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Johannes Paulus II
Pastores gregis

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


101-befre | befru-episc | epist-gunst | guter-masse | massre-seele | seeli-versa | versc-zykli

                                                                Fettdruck = Main text
     Kapitel,  Paragraph                                        Grau = Kommentar
501 IV,41 | befruchtet haben und weiterhin befruchten. In der Tat, auch in unserer 502 IV,41 | fröhliche Heiligkeit des Alltags befruchtet haben und weiterhin befruchten. 503 V,42 | Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu 504 VII,66 | kleine Herde, die Kirche, begeben, und er ist es, der Gute 505 VII,68 | Repräsentanten der Völker Begegnungen fördern, um über die Konflikte 506 II,12 | Desiderat der Pastoral« .49  Die begeisterte und großzügige Annahme meines 507 V,54 | wird, die fähig sind, durch Begeisterung und durch das Beispiel ihres 508 IV,38 | Gnade des Geistes ergriffen, begierig darauf sind, mit dem Mysterium 509 VI,64 | Anstrengung zu unternehmen, beginnend beim Gebet, um den Weg zur 510 II,12 | Heiligkeit... Nach dem Jubiläum beginnt wieder der gewöhnliche Weg, 511 V,54 | der geistlichen Führung zu begleiten, um ihnen zu helfen, die 512 VII,72 | Wohnsitz haben. Es handelt sich begreiflicherweise um eine Situation, die tagtäglich 513 VI,62 | bedrängen, und aufgrund der begrenzten Zahl, die eine bessere und 514 II,24 | Bischofs in Entwicklung begriffen. Auch unter diesem Gesichtspunkt 515 V,44 | in Charismen und Ämtern begründet, ist er in der Lage, die 516 VI,56 | seines Dienstes und für die Begründung der Katholizität seiner 517 V,47 | Diözese hingewiesen wird: Er behält nämlich die Möglichkeit, 518 VI,58 | Stellungnahme zu den zu behandelnden Fragen sie vortragen. Sie 519 VI,64 | Wahrheit und in der Liebe beharrlich weitergehen.~Viele Synodenväter 520 II,14 | sich im einmütigen und beharrlichen Gebet der Jünger und Apostel 521 II,21 | Amtsträgers als auch zur Behebung des Ärgernisses und zur 522 Einl,3 | einer vom Immanenzdenken beherrschten Kultur, die jede Öffnung 523 VII,68 | gewirkten Erlösung abhängt, behindert nicht den Dialog mit den 524 I,8 | Vertreter des Papstes in den Behörden des Heiligen Stuhls oder 525 III,28 | des Bischofs umfängt und behütet, und andererseits, daß das 526 II,11 | einen Lebensstil, der das »Bei-ihm-sein« deutlich zu erkennen geben 527 IV,39 | bieten, zu einer persönlichen Beichte zu kommen.152  Er soll auch 528 IV,39 | Erleichterungen gewährt werden, um beichten zu können.~In Anbetracht 529 III,28 | in der Heiligen Schrift beider Testamente und in der Tradition 530 III,31 | der Autorität das Ansehen. Beides ist nötig. Denn aus dem 531 IV,35 | Jeder Bischof soll daher beispielhaft die Kunst des liturgischen 532 IV,36 | auf seinem Pilgerweg ein beispielhaftes Zeichen der Treue zum Geheimnis 533 III,28 | unter der Leitung und dem Beistand des Geistes der Wahrheit 534 VI,63 | damit zur Einheit der Kirche beitragen, weil sie ein sehr wertvolles 535 V,47 | Mitbrüder zum Aufbau der Kirche beizutragen. Die Priester schließlich, 536 VI,58 | die Kirche bedrängen.236 ~Bekanntlich ergab sich während des Konzils 537 IV,41 | auftreten, zu sammeln und bekanntzugeben, besonders dann, wenn sie 538 II,25 | Gläubigen mit diesen Gestalten bekanntzumachen, und wenn angebracht, die 539 Einl,4 | allen, die die Gnade der Bekehrung annehmen, das ewige Leben 540 II,25 | Stifter der Teilkirchen, der Bekenner des Glaubens und der Märtyrer, 541 VII,68 | Aus der Perspektive des Bekenntnisses der christlichen Hoffnung 542 VI,62 | Konzil geäußerte Wunsch zu bekräftigen, »daß die ehrwürdigen Einrichtungen 543 VI,57 | sondern vor allem eine Bekräftigung und Festigung der Kollegialität ( 544 II,20 | Ungleichheiten unter den Völkern belagert wird, diese Prophetie schuldig. 545 II,12 | handelt es sich nicht um belanglose oder nebensächliche Ansprüche. 546 VII,70 | man in vielen die Umwelt belastenden Verhaltensweisen antrifft. 547 II,14 | jeden Tag den Akt wieder zu beleben und zu verwirklichen, mit 548 II,12 | zuerst sich von der Weisheit belehren lassen und dann andere lehren, 549 Einl,5 | Botschaft ihrer Predigt belehrt und uns auf ihre Fürbitte 550 II,19 | priesterlichen Gehorsams beleuchtet.82  Diese Eigenschaften 551 Einl,1 | christlichen Kunst ein sehr beliebtes Motiv war, stand den Bischöfen, 552 III,28 | anderen, neuen Sprachen bemerkbar machen.