101-befre | befru-episc | epist-gunst | guter-masse | massre-seele | seeli-versa | versc-zykli
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Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
1501 II,20 | Vaters, eine großzügige Gütergemeinschaft, einen enthaltsamen Lebensstil
1502 II,18 | Freiheit von den weltlichen Gütern darstellt.~Auf diese Weise
1503 Einl,1 | daß die Gestalt Jesu als Guter Hirt das bevorzugte Vorbild
1504 IV,36 | zentralen Stellung der Liturgie hängt zum Großteil vom Beispiel
1505 V,43 | ungehobelten Masse gemein hätten. Die priesterliche Würde
1506 III,26 | mit Paulus wiederholen: »Hättet ihr nämlich auch ungezählte
1507 II,15 | innen hören.71 Ohne den häufigen Kontakt mit der Heiligen
1508 VI,55 | ertrug Hunger und Durst, häufiges Fasten, Kälte und Blöße.
1509 VII,72 | verständlich, daß sich bei der Häufung von Herausforderungen, denen
1510 II,21 | hat ihnen den geeigneten Halt zu geben, um die Treue zur
1511 I,9 | abgeleiteten Gewalten sind auf der Handlungsebene Ausdruck des Hirtenamtes (
1512 I,7 | in der ganzen Seins- und Handlungsweise Christi offenbar wird, formt
1513 I,10 | Wechselseitigkeit, die zum harmonischen Aufbau des Lebens der Kirche
1514 VII,67 | dem meinem deutlich und hart. »Wir konnten uns während
1515 | hast
1516 IV,37 | wichtigste. Zu einer seiner Hauptaufgaben gehört es auch, dafür zu
1517 VI,56 | um eins zu sein, eines Hauptes des Kollegiums bedarf. In
1518 IV,34 | wo er bei den Feiern der Hauptfeste des Kirchenjahres und der
1519 V,47 | Art Jesu zu sein.~Zu den Hauptpflichten jedes Diözesanbischofs gehört
1520 IV,38 | Das gilt besonders in der Hauptphase des Weges, das heißt bei
1521 VI,64 | Bemühungen erwarten; sie ist hauptsächlich die Gabe der Heiligsten
1522 III,26 | Sukzession hineinstellt, als ihre hauptsächliche Aufgabe jene, das Evangelium
1523 V,45 | daran, daß der Bischof der Hauptverantwortliche für diese Gemeinschaft ist,
1524 IV,39 | pastorale Sorge gelten muß.~Als Hauptverantwortlichem für die Bußdisziplin in
1525 Schl,73 | christlichen Gemeinde wie zu Hause zu fühlen.294 ~Jesus jedoch
1526 VII,67 | mißachtet, ist Opfer einer hedonistischen und materialistischen Kultur. ~
1527 VI,55 | eigene Volk, gefährdet durch Heiden, gefährdet in der Stadt,
1528 III,30 | qualifiziertere Tätigkeit auf diesem heiklen und wertvollen Gebiet des
1529 Einl,5 | haben. Sie bilden eine Art heilbringendes Netz, das vom Bösen befreit
1530 II,25 | des letzten Jahrhunderts heiliggesprochener Bischöfe als Zeugnis einer
1531 V,50 | für angebracht hält, den Heiligsprechungsprozeß in Gang bringen.~In seiner
1532 IV,41 | diesbezüglichen Selig- oder Heiligsprechungsprozesse anzuregen und zu fördern.160
1533 IV,34 | auch die erhabenste und heiligste Handlung des munus sanctificandi
1534 IV,41 | Gottesvolkes, auf die der Heiligungsdienst des Bischofs hingeordnet
1535 IV,32 | Bischof bei der Ausübung des Heiligungsdienstes (munus sanctificandi) das,
1536 III,28 | verteidigt, indem er von seiner Heilsbotschaft Zeugnis gibt. Tatsächlich
1537 II,14 | Mittelpunkt die Betrachtung der Heilsereignisse des Lebens Christi steht,
1538 II,12 | Heiligen Geistes in der Heilsgeschichte. Seine Gegenwart ist aktiv
1539 IV,39 | in der sich der Sinn der Heilsgnade selbst, die uns durch die
1540 II,14 | Jungfrau in der Feier der Heilsmysterien in besonderer Weise präsent
1541 VII,68 | Einmaligkeit und Universalität des Heilsmysteriums Jesu Christi und die daraus
1542 VII,68 | Bezeugung seiner Güte und seine Heilsratschlüsse erstrecken sich auf alle
1543 Einl,4 | Güte niemals aufhören wird, Heilswege zu errichten und sie der
1544 VII,68 | Notwendigkeit der Kirche als Heilswerkzeug für die ganze Menschheit
1545 Einl,3 | Gewißheit vom universalen Heilswillen Gottes (vgl. 1 Tim 2, 4)
1546 IV,39 | Durchführung von Exorzismen und bei Heilungsgottesdiensten regelt.~
1547 VII,69 | politischen Fortschritt hemmen.286 ~Ohne hier eine so ernste
1548 | herab
1549 II,19 | bekräftigt hat, vom Himmel herabgekommen zu sein, nicht um seinen
1550 V,54 | Lebens selbst als Berufung heranführen. Es wird also nötig sein,
1551 V,48 | ausgeglichene Persönlichkeiten herangebildet werden, die zur Herstellung
1552 Einl,5 | Vollversammlung der Bischofssynode herangereiften Bestand an Reflexionen auf –
1553 II,23 | Fülle seiner Verpflichtungen heranzugehen und sie untereinander in
1554 | herauf
1555 VII,72 | Verantwortung der Bischöfe herausfordert.~Darum hat auch die Bischofssynode
1556 VI,65 | besondere missionarische Herausforderung erwächst.~In der Synodenaula
1557 VI,61 | Laufe der Zeit organisch herausgebildet haben und sich sowohl einer
1558 IV,40 | diesem Apostolischen Stuhl herausgegebenen Dokumente verweisen; dort
1559 I,10 | seinem »Sein-mit« ihnen herausreißt. Das gilt sowohl für seine
1560 IV,39 | indem sie deren Bedeutung herausstellten und daran erinnerten, daß
1561 VII,66 | Prozessen erdrückten Werte herauszustellen und die Wahrheit kenntlich
