Priesters und Hirten zu sein.300 ~Christus Jesus ist


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