~Der Geist verschafft 553 VI,63 | Diese haben sich nämlich »in bemerkenswerter Weise zum bevorzugten Organ 554 VI,56 | Vatikanischen Konzils treffend bemerkt: »Wie ihr, verehrte Mitbrüder 555 Einl,4 | Macht- und Marktverhältnisse bemessen zu können, haben die Synodenväter 556 II,12 | Bedeutung des geistlichen Bemühens im Leben, im Dienst und 557 V,48 | Bischof soll daher seine Bemühung vor allem dadurch zum Ausdruck 558 VI,64 | nicht als die Frucht unserer Bemühungen erwarten; sie ist hauptsächlich 559 VII,67 | Unterdrückung oder wirtschaftlicher Benachteiligung ihre Heimat verlassen müssen, 560 VI,64 | Gemeinschaft mit ihr stehen, benannt worden; ferner in Zusammenkünften 561 IV,34(132) | Pontificale Romanum: Ordo benedicendi oleum catechumenorum et 562 VI,58 | die Verhandlungsthemen zu beraten und Wünsche zu äußern, nicht 563 VI,58 | Kollegialorgans, sei es beratend oder beschließend, immer 564 VI,58 | der Synode normalerweise beratende und nur in Ausnahmefällen 565 VI,62 | Laien, wenngleich nur mit beratender Stimme, kommt in den Partikularkonzilien 566 VI,63 | verwirklicht werden: durch Beratungsgremien, Symposien oder Zusammenschlüsse. 567 II,20 | Christus gegenwärtig und beredt zu machen als Grundlage 568 V,42 | Bischofs, findet seinen beredten Ausdruck in der Fußwaschung, 569 VII,70 | Generationen eine Umwelt bereiten soll, die dem Plan des Schöpfers 570 II,22 | ermöglichen, bei denen die Bereitschaft wächst, auf den Geist zu 571 V,47 | Gebetes und die großzügige Bereitstellung der erworbenen Erfahrung 572 V,53 | erzogen werden, das sie bereitwillig in den Dienst der anderen, 573 V,45 | Missions- und Migrationsländern, bereitzustellen.177 ~Die Synodenväter hielten 574 VII,67 | Frieden Christi, der in der Bergpredigt diejenigen selig gepriesen 575 Schl,73 | Lk 9, 13). Den Schluß des Berichts kennen wir nur zu gut: » 576 I,6 | Geheimnis offenbarte.15  Er berief Männer und Frauen in seine 577 IV,38 | in der Liebe« .150 ~Unter Berücksichtigung der heutigen Lebensumstände 578 I,8 | hierarchischen Gemeinschaft; daher berührt sie die Tiefe des Seins 579 V,46 | Menschen in unmittelbare Berührung kommt und an alle eine Einladung 580 III,30 | damit die zur Evangelisation Berufenen gute Verkündiger und gute 581 V,50 | was das geltende Recht besagt, berücksichtigt werden.~ 582 VI,61 | seine Zustimmung tun. Jeder beschäftige sich mit nichts anderem 583 V,51 | mit den zeitlichen Dingen beschäftigt sind, dazu aufgerufen, entsprechend 584 Einl,2 | dieser Perspektive hat die Beschäftigung mit dem besonderen Amt der 585 III,31 | Worten; so wird der Gegner beschämt und kann nichts Schlechtes 586 I,6 | vom auferstandenen Herrn beschenkt wurden (vgl. Apg 1, 5.8; 587 VI,58 | Kollegialorgans, sei es beratend oder beschließend, immer auf die Wahrheit 588 VI,58 | und nur in Ausnahmefällen beschließende Funktion zukommt, mindert 589 VI,58 | Abgabe ihrer beratenden oder beschließenden Voten gemeinsam mit den 590 I,10 | Menschenmenge folgte Jesus, als er beschloß, auf den Berg zu steigen 591 V,46 | episcopalis regiminis und beschreibt ihn als eine Ausweitung 592 V,47 | Christus Dominus in seiner Beschreibung der Teilkirche diese als 593 V,44 | Glaubens und der Sendung zu beschreiten.173 ~Dazu muß man allerdings 594 II,13 | offensichtlich zusammen mit dem Volk beschritten wird, im Rahmen eines größeren 595 IV,35 | Korrektur der Mißbräuche und die Beseitigung von Eigenmächtigkeiten im 596 I,7 | erinnert, nur vom Bischof besetzt werden. Aus dieser selben 597 II,23 | gesammelt auf sich selbst besinnen, weil er sich teilen und 598 III,29 | verteidigen, universale Gültigkeit besitzen. Das gilt besonders für 599 II,25 | erleuchteten Lehren im Volk ein besonderes Erbe an Bewunderung und 600 VI,59 | Kräften, als auch in einem besorgniserregenden Fehlen von materiellen Mitteln 601 V,44 | Gewissen notwendig erscheinenbesorgt vor allem um das künftige 602 VI,63 | Bischofskonferenzen auf jeden Fall ein beständiges, regelmäßig zusammentretendes 603 VI,65 | verschiedenen Kulturen zu bestärken. Der vermehrt multikulturelle 604 IV,38 | oder der Wiederaufnahme und Bestärkung der Wege der christlichen 605 III,30 | Evangeliums sind ein wesentlicher Bestandteil der Neuevangelisierung und 606 I,6 | trugen die Apostel für die Bestellung von Nachfolgern Sorge, so 607 IV,41 | Christentums, die in seinen besten Vertretern aufleuchtet, 608 II,12 | Bischofs klar und deutlich zu bestimmen. Es wird immer eine mit 609 VI,61 | die für die Gültigkeit bestimmter Akte im Kompetenzbereich 610 IV,33 | läßt er es seine letzte Bestimmung – in Gemeinschaft mit der 611 V,43 | Jesus, dem Guten Hirten, auf bestmögliche Weise Ausdruck zu verleihen.~ 612 V,48 | versäumen, das Seminar häufig zu besuchen, auch dann, wenn besondere 613 V,46 | der sein Volk in Frieden besucht.