1562 V,44 | Konsens seiner Gläubigen herbeizufühen, aber schließlich muß er
1563 II,22 | Gemeinschaft gelangen, von der sie herkommen und für die sie bestimmt
1564 III,28 | Ursprung von den Aposteln herleitet, schreitet im Leben der
1565 Schl,73 | unbewohnten Gegend so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt
1566 IV,41 | Zeichen der Heiligkeit und der heroischen Tugenden, die auch heute
1567 III | LEHRER DES GLAUBENS UND~HEROLD DES WORTES GOTTES~
1568 II,13 | gänzlich unter der göttlichen Herrschaft und schöpfen Licht und Kraft
1569 V,43 | Ihr wißt, daß die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken
1570 II,13 | Titels, der aus der Weihe herrührt, zur Heiligkeit berufen.
1571 V,48 | herangebildet werden, die zur Herstellung solider menschlicher und
1572 III,29 | Gottes versammelt und Leben hervorbringt.~Die Gläubigen brauchen
1573 VI,61 | im Glauben andere Kirchen hervorgebracht haben, die wie ihre Töchter
1574 Einl,2 | gestärkt aus dem Konzil hervorgegangen: in ihrer göttlichen Einsetzung
1575 V,43 | um eine aus dem Zeugnis hervorgegangene Vollmacht handelt, nicht
1576 VI,63 | Hirtenamt (munus pastorale) hervorgehen, gemeinsam für das Wohl
1577 IV,33 | als Fülle des Priestertums hervorgeht. Es handelt sich speziell
1578 III,29 | einige spezifische Bereiche hervorhob, wo das besonders spürbar
1579 VI,65 | missionarischen Ordensgemeinschaften hervorhoben und die Notwendigkeit eines
1580 V,45 | vorhandenen Gemeinschaften hervorragt: Ihr muß er daher vor allem
1581 IV,41 | das Zeugnis der Heiligkeit hervortreten zu lassen, fordere ich meine
1582 III,26 | neues Leben gemäß dem Geist hervorzubringen, erweist sich das Bischofsamt
1583 VI,65 | Erinnerung gerufen worden, um hervorzuheben, daß sich jeder Bischof
1584 II,23 | geweiht hat, den Frieden des Herzens finden. In der Gnade, die
1585 IV,38 | soll ihnen deswegen ein Herzensanliegen sein, daß in jeder Diözese
1586 V,43 | anzuregen und zu entfalten, Herzensgüte und Geduld, Verständnis
1587 VI,58 | Organs konnte die kollegiale Herzlichkeit und die Sorge der Bischöfe
1588 IV,37 | Eucharistiefeier~37. Die Herzmitte des munus sanctificandi
1589 Schl,73 | nämlich ohne Zweifel – und heutzutage gar nicht wenige - Umstände,
1590 II,23 | auf seiner letzten Synode hielt: »Bist du in der Seelsorge
1591 VI,63 | Ostkirchen die Konvente der Hierarchen mehrerer Kirchen sui iuris,
1592 II,16(74) | Areopagita, De Ecclesiastica Hierarchia, III: PG 3, 512; Thomas
1593 I,8 | den Ursprung der heiligen Hierarchie« .36 Bei den Aposteln war,
1594 VII,72 | Diözesen ostkirchlicher Hierarchien ihren gewöhnlichen und festen
1595 II,16 | Geistes handelt, und als der hiereus, der heilige Priester, dem
1596 III,31 | antiken Kirche, der heilige Hilarius von Poitiers, geschrieben
1597 V,54 | Kranken und allen Trost- und Hilfsbedürftigen gegenüber immer gastfreundlich
1598 IV,40 | zu ordnen, sie in ihrer Hilfsfunktion zu einem christlichen Leben
1599 Schl,73 | Wirksamkeit der geleisteten Hilfsmaßnahmen entfalten soll, sondern
1600 VII,68 | tatsächlich über die notwendigen Hilfsmittel, um die Zerrissenheit zu
1601 II,21 | Verpflichtung zum Zölibat um des Himmelreiches willen auf sich genommen
1602 VII,70 | Gottvater, den Schöpfer des Himmels und der Erde, handelt es
1603 VII,66 | Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus,
1604 VII,72 | garantieren, in die sie hineingeboren wurden und in denen sie
1605 Einl,3 | Anker ist, der in den Himmel hineinreicht (vgl. Hebr 6, 18- 20), ist
1606 III,26 | Apostolische Sukzession hineinstellt, als ihre hauptsächliche
1607 II,12 | Gott nähern und dann andere hinführen, zuerst sich heiligen und
1608 VII,66 | ist, die zu jedem Menschen hinführt. In der Nachfolge Jesu,
1609 III,28 | Pilgerschaft anschaut, bis sie hingeführt wird, ihn von Angesicht
1610 V,45 | kirchlichen Einrichtungen hingestellt werden kann. Wenn in der
1611 V,42 | Auslieferung an die Menschen in der Hinnahme all dessen, was sie ihm
1612 V,42 | aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen, die in
1613 II,13 | Kein Bischof kann darüber hinwegsehen, daß die Vollendung der
1614 IV,40 | Wortes Gottes, durch die Hinwendung zum Gebet, durch die Teilnahme
1615 II,13 | ist, hat er ständig darauf hinzuarbeiten, daß die seiner Sorge anvertrauten
1616 IV,34 | der Diözesanpatrone, mögen hinzukommen.~Diese und andere Anlässe
1617 II,22 | angeführt. Hier soll es genügen hinzuzufügen, daß ein Bischof besonders
1618 VI,56 | Stattlichkeit, seine menschliche und historische Wirklichkeit, ja sogar den
1619 III,30 | kulturellen, künstlerischen und historischen Erbes der Diözese: Dies
1620 I,6 | daß, nach dem Zeugnis des hl. Irenäus, die apostolische
1621 VI,58 | Stellungnahmen der Synodenväter hochgeschätzt und sie in die Erarbeitung
1622 Einl,1 | Christus gleichgestaltet, sich hochherzig für die ihm anvertraute
1623 VII,72 | die Ausbildung besonders hochherziger und zu diesem anspruchsvollen
1624 Einl,4 | Sitzungen der Bischofssynode in höchst dramatischen Tagen stattfanden.
