101-befre | befru-episc | epist-gunst | guter-masse | massre-seele | seeli-versa | versc-zykli
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Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
2503 V,43 | Verständnis und Mitleid für die seelischen und leiblichen Nöte sowie
2504 II,11 | dienstbereite Haltung, die von seelischer Stärke, apostolischem Mut
2505 IV,35 | gewährleisten, daß sich die Seelsorger und das Volk ein richtiges
2506 V,48 | solider menschlicher und seelsorglicher Beziehungen fähig, theologisch
2507 VI,65 | bewußt sein muß. All sein seelsorgliches Wirken muß demnach von missionarischem
2508 VI,62 | erlaubt, wird eine gemeinsame Seelsorgsarbeit in den Versammlungen der
2509 V,54 | Zusammenhang, in der gesamten Seelsorgstätigkeit die Dimension der Berufung
2510 VII,67 | suchen und sich nach Frieden sehnen. Zunahme von Malaria und
2511 II,25 | wissen, die menschlichen Sehnsüchte und Bestrebungen zu erfassen,
2512 I,10 | drückt sich in seinem »Sein-für« die anderen Gläubigen aus,
2513 I,10 | das ihn nicht aus seinem »Sein-mit« ihnen herausreißt. Das
2514 I,7 | Dimension, die in der ganzen Seins- und Handlungsweise Christi
2515 II,11 | Gleichgestaltung mit Christus bewirkte seinsmäßige Umwandlung verlangt einen
2516 I,6 | die, wenn sie kraft der seinsmäßigen Teilhabe an seinem Leben
2517 II,23 | er leidvoll feststellt: »Seitdem ich aber die Schultern unter
2518 II,20 | werden. Das verlangt von seiten des Bischofs ein volles
2519 IV,40 | verleitet, sich religiösen Sekten oder anderen Formen eines
2520 VI,56 | ein eigener Bereich zur selbständigen Ausübung seiner Autorität
2521 II,18 | Seligpreisungen gleichsam das Selbstbildnis Christi darstellen: den
2522 VII,67 | Lagebeschreibung folgen mit selbstverständlicher Dringlichkeit der Aufruf
2523 VII,67 | der Bergpredigt diejenigen selig gepriesen hat, »die Frieden
2524 IV,41 | sie, die diesbezüglichen Selig- oder Heiligsprechungsprozesse
2525 V,46 | nach Abschluß der Synode seliggesprochen habe, definiert in seinem,
2526 I,6 | Pilgerschaft zur ewigen Seligkeit. Der Gute Hirt verläßt seine
2527 II,20 | gerichtet habe, nämlich die Seligpreisung der Armut im Evangelium
2528 VII,67 | möglichen und leider nicht seltenen Situationen bewaffneter
2529 I,8(33) | mundi principium in tua semper est praesentia praeparata,
2530 Einl,5 | meinen brüderlichen Gruß und sende ich den Friedenskuß an alle
2531 II,24 | folge mir nach'', das eine sequela Christi bis zur totalen
2532 II,13 | Das antike Euchologion des Serapion faßt die rituelle Anrufung
2533 II,13(53) | Sacramentarium Serapionis, 28: F.X. Funk, II, 191.~
2534 II,21 | gegen die Vergötzung des Sexualtriebes. ~Im gegenwärtigen sozialen
2535 VI,62 | den Provinzialkonzilien sicher besser geplant werden können.~
2536 III,31 | sagte, daß der Bischof eine sichere, mit dem Lehramt übereinstimmende
2537 Einl,3 | Hoffnung klammert, die wie ein sicherer und fester Anker ist, der
2538 VII,68 | interreligiösen Dialogs ist jedoch mit Sicherheit umfassender, und deshalb
2539 II,24 | persönliche Bereicherung sicherstellen. Zu diesem Zweck haben die