~ 614 V,44 | Zusammenwirken der verschiedenen Beteiligten so fördern, daß es möglich 615 II,17 | dem »das wahre Wesen der betenden Kirche« zum Ausdruck komme.79   616 IV,33 | vgl. Hebr 10, 21), als Beter und als Lehrer des Gebetes, 617 III,29 | werden, ermutigt uns zu betonen, daß es die stets aktuelle 618 VI,60 | Reichtümer ihrer Tradition in Betracht zogen, die einen lebendigen 619 VI,57 | Vorbereitung von Dokumenten von beträchtlicher allgemeiner Tragweite zu 620 I,9 | Zeitpunkt seiner Himmelfahrt betraut. Es sind Worte, die nichts 621 VII,72 | geeignete seelsorgliche Betreuung dieser Menschen, entsprechend 622 II,18 | das Mitleid Jesu mit den Betrübten nachlebt; und manchmal – 623 II,23 | die Last des Hirtenamtes beugen muß, kann sich mein Geist 624 V,49 | Berufungen kümmern, für deren Beurteilung und Ausbildung er der Letztverantwortliche 625 VII,67 | verbreitete Notstände können die Bevölkerung ganzer Länder in die Verzweiflung 626 VII,72 | gegenüber den Migranten~72. Die Bevölkerungsbewegungen haben heute ganz neue Ausmaße 627 VII,70 | nicht sogar vor dem ganzer Bevölkerungsgruppen. In solchen Fällen ist die 628 VI,63 | bemerkenswerter Weise zum bevorzugten Organ der Bischöfe eines 629 V,51 | das gilt sowohl für die bewährten traditionellen Formen als 630 VII,69 | bürgerlichen Gemeinden ist eine Bewährungsprobe für die Echtheit unseres 631 VI,61 | Verfassung der Universalkirche bewahrten. Ihre besondere Würde besteht 632 VI,59 | übertragenen Dienstes muß sie dazu bewegen, untereinander, vor allem 633 VII,71 | Leidenden ihre fürsorgliche Nähe beweisen, rufen im Herzen eines jeden 634 III,30 | Beitrag der Fachleute bei der Bewertung des kulturellen, künstlerischen 635 VI,57 | Kirche. Die Kollegialität bewirkt Einheit in der Verschiedenheit 636 II,11 | Gleichgestaltung mit Christus bewirkte seinsmäßige Umwandlung verlangt 637 II,18 | ihm aufgrund der vom Geist bewirkten innigen Verbundenheit mit 638 IV,35 | Gläubigen zu jener vollen, bewußten, tätigen und fruchtbaren 639 III,28 | Wort, die Tradition, immer bewußter zum Wort des Lebens geworden. 640 VI,58 | gerne als »nachsynodal« bezeichne.~ 641 VII,68 | Ziel. Seine Vorsehung, die Bezeugung seiner Güte und seine Heilsratschlüsse 642 VI,61 | als mit dem, was seinen Bezirk und die von diesem abhängigen 643 VI,56 | Kollegium und sein Haupt bezogen ist und von ihnen gestützt 644 II,11 | Mitwirkung an seiner Sendung bezogene Forderung. Man darf die 645 II,12 | Spiritualität entspringt aus der Bezugnahme auf das Wirken des Heiligen 646 II,15 | Begegnung wird, die uns im biblischen Text das lebendige Wort 647 II,12 | Kirche unserer Zeit~12. Ein biblisches Bild scheint besonders geeignet, 648 VII,66 | Stimme« (Joh 10, 4).~Nach dem Bilde Jesu Christi und auf seinen 649 VI,56 | Gemeinschaft im Sinne des Bildes vom Leibe Christi, von dem 650 II,12 | erste Stelle zu setzen, bildete die Atmosphäre, in der die 651 I,8 | Bischöfe besser verstehen: »So bildeten die Apostel die Keime des 652 V,49(195) | Kongregation fÜr das katholische Bildungswesen, Ratio fundamentalis institutionis 653 VI,56 | den Apostolischen Stuhl binden, eine notwendige Koordinierung 654 IV,35 | Grundsatz von der engen Bindung der lex credendi an die 655 II,25 | einsetzen, durch aktualisierte Biographien die Gläubigen mit diesen 656 IV,40 | betont. Die Volksfrömmigkeit birgt nämlich, wie mein Vorgänger 657 VI,56 | des Papstes, die ebenfalls bischöflich, ordentlich und unmittelbar 658 II,23 | Borromäus, einer leuchtenden Bischofsgestalt, in der Ansprache, die er 659 V,44 | Diözesansynode, Priesterrat, Bischofsrat und Pastoralrat leisten 660 II,24 | auch von den kontinentalen Bischofsversammlungen Studientage, Fortbildungskurse 661 VI,63 | auch wenn sie nicht mit der Bischofswürde ausgezeichnet sind, Mitglieder 662 VI,58 | jede Generalversammlung der Bischofsynode – in gewisser Hinsicht als 663 VI,58 | Kirche steht.240  »Sache der Bischossynode ist es« – legt diesbezüglich 664 IV,34 | das liturgische Leben des Bistums, in dessen Mittelpunkt der 665 VII,70 | unnatürlichen Sicht, die bisweilen eine echte und direkte Mißachtung 666 II,15 | Umkehr, die von der flehenden Bitte um seine Vergebung und seine 667 II,25 | herausragenden Bischöfe immer bewahrt bleibe, hat die Synodenversammlung 668 VII,72 | Kraft schöpfen, um sich bleibend in den Dienst Gottes zu 669 II,19 | von Antiochien an Polykarp bleibende Gültigkeit: »Nichts geschehe 670 VI,60 | Ostkirchen~60. Unter demselben Blickwinkel der Gemeinschaft der Bischöfe 671 VI,55 | häufiges Fasten, Kälte und Blöße. Um von allem anderen zu 672 Schl,74 | die Diakone, Diener des Blutes Christi und der Liebe, zählen 673 VI,57 | Teilkirchen, die man mit dem Blutkreislauf vergleichen kann, der vom 674 Einl,5 | heilbringendes Netz, das vom Bösen befreit und zur Fülle des 675 VI,55 | mit dem Papst zusammen in bonum totius Ecclesiæ; Dies geschieht 676 Schl,74 | blicken, um unser Amt als Boten der Hoffnung zu erfüllen. 677 III,30 | Herz der Menschen und die Bräuche der Völker zu formen. Eine 678 V,43 | Neigungen, Gewohnheiten und Bräuchen der ungehobelten Masse gemein 679 I,7 | einigen Kulturen verbreiteten Brauch die Hand des Bischofs wie 680 II,22 | Der Anstoß hat ein breites Echo gefunden und wurde 681 II,17 | der Kirche immer stärker brenne.