1625 II,21 | geistlichen Beweggründe dieser in höchstem Grade für den Dienst am
1626 III,31 | wenn er nicht gebildet ist, höchstens sich selbst von Nutzen sein;
1627 VI,63 | Beziehungen auf der Suche nach dem höheren Wohl knüpfen.271 Dies kann
1628 II,21 | Apostels Petrus gedeiht: »Darum hört nicht auf, einander von
1629 II,13 | Gott zu glauben, auf ihn zu hoffen und ihn zu lieben. Der Heilige
1630 VII,67 | Menschenrechte, und er ist Hoffnungsträger.279 ~Das Wort der Synodenväter
1631 IV,36 | zum Pfingsttag und zur hoffnungsvollen Erwartung der glorreichen
1632 IV,41 | Das kann für alle ein Hoffnungszeichen sein und für den Weg des
1633 II,17 | allmächtigen Gott zu beten und das hohepriesterliche Amt untadelig auszuüben?« 77
1634 IV,33 | der Gläubigen auf, als »Hoherpriester« seines Volkes (vgl. Hebr
1635 I,7 | Pontificale Romanum vorgeschlagene Homilieschema empfiehlt, die drei Funktionen
1636 II,22 | Gemeinschaft, wenn man sich den Horizonten und Dringlichkeiten der
1637 II,25 | die Kirchen neu aufgebaut, Hospize zur Aufnahme von Pilgern
1638 I,6 | seine Herde nicht, sondern hütet und schützt sie immer mittels
1639 VII,68 | der Erklärung Dignitatis humanae gesprochen hat, sowie auch
1640 VII,71 | wird. Das Bemühen um eine Humanisierung der Medizin und die Krankenbetreuung
1641 VII,70 | gibt –, sondern auch die Humanökologie auf dem Spiel steht, die
1642 II,20 | Welt, die von Problemen des Hungers und der Ungleichheiten unter
1643 Einl,4 | immanentistische und ökonomische Ideologien gegründeten menschlichen
1644 VII,66 | Anthropologien zu entlarven, die von ideologischen Prozessen erdrückten Werte
1645 VII,68(284) | Glaubenslehre, Erklärung Dominus Iesus (6. August 2000), 22: AAS
1646 II,24 | veröffentlichte Direktorium Ecclesiae imago zu überarbeiten und es an
1647 VI,56 | Teilkirche die Gesamtkirche immanent ist, welche auch die höchste
1648 Einl,4 | der auf materialistische, immanentistische und ökonomische Ideologien
1649 Einl,3 | wo der Druck einer vom Immanenzdenken beherrschten Kultur, die
1650 Einl,3 | Gegenwart des Herrn Jesus, des Immanuel, der immer bei uns ist bis
1651 VII,72 | Massenbewegungen auf, die eine immense Zahl von Menschen umfassen.
1652 VII,70 | ökologischen Frage moralische Implikationen innewohnen, besteht aber
1653 Einl,4 | des Auferstandenen und der Impuls des Heiligen Geistes dem
1654 IV,39 | darauf zu achten, daß die Inanspruchnahme der Generalabsolution nicht
1655 V,44 | Komponente der Rechtsprechung inbegriffen ist. Die Bischöfe sind öffentliche
1656 I,9(43) | Brief an die Priester Novo incipiente (8. April 1979), 3: AAS
1657 V,43 | heiliger Vollmacht, die sie indes allein zum Aufbau ihrer
1658 VII,68 | radikal jene Mentalität des Indifferentismus aus, die durchdrungen ist
1659 VI,63 | den Kirchen ist dies nur indirekt.~Da die Bischofskonferenzen
1660 II,19 | unter Überwindung jeder individualistischen Versuchung und unter Annahme
1661 VI,57 | nach ihrem Wunsch – eine individuelle oder kollektive Konsultation
1662 I,8 | Beziehung eines wechselseitigen Ineinander-Vorhandenseins, die zwischen der Gesamtkirche
1663 IV,34(132) | oleum catechumenorum et infirmorum et conficiendi chrisma,
1664 VII,69 | Technologien im Bereich der Informatik fortschreitend durchsetzt.
1665 VI,57 | vollzieht sich nicht einfach ein Informationsaustausch, sondern vor allem eine
1666 VI,57 | konkreten Probleme der Kirchen informiert und könnten ihren universalen
1667 IV,38 | Disziplin der christlichen Initation – den Erfordernissen unserer
1668 IV,38 | Tradition der christlichen Initiationsordnung, vor allem für die Erwachsenen,
1669 IV,38 | Ausgangspunkt des christlichen Initiationsweges ist, erinnert eindrucksvoll
1670 III,30 | Ursprung im Geheimnis der Inkarnation hat und ihren Grund in der
1671 I,6 | hervorragender und sichtbarer Weise innehaben, an seiner Stelle handeln.
1672 II,23 | Heiligkeit unter äußeren und inneren Schwierigkeiten, eigenen
1673 VI,56 | Gemeinschaft, die allen innerkirchlichen Beziehungen zugrunde liegt 224
1674 VI,56 | grundlegender gegenseitiger Innerlichkeit zwischen Gesamtkirche und
1675 I,10 | eingesetzt wurde. Diese innerste Wirklichkeit des Bischofs
1676 VII,70 | moralische Implikationen innewohnen, besteht aber im Mangel
1677 II,24 | seiner Berufung und Sendung innewohnendes Erfordernis. Denn dank ihrer
1678 II,13 | jedoch wird der Bischof in inniger Gemeinschaft mit Christus
1679 VII,67 | der Welt das Sakrament der innigsten Vereinigung mit Gott und
1680 III,30(122) | Kulturaufgaben (16. Januar 1982), 2: Insegnamenti V/1 (1982), 131; vgl. Propositio
1681 I,8 | entsprechend in verschiedenen, auch institutionalisierten Formen, wie zum Beispiel
1682 VI,63 | die im letzten Konzil ihre institutionelle Gestalt gefunden haben,
1683 VI,59 | gehen zudem weit über den institutionellen Rahmen hinaus. Das lebendige
1684 II,23 | Kontext persönlicher und institutioneller Probleme zu leben. Ein Zeuge