~Hinsichtlich des Stundengebetes, 682 VI,65 | Bewußtsein der Gläubigen das brennende Verlangen nach der Verbreitung 683 IV,34 | ganzen Diözese aus, doch der Brennpunkt seines Wirkens ist die Kathedralkirche, 684 VII,67 | ich auf, dem Verachteten bringe ich Heil'' (Ps 12, 6)« .280 ~ 685 Schl,73 | man die übriggebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf 686 Schl,73 | wiedergegebene Erzählung von der Brotvermehrung in den Sinn. Die Jünger 687 VII,66 | tatsächlich factus pontifex, zur »Brücke« geworden ist, die zu jedem 688 VI,59 | welche die Beziehungen brüderlicher Solidarität zwischen den 689 II,20 | die eher die Fähigkeit, brüderliches Teilen zu leben, hervorheben 690 VI,65 | kann, um das missionarische Bsewußtsein unter den Gläubigen lebendig 691 III,29 | gilt die Empfehlung aus dem Buch Deuteronomium: »Ihr sollt 692 II,19 | Versuchung und unter Annahme der Bürde der Sorge um das Wohl der 693 VII,69 | Präsenz in den kirchlichen und bürgerlichen Gemeinden ist eine Bewährungsprobe 694 V,43 | etwas Unpersönliches und Bürokratisches verstanden werden. In allem, 695 VI,63 | Auf jeden Fall ist »die Bürokratisierung der zwischen den Vollversammlungen 696 VI,63 | mit ihren Kommissionen und Büros dazu da, den Bischöfen zu 697 III,27 | Verheißungen, die von Gott im Neuen Bund in Jesus Christus gegeben 698 IV,32 | Gebet zur Bischofsweihe im byzantinischen Ritus entnommen ist, nämlich » 699 I,8(33) | ecclesiam tuam dispensatione caelesti, ut, quae ante mundi principium 700 IV,35(136) | lex statuat supplicandi« : Cælestin I., Ad Galliarum episcopos: 701 Schl,73 | der just bei den Toren von Cäsarea eine riesige Anlage zur 702 II,17(79) | Apostolische Konstitution Laudis canticum (1. November 1970): AAS 703 VI,64 | fördern und in veritate e caritate (vgl. Eph 4, 15) zu entfalten 704 Einl,1 | angesehen werden, »nisi per caritatem efficiatur unum cum Christo« . 3   705 III,29 | Apostolischen Schreiben Catechesi tradendae geschrieben habe: » 706 IV,34(132) | Ordo benedicendi oleum catechumenorum et infirmorum et conficiendi 707 Schl,73(297)| Tertullian, Apologeticum, 39, 9: CCL 1, 151.~ 708 I,8(33) | te moderante perveniat« : CCSL 159 C, Rubr. 1851; vgl. 709 IV,34 | die als »eine besonders charakteristische Ausdrucksform dieser priesterlichen 710 V,43 | Bedeutung seines Amtes, das im Charisma der Apostolizität gründet. 711 V,50 | Aufgabe einer beispielhaften charismatischen Präsenz und Sendung. Der 712 IV,34 | Katechumenen das heilige Chrisam geweiht, als sakramentales 713 IV,34(132) | infirmorum et conficiendi chrisma, Einführung.~ 714 II,14 | des Wortes in der ersten Christengemeinde, wird der Bischof, in Gemeinschaft 715 IV,41 | Beweis für die Wahrheit des Christentums, die in seinen besten Vertretern 716 I,10(45) | episcopus, vobiscum sum christianus« .~ 717 II,24 | Apostolischen Schreiben Christifideles Laici, Pastores dabo vobis 718 VI,60 | Gebet und ein vorbildliches christliches Leben zu verwirklichen. 719 Einl,1 | caritatem efficiatur unum cum Christo« . 3  Das ist der eigentliche 720 II,11 | in seinen theologischen, christologischen und pneumatologischen Grundlagen 721 II,24 | voranzuschreiten und eine christozentrische und kirchliche Spiritualität 722 Einl,5 | Erfahrung, die sich in den circuli minores ergab, bis zu den 723 V,47 | Hirtensorge des Bischofs »cum co- operatione presbyterii« 181   724 IV,34 | anzuregen. Darum hebt das Cœremoniale Episcoporum die Bedeutung 725 VI,56(224) | Abschlußbericht Exeunte Coetu (7. Dezember 1985), C. 1: 726 II,15(69) | Commentarium in Isaiam Prophetam, Prologus: 727 VI,56 | Beziehungen im Sinne einer Communio-Ekklesiologie unter Achtung der jeweiligen 728 VI,56 | Autorität im Lichte des Communio-Prinzips theologisch zu vertiefen.212 ~ 729 IV,34(132) | catechumenorum et infirmorum et conficiendi chrisma, Einführung.~ 730 VI,57 | Kollegialität (collegialis confirmatio) im Leib der Kirche. Die 731 II,17 | Ausdruck komme.79  In der consecratio temporis, die das Stundengebet 732 VI,58 | Glaubens handelt, wird der consensus Ecclesiae nicht durch die 733 IV,38(150) | Apostolische Konstitution Divinae consortium naturae (15. August 1971): 734 II,17 | Der bekannte Leitsatz vom contemplata aliis tradere wird auf diese 735 II,17 | auf diese Weise zu einem contemplationem aliis tradere.~ 736 Einl,5(11) | Vgl. Optatus von Mileve, Contra Parmenianum donatistam, 737 Einl,5 | dem Kreuz entspringt.~Ave Crux spes unica! Dieser Gruß, 738 II,15(70) | Apostolisches Schreiben Marialis cultus (2. Februar 1974), 17: AAS 739 II,13(60) | Cyprian, De oratione dominica, 23: 740 VI,62 | Bischofskonferenzen können dagegen ein nützliches Instrument 741 IV,39 | das Gewissen der Gläubigen dahingehend zu bilden, daß sie auf würdige 742 I,10 | Gemeinschaft und im Geist dankbarer Brüderlichkeit zu leben 743 V,47 | sorgen, daß dem Priester die Dankbarkeit der Teilkirche für den bis 744 II,13 | der Diözesanbischof alles daranzusetzen, die Heiligkeit der Gläubigen 745 II,21 | ihren wertvollen Dienst darbieten. Er unterstützt und ermutigt 746 II,15 | Schreiben Novo millennio ineunte dargelegt habe, »ist es notwendig, 747 III,31 | Gottes wäre nicht vollständig dargestellt, würde der Hinweis auf die 748 II,13 | vom Herrn Christus selbst dargestellten Vorbild inspiriert und sich 749 VII,70 | Verhältnis des Menschen zur Natur darlegen. Im Lichte der Lehre über 750 II,17 | Vorwegnahme und vorausdeutende Darstellung der himmlischen Liturgie 751 | darunter 752 II,21 | Dienern und ihren Gläubigen darzubieten. Wenn der Bischof so handelt, 753 II,15 | Orientierung gibt und unser Dasein gestaltet« .73  Während 754 VII,68 | haben sie Gott als ein und dasselbe letzte Ziel. Seine Vorsehung, 755 II,20 | enthaltsamen Lebensstil und eine dauernde persönliche Umkehr. Nur 756 II,23 | leben. Ein Zeuge dieser Dauersituation im Leben der Bischöfe ist 757 I,8(33) | Sacramentarium von AngoulÊme, In dedicatione basilicae novae: »Dirige, 758 III,31 | eines zukünftigen Bischofs definieren und durch seine Lehren einen 759 | deine 760 | deinem 761 | deiner 762 | deines 763 VI,58 | entscheiden und über sie Dekrete zu erlassen, wenn nicht 764 I,8 | Brüdern im Bischofsamt und mit demjenigen verbunden ist, den der Herr 765 | demselben 766 II,13 | Christi »heilig und freudig, demütig und kraftvoll ihr Amt ausüben« 767 IV,41 | Geschichte der Menschen durch die demütige und fröhliche Heiligkeit 768 IV,34 | liturgische Feiern. Ich denke dabei an die jährliche Liturgie 769 II,14 | glühenden Liebe. Wie Maria, »Denkmal« der Fleischwerdung des 770 Schl,73 | Hinblick auf menschlich gesehen derart komplexe Szenarien für die 771 VI,59 | Wir wissen, daß eine derartige Armut sowohl in einem großen 772 II,12 | mehr denn je ein dringendes Desiderat der Pastoral« .49  Die begeisterte 773 III,29 | Empfehlung aus dem Buch Deuteronomium: »Ihr sollt nur auf dem 774 II,12 | geradezu in Unruhe mit der deutlichen Gefahr des »Machens um des 775 VI,56 | Verwirklichung einer größeren Dezentralisation zu gestalten. Es ist auch 776 II,13 | das auch beim Priester und Diakon der Fall ist. Es handelt 777 V,49 | alle, die sich auf den Diakonat vorbereiten, persönlich 778 II,12 | tragen können, wenn er in die dichte und lichterfüllte Wolke 779 IV,35 | soll so verlaufen, daß ihre didaktische und erzieherische Wirksamkeit 780 I,7(20) | Vgl. Didascalia Apostolorum, II, 33,1: F. 781 II,11 | anzunehmen, der die kénosis des dienenden, armen und demütigen Christus 782 II,11 | verlangt im Bischof eine dienstbereite Haltung, die von seelischer 783 V,47 | geistliches, priesterlich- dienstliches und wirtschaftliches Wohl 784 VII,70 | handelt es sich dabei um ein »Dienstverhältnis« : der Mensch wurde nämlich 785 IV,37 | Weise offenkundig.144  Die diesbezügliche Lehre des Zweiten Vatikanischen 786 VII,68 | Konzil in der Erklärung Dignitatis humanae gesprochen hat, 787 Schl,73 | ist, und sie raten ihm: »Dimitte turbas... Schick die Menschen 788 V,51 | Lebensentscheidung mit den zeitlichen Dingen beschäftigt sind, dazu aufgerufen, 789 V,51 | Strukturen der Mitwirkung auf Diözesan- und Pfarrebene.~Aufgabe 790 VI,55 | Hirtensorge der einzelnen Diözesanbischöfe anvertrauten Teilkirchen 791 V,51 | der neuen Gruppen in die Diözesangemeinschaft und in die Pfarreien, von 792 V,45 | gebührende Aufmerksamkeit der Diözesankurie gewidmet, einer Struktur, 793 IV,34 | Kathedrale oder die Feste der Diözesanpatrone, mögen hinzukommen.~Diese 794 V,44 | der beratenden Organe wie Diözesansynode, Priesterrat, Bischofsrat 795 V,44 | dieser Prinzipien werden die Diözesansynoden, deren kirchenrechtliche 796 IV,36 | gleichsam durchdrungen sein. Die diözesanweite Verbreitung der Überzeugung 797 V,49(195) | Kongregation fÜr den Klerus, Directorium pro ministerio et vita Diaconorum 798 VI,57 | Weise wären die Dikasterien direkt über die konkreten Probleme 799 I,8(33) | dedicatione basilicae novae: »Dirige, Domine, quaesumus, ecclesiam 800 VI,56(213) | Vgl. Relatio post disceptationem, 15-17: L'Osservatore Romano, 801 VI,56 | und die auch bei der Diskussion in der Synode hervorgehoben 802 I,8(33) | quaesumus, ecclesiam tuam dispensatione caelesti, ut, quae ante 803 V,45 | der Synodenväter haben auf diverse Bereiche und Momente des 804 II,15 | gültigen Tradition der lectio divina zu einer lebendigen Begegnung 805 IV,38(150) | Apostolische Konstitution Divinae consortium naturae (15. 