1685 V,52 | möglich ist, die zivilen Institutionen auffordern, eine tatsächliche
1686 V,49(195) | Bildungswesen, Ratio fundamentalis institutionis Diaconorum permanentium (
1687 V,50 | consecrata und den anderen Instruktionen der zuständigen Dikasterien
1688 Einl,5 | ersten Lineamenta bis zum Instrumentum Laboris, von den Beiträgen
1689 II,13 | der Heiligung mit größerer Intensität fortzusetzen, um das Format
1690 II,22 | die sie bestimmt sind. Je intensiver die Gemeinschaft ist, um
1691 VI,65 | vielmehr ihn auf eine immer intensivere missionarische Zusammenarbeit
1692 V,53 | aufzugeben, sondern sie zu intensivieren und dabei ihre Anstrengungen
1693 IV,37(148) | fÜr den Klerus (et aliae), Interdikasterielle Instruktion Ecclesiae de
1694 V,44 | festgelegt und dann von der Interdikasteriellen Instruktion vom 19. März
1695 V,48 | vorzuziehenden Entscheidung für ein interdiözesanes Priesterseminar veranlaßt
1696 VII,70 | Arbeiters, und wirtschaftliche Interessen kommen vor dem Wohl der
1697 VII,67 | der Frauen, Pornographie, Intoleranz, Mißbrauch der Religion
1698 Einl,1(3) | Expositio in Evangelium secundum Ioannem, X, 3.~
1699 I,9(44) | Vgl. In Ioannis Evangelium tractatus, 123,
1700 V,43(167) | Ad Irenaeum, Epistulae, liber I, epistula
1701 V,47 | Priestern nachgehen, die aus irgendeinem Grund ihre Berufung und
1702 | irgendwie
1703 III,28 | kann im Glauben nicht irren. Und diese ihre besondere
1704 II,15(69) | Commentarium in Isaiam Prophetam, Prologus: PL
1705 I,8 | Apostel die Keime des neuen Israel und zugleich den Ursprung
1706 Einl,2(5) | Erzbischöfe und Bischöfe Italiens (6. Dezember 1965): AAS
1707 V,44 | erreicht in der potestas iudicandi ihre Fülle: Der Bischof
1708 VI,63 | Hierarchen mehrerer Kirchen sui iuris, wie sie vom Gesetzbuch
1709 IV,34 | Ich denke dabei an die jährliche Liturgie der Chrisam-Messe,
1710 II,24 | Bischöfe unterstrichen, wie die jährlichen Zusammenkünfte, die von
1711 IV,36 | Jahres ist.~Das liturgische Jahr mit seiner zyklischen Abfolge
1712 II,25 | Vorbild während des letzten Jahrhunderts heiliggesprochener Bischöfe
1713 Schl,73 | gerichtet werden? Wir könnten jammern, wie es die Apostel gegenüber
1714 VI,62 | Bischöfe derselben Region oder jedenfalls von Plenarkonzilien ausgeübt
1715 IV,37 | Konzils ist bekannt: »In jedweder Altargemeinschaft erscheint
1716 II,13 | alle Christgläubigen jeglichen Standes oder Ranges zur
1717 II,20 | Procurator pauperum ist seit jeher ein Titel der Hirten der
1718 | jenem
1719 III,27 | sie sich im himmlischen Jerusalem erfüllt. Das Programm ändert
1720 III,27 | völliges Übersteigen des jetzigen Zustandes darstellt: jenseits
1721 | Jetzt
1722 VII,72 | unterschiedlichen Lage, in der sie sich jeweils befinden, vorgesehen sind.
1723 V,42 | Fußwaschung, von der im Johannesevangelium berichtet wird: »Es war
1724 II,12 | heißt Heiligkeit... Nach dem Jubiläum beginnt wieder der gewöhnliche
1725 III,29 | übergebenen Glauben (vgl. Jud 3) unverlierbar fest. Durch
1726 V,47 | erworbenen Erfahrung für die jüngeren Mitbrüder zum Aufbau der
1727 II,14 | Gottes sein, in der treuen Jüngerschaft gegenüber dem einzigen Meister,
1728 II,22 | katholischen Schulen, in der Jugendarbeit. In besonderer Weise wird
1729 VII,67 | für so viele Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben,
1730 V,54 | dafür zu sorgen, daß die Jugendseelsorge und Berufungspastoral Priestern
1731 V,47 | Priester und den Bischof. Der junge Priester trifft die Entscheidung,
1732 V,52 | Verlobten, die Begleitung junger Ehepaare und die Bildung
1733 II,18 | 2, 8), seine keusche und jungfäuliche Liebe, seine Armut, die
1734 II,21 | werden, nämlich an sich die jungfräuliche Liebe Christi für alle seine
1735 II,21 | Beispiel einer reinen und jungfräulichen und daher auch fruchtbaren
1736 IV,33 | Kirchen und Altären, um die Jungfrauenweihe und um andere für das Leben
1737 Schl,73 | der heilige Basilius, der just bei den Toren von Cäsarea
1738 VI,55 | Durst, häufiges Fasten, Kälte und Blöße. Um von allem
1739 VII,66 | kann: »Dafür arbeiten und kämpfen wir, denn wir haben unsere
1740 IV,34 | entsprechend dem liturgischen Kalender jeder einzelnen Diözese,
1741 II,12 | heiligen« .50 ~Aus diesem Grund kam von der Synodenversammlung
1742 III,30 | denen wertvolle Hinweise kamen. Ich selbst habe mich bei
1743 II,13 | das eigene Leben zu einem Kanal der Liebe Gottes werden
1744 VI,61 | Heiligen Geist« .253 Dieser Kanon bringt die antike Praxis
1745 Einl,2(5) | Ansprache an die Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe
1746 VI,58 | Beitrag vergaß, den schon das Kardinalskollegium dem Papst leistete. Mittels
1747 II,20 | Amtsträger, Apostolatswerke, karitative Initiativen für Arme. ~Procurator
1748 II,25 | Zeiten der Verfolgung und Katastrophen die Kirchen neu aufgebaut,
1749 III,29 | offensichtlich der Bischof der Katechet schlechthin. Die markante
1750 III,29 | Mitarbeiter und insbesondere die Katecheten sowie auch um die Dozenten