806 Einl,5 | neue Weise deuten. Duc in docendo! ,,Verkünde das Wort'' – 807 Einl,2 | besonders im dritten Kapitel der dogmatischen Konstitution über die Kirche 808 VI,57 | auf die Vorbereitung von Dokumenten von beträchtlicher allgemeiner 809 VI,58 | in die Erarbeitung jenes Dokumentes einfließen lassen, das die 810 I,8(33) | basilicae novae: »Dirige, Domine, quaesumus, ecclesiam tuam 811 II,13(60) | Cyprian, De oratione dominica, 23: PL 4, 553; vgl. II. 812 Schl,73(296)| Johannes Paul II., Enzyklika Dominum et vivificantem (18. Mai 813 Einl,5(11) | Mileve, Contra Parmenianum donatistam, 2, 2: PL 11, 947; Ignatius 814 III,29(120) | Glaubenslehre, Instruktion Donum veritatis (24. Mai 1990), 815 V,46 | Bischof Bartolomeu dos Martires, den ich selbst 816 VI,61 | theologische Grundlage und ihre doxologische Bedeutung dar, da nämlich 817 III,29 | Katecheten sowie auch um die Dozenten für Theologie und kirchliche 818 VII,67 | Auf die soeben umrissene dramatische Lagebeschreibung folgen 819 VI,56 | und den Trost in seinen Drangsalen zu geben« .223 ~Die Realität 820 VI,61 | Bischöfe in Einmütigkeit dem Dreieinen Gott Verehrung und Verherrlichung 821 Einl,5 | des Herrn »können wir das dreifache munus, das uns in der Kirche 822 III,27 | um in ihm das Leben des Dreifaltigen Gottes zu leben und mit 823 II,12 | bleibt mehr denn je ein dringendes Desiderat der Pastoral« .49   824 IV,37 | Feier der Eucharistie die dringendste und wichtigste. Zu einer 825 III | DRITTES KAPITEL~LEHRER DES GLAUBENS 826 VII,67 | Unterdrückung der Menschen, Drogen- und Waffenhandel: Die Aufzählung 827 Einl,3 | dieser Hoffnung, wo der Druck einer vom Immanenzdenken 828 VI,63 | Bischofskonferenzen~63. Mit all dem wird durchaus nicht beabsichtigt, die 829 III,30 | akzeptierter, ganzheitlich durchdachter und getreu ins Leben umgesetzter 830 IV,33 | wie aus einer Quelle. Sie durchdringt das ganze Leben der Kinder 831 V,46 | Wenn der Pastoralbesuch so durchgeführt wird, erweist er sich als 832 II,13 | in sich selber gleichsam durchscheinen lassen. Im Pontificale Romanum 833 VII,69 | Informatik fortschreitend durchsetzt. Wie ich bereits bei anderen 834 III,29 | die Strukturen zu deren Durchsetzung.121 ~ 835 VI,55 | erduldete Mühsal und Plage, durchwachte viele Nächte, ertrug Hunger 836 II,12 | Gegenwart ist aktiv und dynamisch, prophetisch und missionarisch. 837 VI,64 | fördern und in veritate e caritate (vgl. Eph 4, 15) 838 I,8(33) | Dirige, Domine, quaesumus, ecclesiam tuam dispensatione caelesti, 839 II,16(74) | Pseudo-Dionysius Areopagita, De Ecclesiastica Hierarchia, III: PG 3, 512; 840 II,22 | Der Anstoß hat ein breites Echo gefunden und wurde in der 841 V,44 | sich bemühen, durch ein echtes geistliches Leben diese 842 VII,69 | Bewährungsprobe für die Echtheit unseres christlichen Glaubens.~ 843 I,8 | Kollegialität (collegialitas effectiva). Die verschiedenen Weisen 844 Einl,1 | werden, »nisi per caritatem efficiatur unum cum Christo« . 3  Das 845 VII,72 | Nachbardiözesen zu fördern, um einen effizienteren und kompetenteren Dienst 846 V,52 | Nähe des Bischofs zu den Eheleuten und ihren Kindern, auch 847 V,52 | Verlobten, die Begleitung junger Ehepaare und die Bildung von Familien-Gruppen 848 II,20 | der Liebe« fördern, die eher die Fähigkeit, brüderliches 849 V,52 | ferner nicht versäumen, die Ehevorbereitung der Verlobten, die Begleitung 850 Einl,5 | haben sollte.11 ~An euch, ehrwürdige und geliebte Brüder, wiederhole 851 VI,62 | zu bekräftigen, »daß die ehrwürdigen Einrichtungen der Synoden 852 III,30 | vorhandenen Kulturwerte eifrig darum bemüht sein, daß das 853 II,15 | und das aufmerksame und eifrige Studium der Heiligen Schrift. 854 VII,67 | christliche Hoffnung eng mit dem eifrigen Bemühen um die ganzheitliche 855 VI,56 | Die Befähigung zur eigenberechtigten Amtsführung, zu der auch 856 VI,63 | ihm anvertraute Herde als eigenberechtigter, ordentlicher und unmittelbare 857 | eigenes 858 IV,35 | und die Beseitigung von Eigenmächtigkeiten im liturgischen Bereich 859 III,28 | Und diese ihre besondere Eigenschaft macht sie durch den übernatürlichen 860 VI,56 | selbst jede ordentliche, eigenständige und unmittelbare Gewalt 861 VI,61 | mindestens alle fünf Jahre einberuft.257 ~ 862 VI,62 | Kategorien von Gläubigen einbezieht, um so diese Konzilien zu 863 V,51 | ihrer Leiter, sowie über die Einbeziehung der neuen Gruppen in die 864 Einl,4 | menschlichen Hoffnungen, die sich einbilden, alles nach den Bedingungen 865 IV,38 | Vorbereitung und ihre stufenweise Einbindung in das Leben der Gemeinde 866 II,17 | des Gebetes der Psalmen einbringt. In den Psalmen erklingt 867 V,51 | Evangelisierung der Kulturen, die Einbringung der Kraft des Evangeliums 868 II,25 | Welt und in die Geschichte eindringen läßt. Auch das ist ein Grund 869 III,29 | zuwendet und für die er eindringlich sein Gebet zu Gott erhebt.~ 870 II,12 | ist eine wertvolle und eindringliche Ermahnung, seinem Wirken 871 Einl,5 | 5, 4). Im Lichte dieser eindringlichen Aufforderung des Herrn » 872 Einl,4 | innerlich noch unter dem Eindruck der schrecklichen Ereignisse 873 IV,38 | Initiationsweges ist, erinnert eindrucksvoll an das Pfingstgeheimnis 874 II,20 | Effizienz erfüllen, wenn er ein einfaches, nüchternes und zugleich 875 VI,58 | Erarbeitung jenes Dokumentes einfließen lassen, das die Ergebnisse 876 II,13 | Vollkommenheit der Tugenden einflößt, »ist der Bischof aufgerufen, 877 IV,40 | zugleich ist. Vor allem muß man einfühlsam genug sein, ihre innere 878 IV,34(133) | presbyterorum et diaconorum, Einführungen.