1751 IV,38 | Bestimmungen und der liturgischen, katechetischen und pastoralen Disziplin
1752 IV,36 | von der in geistlicher, katechetischer und pastoraler Hinsicht
1753 IV,38 | daß etwaige Abschnitte des Katechumenats oder der Wiederaufnahme
1754 V,51 | von Liturgie, Katechese, katholischem Religionsunterricht an den
1755 V,43 | seine Leitung vom Gottesvolk kaum als Ausdruck der wirksamen
1756 VII,71 | zur Familie, der ersten Keimzelle der Hoffnung, an der Gott
1757 | keiner
1758 V,44 | das Dienstamt des Bischofs keineswegs auf die Aufgabe eines einfachen
1759 V,48 | persönliche und tiefergehende Kennenlernen der Priesteramtskandidaten
1760 Einl,1 | Apostolica stehen: »Du, Vater, kennst die Herzen und hast deinen
1761 VII,66 | herauszustellen und die Wahrheit kenntlich zu machen. Er weiß, daß
1762 I,7 | Wegen dieser trinitarischen Kennzeichnung seines Wesens ist jeder
1763 II,11 | Lebensstil anzunehmen, der die kénosis des dienenden, armen und
1764 V,45 | noch immer der wesentliche Kern im täglichen Leben der Diözese.~
1765 III,29 | dieser Bereiche stellt das kerygma, die Erstverkündigung dar,
1766 IV,39 | zuallererst die Aufgabe der kerygmatischen Aufforderung zu Umkehr und
1767 II,18 | vgl. Phil 2, 8), seine keusche und jungfäuliche Liebe,
1768 II,21 | heute stellt das Zeugnis der keuschen Liebe auf der einen Seite
1769 II,19 | Worte und Werke, im Zeichen kindlicher, in Christus und im Heiligen
1770 VI,56 | innerlich zum eigentlichen Kirche- sein jeder Teilkirche gehört,
1771 IV,38 | Bischofs ist es auch, alles den Kirchengesetzen entsprechend zu regeln,
1772 III,31 | Lehren einen völlig neuen Kirchenmann formen wollte, erklärte,
1773 II,13 | Wegbereiter. So drückt es auch das Kirchenrecht aus: »Eingedenk seiner Verpflichtung,
1774 V,44 | die Diözesansynoden, deren kirchenrechtliche Gestalt in den Kanones 460-
1775 I,8 | den Aussagen der frühen Kirchenväter und der Liturgie geht sie
1776 Einl,2 | wirklich tiefe Erfahrung des Kircheseins zu machen. Die X. Ordentliche
1777 VI,58 | Heiligen Geistes ein vertieftes kirchliches Urteil zu den verschiedenen
1778 IV,34 | Anlässe, wie der Jahrestag der Kirchweihe der Kathedrale oder die
1779 Einl,3 | wird, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal« (Offb 21,
1780 VII,67 | die über Ungerechtigkeiten klagen, die Verfolgungen erleiden,
1781 Einl,3 | sich fest an die Hoffnung klammert, die wie ein sicherer und
1782 V,42 | der Eucharistie und in der klaren Perspektive seines Leidens
1783 VI,60 | Beide zusammen beleuchten klarer die katholische Einheit
1784 II,12 | Weg des Bischofs mit aller Klarheit herausgestellt. Ich selbst
1785 V,46 | Borromäus sehr geschätzten, klassischen Werk Stimulus Pastorum den
1786 IV,37 | Gemeinden, auch wenn sie oft klein und arm sind oder in der
1787 VII,67 | die sich in den tausend kleinen Handlungen des Alltagslebens
1788 II,23 | der Kirche, bald die der Klöster kümmern, oft über das Leben
1789 V,42 | die Liebe. Deshalb hat er Knechtsgestalt angenommen: Gott stellt
1790 VI,63 | Suche nach dem höheren Wohl knüpfen.271 Dies kann auf verschiedene
1791 I,9 | der Prophet, Priester und König ist, und sind aufgerufen,
1792 Schl,74 | Mutter der Kirche und der Königin der Apostel. Sie, die im
1793 II,13 | vgl. 1 Petr 4, 13) zum Königsweg der Heiligkeit des Bischofs
1794 V,43 | angenommen und erfüllt werden könne. Hierzu ergibt sich eine
1795 Schl,73 | einsammelte, waren es zwölf Körbe voll« (Lk 9, 17). Dieser
1796 VI,59 | daß jeder Bischof in eine Körperschaft oder Kollegium eingefügt
1797 II,11 | Ausübung seines Hirtenamtes ein kohärentes Spiegelbild Jesu, des Gottesknechtes,
1798 Einl,3 | auf Herrlichkeit« (vgl. Kol 1, 27), dank dem »der Tod
1799 VI,56 | konkreten Anwendung des Kollegialitätsprinzips auf die kirchliche Gemeinschaft
1800 VI,58 | nämlich der Zweck eines jeden Kollegialorgans, sei es beratend oder beschließend,
1801 VI,57 | eine individuelle oder kollektive Konsultation im Hinblick
1802 II,17 | betenden Kirche« zum Ausdruck komme.79 In der consecratio temporis,
1803 I,8 | Graden die von Gott her kommende Notwendigkeit, daß sich
1804 III,27 | Dialog und eine wirksame Kommunikation die Zeit und die Kultur
1805 III,30 | gute Verkündiger und gute Kommunikatoren werden.~
1806 IV,37 | Wortverkündigung und der heiligen Kommunion empfangen können.148 ~
1807 III,28 | den Ordensleuten und ihren Kommunitäten, mit den gläubigen Laien,
1808 V,45 | rechtschaffen, sondern auch kompetent sind, so daß diese als Vorbild
1809 VII,72 | einen effizienteren und kompetenteren Dienst zu gewährleisten;
1810 VI,56 | unter Achtung der jeweiligen Kompetenzen und demnach unter Verwirklichung
1811 V,51 | Hirtenaufgabe obliegt es, die Komplementarität zwischen Bewegungen unterschiedlicher
1812 Schl,73 | menschlich gesehen derart komplexe Szenarien für die Verkündigung
1813 V,44 | Leitung ein, worin auch die Komponente der Rechtsprechung inbegriffen
1814 VII,67 | ganzen Jahrtausend ererbten Konfliktherde sind noch immer aktiv. Und
1815 Einl,4 | den bereits bestehenden Konfliktsituationen weitere Horizonte von Krieg
1816 III,30(122) | Teilnehmer des nationalen Kongresses der Kirchlichen Bewegung
1817 II,20 | Kirche gewesen und soll das konkret auch heute sein, um die
1818 V,44 | gemeinschaftsorientierte Liebe in konkretes Handeln umsetzt, muß er
1819 II,13 | geistlichen Leben auch menschliche Konkretheit verleihen.58 Kraft der
1820 VII,67 | deutlich und hart. »Wir konnten uns während der Synode auch
1821 II,13 | rituelle Anrufung bei der Konsekration in die Worte: »Gott der
1822 V,44 | mögliche unternehmen, um den Konsens seiner Gläubigen herbeizufühen,
1823 VII,69 | ja in der Tat die direkte Konsequenz jener universalen Liebe,
1824 VII,72 | Problem, das schwerwiegende Konsequenzen im konkreten Leben zeitigt.
1825 VI,61 | als ein auf seine Weise konstituierendes Element des kollegialen
1826 VI,56 | getragen werden müsse, daß das konstitutive Prinzip für die Ausübung
1827 V,43 | Fähigkeit zu echten und konstruktiven Beziehungen zu den Menschen,
1828 III,29 | noch heute voll Bewunderung konsultiert werden, ermutigt uns zu
1829 V,48 | Aufgrund dieser direkten Kontakte wird er sich darum bemühen
1830 II,17 | den Christen den Weg der Kontemplation. Der bekannte Leitsatz vom
1831 II,17 | Wesens bereiter für die kontemplative Erfahrung« .75 Der Bischof
1832 VI,63 | Bedeutung sind insbesondere die konti- nentalen Zusammenkünfte
1833 II,24 | Bischofskonferenzen als auch von den kontinentalen Bischofsversammlungen Studientage,
1834 III,30 | diesem Thema während der Kontinentalsynoden geschenkt, von denen wertvolle
1835 IV,35 | Reisen in die verschiedenen Kontinente und Nationen eine Priorität
1836 Einl,2 | Evangelisierung in den verschiedenen Kontinenten – von Afrika bis Amerika,
1837 VII,67 | mit starken strukturellen Kontrasten verschlimmert sich mit jedem
1838 VI,63 | katholischen Ostkirchen die Konvente der Hierarchen mehrerer
1839 V,47 | ohne Grund bezeichnet das Konzilsdekret Christus Dominus in seiner
1840 V,47 | Priestern, die schon in den Konzilsdokumenten stehen und zuletzt in dem
1841 VII,68 | bildet. Denn, wie es in der Konzilserklärung Nostra aetate heißt, »sind
1842 VI,59 | nützlicher menschlicher Koordination, sondern vielmehr in einer
1843 VI,56 | auf das Communio-Prinzip korrekt und wirksam erfolgen soll,
1844 VII,68 | Generationen und durch den korrekten Gebrauch der sozialen Kommunikationsmittel.283 ~
1845 IV,35 | entschlossene und rechtzeitige Korrektur der Mißbräuche und die Beseitigung
1846 VI,59 | zu nützen, das auch einen kostbaren Teil der Erinnerung der
1847 VI,59 | oder anderen seelsorglichen Kräften, als auch in einem besorgniserregenden
1848 VII,71 | Humanisierung der Medizin und die Krankenbetreuung durch Christen, die dem
1849 IV,34 | Feier wird zusammen mit dem Krankenöl und dem Öl für die Katechumenen
1850 V,47 | sich wegen einer schweren Krankheit oder einer anderen Form
1851 II,13 | du den nie verwelkenden Kranz der Herrlichkeit empfangen« .61 ~
1852 II,25 | gaben sie positive und kreative Antworten auf die Herausforderungen
1853 I,10 | sich im höchsten Akt des Kreuzesopfers verbinden.~Das wirkt sich
1854 VII,68 | um über die Konflikte und Kriege, die die Welt zerreißen,
1855 VI,63 | Teilkirchen nach geographischen Kriterien (Nation, Region, etc.) üben
1856 III,29 | Zusammenfassung und ihre Krönung im Liebesgebot des Evangeliums
1857 V,44 | besorgt vor allem um das künftige Gericht Gottes. ~Die kirchliche
1858 III,30 | Bewertung des kulturellen, künstlerischen und historischen Erbes der
1859 IV,34 | Heiligung des Menschen, die kultische Verehrung und die Verherrlichung
1860 III,30(122) | Kirchlichen Bewegung für die Kulturaufgaben (16. Januar 1982), 2: Insegnamenti
1861 III,30 | seiner Teilkirche vorhandenen Kulturwerte eifrig darum bemüht sein,
1862 III,28 | Glaubenssinn des ganzen Volkes dann kund, wenn sie ,,von den Bischöfen
1863 I,6 | durch die Jahrhunderte hin kundgemacht und bewahrt werden sollte.16 ~
1864 I,7 | Abbild des Vaters und die Kundmachung seiner barmherzigen Anwesenheit
1865 II,24 | zur Teilnahme an diesen Kursen ermutigen, damit auch auf
1866 V,47 | kann, wie im Fall eines kurz zuvor geweihten Priesters,
1867 II,14 | des Rosenkranzes, der eine Kurzfassung des Evangeliums darstellt.
1868 Einl,5 | Lineamenta bis zum Instrumentum Laboris, von den Beiträgen der Synodenväter
1869 Einl,4 | Hoffnung zu untergraben oder lächerlich zu machen suchen. Wir bekennen
1870 IV,38 | Kirchen, sondern auch in den Ländern, wo das Christentum seit
1871 II,24 | großer Bedeutung, bedarf es längerer Zeiten des Zuhörens, der
1872 IV,40 | und Lebens entsprechend läutert. Die Gläubigen sollen durch
1873 III,29 | die Bestätigung und die Läuterung ihres Glaubens. Die Synodenversammlung
1874 VII,67 | soeben umrissene dramatische Lagebeschreibung folgen mit selbstverständlicher
1875 II,24 | Schreiben Christifideles Laici, Pastores dabo vobis und