~ 879 IV,40 | gegenüber dieser Haltung eingeben, die reich und gefährdet 880 II,12 | in die der pastorale Weg eingebettet ist, heißt Heiligkeit... 881 I,7 | trinitarisch. Er ist der ewige und eingeborene Sohn des Vaters und der 882 VII,69 | Dynamik der Solidarität eingebunden ist, wirkt sie nicht mehr 883 II,23 | und Verfügbarkeit für die Eingebungen des Geistes. Bekannt sind 884 VI,59 | Körperschaft oder Kollegium eingefügt und einbezogen ist. Tatsächlich 885 IV,35 | immer, von allen und überall eingehalten werden. Das schließt auch 886 V,48 | Synodenväter diesen Punkt eingehend behandelt und die unbestreitbare 887 II,14 | verbunden war, ist jeder Bischof eingeladen, ein eifriger Förderer auch 888 VI,62 | den Bischofskonferenzen eingenommen werden, wie dies das Zweite 889 VI,57 | Gemeinschaft der Gesamtkirche eingeordnet.~Seit den ersten Jahrhunderten 890 II,11 | sowohl des vom Sakrament eingeprägten Charakters wie der dem Sakrament 891 II,13 | nämlich die Bischofsweihe, mit eingeschlossen. Das antike Euchologion 892 II,12 | und des Heiligen Geistes eingetreten ist. Vom Licht der Dreifaltigkeit 893 III,29 | Katechese durch direktes Eingreifen wahrnehmen, das darauf abzielt, 894 VII,67 | die Gerechtigkeit und die Einhaltung der Menschenrechte, und 895 VI,63 | erreicht werden, wodurch das einheitliche Handeln begünstigt, gemeinsame 896 II,12 | gewisser Weise auf einen einheitlichen Nenner gebracht hat. Sie 897 I,9 | Missionarischer Charakter und Einheitlichkeit des bischöflichen Dienstamtes~ 898 V,52 | den verschiedenen Kulturen einhellig anerkannt. Deshalb muß der 899 II,11 | werden und zu heiligen. Als einigendes Prinzip dient ihm hierbei 900 II,15 | schließt den Gebrauch einiger Hilfen ein, die die Tradition 901 II,22 | Solche Gelegenheiten sind Einkehrtage, geistliche Exerzitien sowie 902 II,20 | Im Zeichen kollegialen Einklangs haben die Synodenväter den 903 II,20 | Stelle mit ihren Bischöfen, einlädt, »den gleichen Weg einzuschlagen, 904 IV,36 | singen und Fürsprache für uns einlegen« .142 ~ 905 VI,65 | neue Ära der Geschichte einleitet; sie rufen der Welt die 906 I,6 | dessen Anbruch er selbst einleitete, indem er allen Menschen 907 VII,68 | besondere Verpflichtung, die Einmaligkeit und Universalität des Heilsmysteriums 908 Schl,74 | gekennzeichnet ist, welche die einmütige Hingabe aller Glieder des 909 II,14 | Bischof aufgerufen, sich im einmütigen und beharrlichen Gebet der 910 III,30 | Rechtgläubigkeit auch um eine einprägsame Präsentation zu kümmern, 911 VI,59 | Zweite Vatikanische Konzil einprägte,244  den Gedanken der Synodenväter 912 V,50 | Leben einen besonderen Platz einräumen. Die Ordensleute sollen 913 VII,72 | sich in den Diözesen um die Einrichtung pastoraler Strukturen bemüht, 914 II,22 | zuletzt, um die Gefahr der Einsamkeit und der Entmutigung angesichts 915 Schl,73 | übriggebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll« ( 916 II,17 | missionarischen und apostolischen Einsatzes in der Kirche immer stärker 917 Schl,73 | Das ist der Weg, den wir einschlagen müssen: Der Gute Hirt hat 918 Einl,4 | Verneinungen des lebendigen Gottes einschüchtern lassen, die mehr oder weniger 919 V,47 | auf den ersten Blick als einseitige Geste erscheinen. In Wirklichkeit 920 I,9 | zudem, daß Jesus die Zwölf einsetzte, »weil er sie dann aussenden 921 VI,63 | die einander mitgeteilte Einsicht aufgrund von Wissen und 922 | einst 923 VII,72 | Skeptizismus und Mißtrauen einstellt. Doch der Christ weiß, daß 924 V,47 | auch und gerade kraft ihres Einswerdens mit Jesus Christus als dem 925 VI,63 | Geist, der die Bischöfe eint, zum Ausdruck und verwirklichen 926 VII,68 | Bemühen um Gerechtigkeit, Eintracht und Frieden zu ermitteln.~ 927 II,24 | gemeinsamen Fortschritt und den einträchtigen Weg in der Kirche trägt.~ 928 II,12 | vertrauensvoll im Gebet für sein Volk eintritt. Wie Mose, der nach dem 929 VII,67 | Strömen von Flüchtlingen und Einwanderern, die infolge von Krieg, 930 VI,61 | unternehme nichts ohne die Einwilligung aller; so wird die Einmütigkeit 931 II,23 | über das Leben und das Tun einzelner Menschen nachdenken... Ist 932 V,46 | und einen besonderen, ja einzigartigen Augenblick hinsichtlich 933 V,53 | Anstrengungen immer besser einzubringen.203 ~Die jungen Menschen 934 II,24 | Herzen in die Gegenwart einzufügen. Zu diesem guten Motiv für 935 III,27 | Geheimnisses des Glaubens einzuführen, wo es der lebendigen Person 936 IV,38 | Christus eine enge Beziehung einzugehen.