1876 V,51 | kirchlichen Bewegungen getragene Laienapostolat. Alle diese Vereinigungen
1877 V,51 | Vereinigungen ausgeübten Laienapostolates; das gilt sowohl für die
1878 V,51 | Stellung in der Welt sind die Laienchristen tatsächlich in der Lage,
1879 VII,72 | Dienst bereiter Priester und Laienmitarbeiter gesorgt werden, vor allem
1880 V,51 | erreichen versuchen, daß die Laienverbände die Berufungspastoral in
1881 VI,63 | Organ der Bischöfe eines Landes oder eines bestimmten Gebietes
1882 VII,67 | Wandel ist geboten [...] Zu lang unterschätzte, weitest verbreitete
1883 IV,37 | Notlagen die Gemeinden nicht zu lange ohne Eucharistiefeier bleiben.~
1884 Einl,2 | wurde, stand am Ende einer langen Reihe anderer Versammlungen:
1885 VII,66 | gewaschen hatte: »Euer Herz lasse sich nicht verwirren« ,
1886 II,23 | die Schultern unter die Last des Hirtenamtes beugen muß,
1887 VI,60 | den analogen Formen der lateinischen Kirche koexistiert. Beide
1888 II,17(79) | Apostolische Konstitution Laudis canticum (1. November 1970):
1889 II,17 | vollzieht, erfüllt sich jene laus perennis, die Vorwegnahme
1890 Einl,5 | geliebten gläubigen Laien mit lauter Stimme: »Wie immer wir sein
1891 II,17 | Im Pontificale Romanum lautet vor der Auflegung der Hände
1892 VII,72 | der »Diaspora« - Situation lebenden Gläubigen entgegenzukommen.293
1893 VI,59 | unternommen werden, um ihnen Lebensbedingungen, frei von geistlichen und
1894 V,51 | sie auch aufgrund ihrer Lebensentscheidung mit den zeitlichen Dingen
1895 IV,32 | Gemeinschaft der Gläubigen die Lebensfülle in der Liebe zum Lobpreis
1896 VI,62 | Kirchenprovinzen wieder Lebenskraft zu verleihen, in denen die
1897 IV,37 | Eucharistie ist das wesentliche Lebensprinzip nicht nur der einfachen
1898 II,17 | Erklärung abgaben, die ein Lebensprogramm ist: »Wir aber wollen beim
1899 VII,70 | also auf den Schutz des Lebensraumes der verschiedenen Lebewesen
1900 VI,57 | von Christus ausgehende Lebensstrom vereinigt alle Teile, wie
1901 IV,38 | Berücksichtigung der heutigen Lebensumstände sollen die Bischöfe die
1902 VII,69 | sozialen und wirtschaftlichen Lebensverhältnissen der ärmsten, verlassenen,
1903 II,12 | der in der christlichen Lebensvorstellung auch für eine »Planung«
1904 III,31 | in unseren Gemeinden.~Das Lebenszeugnis wird für den Bischof gleichsam
1905 VII,70 | Lebensraumes der verschiedenen Lebewesen acht gibt –, sondern auch
1906 VII,69 | aufzugreifen, wiederhole ich lediglich einige grundlegende, bereits
1907 IV,35(136) | Legem credendi lex statuat supplicandi« :
1908 VII,67 | Die Zahl der Armen ist Legion! In einem ungerechten Wirtschaftssystem
1909 VI,57 | vor.231 Sie schützt die legitime Vielfalt und wacht zugleich
1910 VI,55 | Einsetzung und Weisung Christi legitimen Nachfolger der Apostel angehalten
1911 V,42 | Er stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete
1912 I,8 | entscheiden können« .38 An dieser Lehr- und Leitungsgewalt haben
1913 III,29 | der Bischöfe auch auf ihre lehramtliche Verantwortung im Bereich
1914 I,10 | Glaubenszeugnis des Bischofs in seinen lehramtlichen Akten; Kreislauf zwischen
1915 III,29 | Schulen und akademischen Lehranstalten, an denen diese tätig sind,
1916 I,10 | Eifer mit den Hirten und Lehrern eng zusammenarbeiten« .47 ~
1917 VI,58 | Entscheidungen, auch was Lehrfragen anbelangt.238 ~Jede Generalversammlung
1918 II,17 | also nur dann gelingen, ein Lehrmeister im Beten zu sein, wenn er
1919 III,31 | Glaubwürdigkeit fehlen: Seine Lehrtätigkeit setzt sich im Zeugnis und
1920 V,43 | Mitleid für die seelischen und leiblichen Nöte sowie Nachsicht und
1921 VII,72 | auf dem Spiel.~Es ist leicht verständlich, daß sich bei
1922 VI,55 | Schwachheit, ohne daß ich mit ihm leide? Wer kommt zu Fall, ohne
1923 V,42 | klaren Perspektive seines Leidens und Sterbens vollbracht
1924 V,47 | Schwestern, die in der Kirche am Leidensweg des Herrn teilhaben« .186 ~
1925 II,23 | Gregor der Große, wenn er leidvoll feststellt: »Seitdem ich
1926 VI,58 | Kardinalskollegium dem Papst leistete. Mittels dieses neuen Organs
1927 VI,63 | letztlich in ihrer ganzen Leistungsfähigkeit zur Geltung zu bringen.263
1928 II,15 | auf das Wort Gottes, das Leitbild und Nahrung der Heiligkeit
1929 IV,40 | Allen, die der Herr zu Leitern kirchlicher Gemeinschaften
1930 II,17 | Kontemplation. Der bekannte Leitsatz vom contemplata aliis tradere
1931 V,44 | Pastoraler Leitungsstil und diözesane Gemeinschaft~
1932 V,43 | Annahme seiner gesamten Leitungstätigkeit und macht sie wirksam.~
1933 II,15 | die häufige persönliche Lektüre und das aufmerksame und
1934 II,20 | unserer Gesellschaft an letzter Stelle stehen, nicht ausgrenzt,
1935 VI,57 | Glaubenszeugnis abgelegt haben, der letztgültige Bezugspunkt für die Gemeinschaft.
1936 V,49 | Beurteilung und Ausbildung er der Letztverantwortliche ist. Auch wenn er diese
1937 II,25 | haben, bleiben gleichsam leuchtende Bezugspunkte, auf welche
1938 II,23 | heiligen Karl Borromäus, einer leuchtenden Bischofsgestalt, in der
1939 Einl,4 | Weise wird der Bischof immer leuchtender zum Zeichen Christi, des
1940 Schl,74 | Zeugin des wahren Lebens, »leuchtet dem wandernden Gottesvolk –
1941 VII,72 | Menschen umfassen. Viele dieser Leute sind infolge bewaffneter
1942 II,15(72) | Origenes, Homilia in librum Leviticum, VI, 6: PG 12, 474 C.~
1943 V,43(167) | Ad Irenaeum, Epistulae, liber I, epistula VI: Sancti Ambrosii
1944 II,15(72) | Origenes, Homilia in librum Leviticum, VI, 6: PG 12,
1945 II,12 | wenn er in die dichte und lichterfüllte Wolke des Geheimnisses des
1946 IV,32 | und als Zeugnis für deren liebende Gegenwart in der Welt sichtbar
1947 VI,59 | unterschiedlichen Gesten des Liebesdienstes und der konkreten Zusammenarbeit
1948 III,29 | Zusammenfassung und ihre Krönung im Liebesgebot des Evangeliums finden.
1949 Schl,74 | niemals nachzulassen in der Liebeshingabe, die Christus uns anvertraut
1950 II,11 | heiligt also die treue und liebevolle Ausübung des Dienstes den
1951 II,14 | hat und seiner Mutter den Lieblingsjünger (vgl. Joh 19, 26-27). Ebenso
1952 V,47 | Bruder umzugehen, der sie liebt, sie anhört, sie annimmt,
1953 I,6 | 8; 2, 4; Joh 20, 22-23), ließen sie ihre Mitarbeiter durch
1954 V,47(185) | Nepotianum presbyterum, epistula LII, 7: PL 22, 534.~
1955 VI,57 | Der dritte Aspekt der Ad limina-Besuche besteht in der Begegnung
1956 I,8 | Römischen Kurie, den Ad limina-Besuchen, der Zusammenarbeit in der
1957 Einl,4 | zuzuneigen, um seine Wunden zu lindern, wobei er immer die Zuversicht
1958 Einl,5 | Reflexionen auf – von den ersten Lineamenta bis zum Instrumentum Laboris,
1959 Einl,5 | soll stets auf unseren Lippen erklingen, weil das Kreuz
1960 II,20 | unter ihnen gab, der Not litt« (4, 34). Die Kirche ist
1961 II,11 | Verkündiger des Evangeliums, als Liturge und als Leiter der Gemeinschaft
1962 IV,34 | wurden. Zu den feierlichsten Liturgien sind natürlich auch jene
1963 IV,35 | angemessene Förderung der Liturgiepastoral in der Diözese gewährleisten,
1964 VI,61 | eigenen Disziplin und eigener liturgischer Gebräuche wie auch eines
1965 Einl,5 | Hirten gewesen sind. Darum loben wir stets den allmächtigen
1966 II,17 | beten, diesen wunderbaren Lobgesang recht vollziehen, dann ist
1967 IV,32 | Lebensfülle in der Liebe zum Lobpreis der Heiligsten Dreifaltigkeit
1968 IV,34 | gegenüber als der, der in loco Dei Patris den Vorsitz führt.
1969 V,43 | sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele« (Mk 10, 42-45).
1970 V,51 | von denen sie sich nicht lösen dürfen, wacht.199 Der Bischof
1971 Schl,73 | fühlen.294 ~Jesus jedoch löst die Probleme auf seine eigene
1972 VII,71 | bei der Suche nach neuen Lösungen oder nach Hilfen, um den
1973 II,22 | Sendung ist die Frucht und die logische Folge der Gemeinschaft.
1974 VII,67 | Und es fehlt auch nicht an lokalen Konflikten, die tiefe Risse
1975 VI,59 | und den Teilkirchen auf lokaler Ebene~59. Außer der gesamtkirchlichen
1976 VI,57(230) | Vgl. Irenäus von Lyon, Adversus Haereses, III,
1977 II,13 | Worte: »Gott der Wahrheit, mach diesen [deinen Diener] zu
1978 Einl,4 | Bedingungen der Effizienz und der Macht- und Marktverhältnisse bemessen
1979 Einl,4 | dringenden Bedarf deutlich machten, den Friedensfürsten anzurufen,
1980 II,21 | In Fällen schwerwiegender Mängel aber und mehr noch in Fällen
1981 I,7(18) | Vgl. Ad Magnesios, 6, 1: PG 5, 764; Ad Trallianos,
1982 I,7 | Gläubigen, wie ein alter Text mahnt, die Bischöfe lieben, die
1983 V,43 | wurden. Der heilige Ambrosius mahnte daher: »Bei den Priestern
1984 II,23(93) | Ecclesiae Mediolanensis, Mailand, 1599, 1178.~
1985 V,43(167) | Mediolanensis opera, Vol. 19, Mailand-Rom, 1988, 66.~
1986 VII,67 | Frieden sehnen. Zunahme von Malaria und AIDS, Analphabetismus,
1987 IV,37 | kommt allerdings vor, daß manchenorts wegen des Priestermangels
1988 VII,72 | es geht hier um ein in mancher Hinsicht neues Problem,
1989 | manchmal
1990 VI,63 | Rechts wegen oder durch ein Mandat des Heiligen Stuhls verliehenen
1991 VI,55 | Bischofsamtes wird in vollem Umfang manifest und verwirklicht, wenn alle
1992 VI,55 | verkündigt werde und um den mannigfachen Problemen zu begegnen, die
1993 II,14(65) | Schreiben Rosarium Virginis Mariae (16. Oktober 2002), 43:
1994 II,15(70) | Apostolisches Schreiben Marialis cultus (2. Februar 1974),
1995 III,29 | Katechet schlechthin. Die markante Rolle heiliger und großer
1996 II,19 | ganz offensichtlich in noch markanterer Weise im Gehorsam des Bischofs.
1997 Einl,4 | Effizienz und der Macht- und Marktverhältnisse bemessen zu können, haben
1998 V,46 | Bischof Bartolomeu dos Martires, den ich selbst wenige Tage
1999 V,43 | Bräuchen der ungehobelten Masse gemein hätten. Die priesterliche
2000 II,17 | verwirklicht sich also in dem Maße als Mann der Hoffnung, wie
2001 VII,72 | angenommen und treten als Massenbewegungen auf, die eine immense Zahl
2002 V,51 | Familie, der Arbeit, der Massenmedien, des Sportes, der Freizeit
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