~Durch den Weg der christlichen 937 Schl,73 | großer Wichtigkeit angemessen einzugreifen. Gerade in diesen Situationen 938 VI,63 | nicht dazu, ihren Platz einzunehmen« ,269  und noch weniger, 939 III,30 | sozialen Kommunikationsmittel einzuplanen, damit die zur Evangelisation 940 II,20 | einlädt, »den gleichen Weg einzuschlagen, um die Früchte des Heils 941 II,21 | kanonischen Normen sofort einzuschreiten: sowohl zur Zurechtweisung 942 VII,68 | den jeweiligen Diözesen einzusetzen. Neue Wege zum Frieden lassen 943 I,6 | einen konstitutiven Akt einzustufen, der denen, die er ausgewählt 944 V,42 | größte Vertrautheit mit Jesus einzutreten, nur in der völligen, bedingungslosen 945 VI,59 | Aufmerksamkeit verdient, bilden die emeritierten Bischöfe. In der Liturgie 946 III,29 | Menschen. Auch heute gilt die Empfehlung aus dem Buch Deuteronomium: » 947 I,7 | vorgeschlagene Homilieschema empfiehlt, die drei Funktionen der 948 IV,35 | fördern, um das religiöse Empfinden der Gläubigen zu bilden 949 II,13 | Name der Gnade, die ich empfing; das eine bedeutet Gefahr, 950 II,14 | Kirche approbierten und empfohlenen frommen Übungen nähren, 951 II,17 | zweites von den Synodenvätern empfohlenes Mittel ist das Gebet und 952 II,17 | Stundenliturgie zum Herrn emporgesandt wird. Das Stundengebet ist 953 III,28(112) | Enarrationes in Psalmos 126, 3: PL 37, 954 III,29(117) | 15. August 1997), 223: Enchiridion Vaticanum 16 (1997), Nr. 955 IV,33 | unerschütterlichen Gewißheit des endgültigen Sieges Christi über Sünde 956 VI,55 | willen (vgl. Mt 5, 10). Endlich müssen sie alle Bestrebungen 957 II,24 | an die neuen Formen des Engagements der Kirche in der Gesellschaft 958 V,53 | Kirche und in der Welt zu engagieren, wenn ihnen eine echte Verantwortung 959 II,17 | der Vereinigung mit den Engeln und den Heiligen ist, die 960 II,24 | Fortbildung des Bischofs~24. In engem Zusammenhang mit der Verpflichtung 961 VI,61 | Zeiten herauf durch ein engeres Band der Liebe im sakramentalen 962 II,14 | seine heilige Mutter aufs engste verbunden war, ist jeder 963 I,10(45) | 1: PL 38, 1483: »Vobis enim sum episcopus, vobiscum 964 VII,67 | jeden Moment explodieren und enormes Leid über die Menschheitsfamilie 965 V,42 | Jesus, der sich ganz und gar entäußerte und wie ein Sklave wurde ( 966 VI,64 | Dreifaltigkeit an die Kirche. Dies entbindet die Christen jedoch nicht 967 V,54 | die jungen Menschen zur Entdeckung des Lebens selbst als Berufung 968 II,20 | Apostelgeschichte ausführlich bezeugt, entfachte in der Kirche zur Zeit der 969 IV,38 | Glaubensleben der Gemeinde entfernt haben, gemäß den Normen 970 VII,72 | schwierigsten Situationen entgegentreten kann, weil das Fundament 971 VII,72 | Situation lebenden Gläubigen entgegenzukommen.293  Auf jeden Fall bleibt 972 III,27 | Verkündigung eines Jenseits enthalten, das eine tiefe, endgültige 973 I,7 | Zweiten Vatikanischen Konzils enthaltenen trinitarischen Ekklesiologie 974 II,20 | Gütergemeinschaft, einen enthaltsamen Lebensstil und eine dauernde 975 VII,66 | falschen Anthropologien zu entlarven, die von ideologischen Prozessen 976 V,53 | augenblicklichen Schwierigkeiten nicht entmutigen zu lassen und ihre verdienstvolle 977 Schl,73 | aufsteigen, das sich nahezu entmutigt fühlt angesichts der ungeheuren 978 II,22 | Gefahr der Einsamkeit und der Entmutigung angesichts des Übermaßes 979 IV,32 | im byzantinischen Ritus entnommen ist, nämlich »Verwalter 980 VI,58 | Bischofskonferenzen, von denen sie entsandt sind und deren Stellungnahme 981 Einl,5 | der in der Synodenaula im entscheidenden Augenblick der Arbeiten 982 VI,58 | bestimmten Fällen der Papst ihr Entscheidungsgewalt übertragen hat; in diesem 983 II,21 | muß der Bischof stark und entschlossen, gerecht und sachlich sein. 984 IV,35 | Das schließt auch eine entschlossene und rechtzeitige Korrektur 985 IV,39 | moralische Unmöglichkeit entschuldigt von einem solchen Bekenntnis; 986 V,45 | Transparenz für alle anderen entsprechenden kirchlichen Einrichtungen 987 V,50 | neuer, in seiner Diözese entstandener Institute wird der Bischof 988 II,14 | wiederzufinden. In diesem Bild der entstehenden Kirche kommt die unauflösbare 989 | entweder 990 VI,59 | Mittel auszuwerten und zu entwickeln, die zur Sicherung der Gemeinschaft 991 VI,63 | eines bestimmten Gebietes entwickelt, um den Meinungsaustausch, 992 V,44 | aus seinem Sein mit ihnen entwurzelt.~Die Kirche ist eine organische 993 II,23 | der Wortverkündigung nicht entziehen will... Die Lebensführung 994 Einl,5 | und in ihr die Liebe zu entzünden und die brüderliche Gemeinschaft 995 V,44(174) | entsprechende Ausführung muß für die Eparchialkonvente gemacht werden, wovon die 996 VI,61 | Bischof der patriarchalen Eparchie ist, entfalten sich auf 997 IV,35 | liturgischen Feiern wirklich Epiphanie des Mysteriums sind. Sie 998 V,46 | Pastoralbesuch quasi anima episcopalis regiminis und beschreibt 999 IV,35(136) | Cælestin I., Ad Galliarum episcopos: PL 45, 1759.~ 1000 I,10(45) | 38, 1483: »Vobis enim sum episcopus, vobiscum sum christianus« .~


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