2540 VI,56 | Wirklichkeit der Kirche, die sicherstellt, daß in der Teilkirche die
2541 VI,59 | und zu entwickeln, die zur Sicherung der Gemeinschaft unter den
2542 II,14 | Aufgabe des Bischofs sein, sicherzustellen, daß die Liturgie immer »
2543 III,31 | Glaubens wird unser Leben zum sichtbaren Zeichen der Gegenwart Christi
2544 IV,34 | Spezielle Anlässe für dieses Sichtbarwerden des Geheimnisses der Kirche
2545 VII | SIEBENTES KAPITEL~DER BISCHOF ANGESICHTS
2546 III,27 | im Pascha Jesu hat, des Siegers über Sünde und Tod.105 ~
2547 VI,64 | Hoffnung widersprechendes Signal empfunden. Die konkreten
2548 VI,64 | seinen Jüngern (ut unum sint: Joh 17, 21) stellt für
2549 III,29 | Bischofs in Glaubens- und Sittensachen übereinkommen und ihm mit
2550 VII,67 | Ein grundsätzlicher sittlicher Wandel ist geboten [...]
2551 I,6 | er zur Rechten des Vaters sitzt, weiterhin inmitten der
2552 Einl,4 | daran erinnern, daß die Sitzungen der Bischofssynode in höchst
2553 VII,72 | ausgesetzt ist, die Versuchung zu Skeptizismus und Mißtrauen einstellt.
2554 V,48 | Bischof das erforderliche Skrutinium vornehmen.192 In diesem
2555 I,7(18) | Trallianos, 3, 1: PG 5, 780; Ad Smyrnæos, 8, 1: PG 5, 852.~
2556 V,47 | zwischen Aaron und seinen Söhnen bestand, besteht, wie wir
2557 I,8 | geschieht.26 ~Das ist der sogenannte affectus collegialis, jene »
2558 Einl,2 | diese Aufgabe gehört, wie sogleich deutlich wurde, in einzigartiger
2559 Einl,2 | untergeordneter Einheit und solidarischer Zusammenarbeit mit dem Haupt
2560 V,48 | werden, die zur Herstellung solider menschlicher und seelsorglicher
2561 II,21 | in unverbrüchlicher Treue sollst du die Braut Christi, die
2562 Einl,2 | Das waren zum einen die Sonderversammlungen, die alle miteinander verbunden
2563 IV,37 | verweilt, zumindest an den Sonn- und Festtagen die Teilnahme
2564 IV,36 | ewigen Pascha, an dem die Sonne nicht untergeht.139 ~Im
2565 IV,37 | werden die Gläubigen bei sonntäglichen Gottesdiensten, wie sie
2566 IV,36 | habe, muß der Feier des Sonntags und der Eucharistiefeier
2567 IV,37 | Diener der Gnade, immer sorgfältig die tatsächlichen Bedürfnisse
2568 V,48 | kommen, erst nach einer sorgfältigen Ermittlung und einer umfangreichen
2569 V,44 | Würde und in der Tätigkeit sorgt dafür, daß alle zur Mitwirkung
2570 I,6 | Handlung Jesu als einen souveränen Akt, einen konstitutiven
2571 III,31 | wollte, erklärte, was bei ihm sozusagen das Maximum an Vollkommenheit
2572 V,42 | all dessen, was sie ihm später antun würden. Jene Handlung
2573 VII,67 | als früher tiefgreifende Spaltungen zwischen Reichen und Armen
2574 VII,70 | um eine eschatologische Spannung in Erwartung des Offenbarwerdens
2575 I,7 | des liebevollen Vaters und Spenders des Lebens geküßt.~Christus
2576 IV,34 | Verherrlichung Gottes einschließt.~Spezielle Anlässe für dieses Sichtbarwerden
2577 II,24 | Synodenväter die Nützlichkeit spezieller Fortbildungskurse für die
2578 II,12 | mehrmals die Aufforderung, das spezifisch »Bischöfliche« des Weges
2579 III,28 | anvertraut, der gleichsam ein Spiegel ist, »in dem die Kirche
2580 III,29 | aufgestellten Vorschriften spiegeln die göttlichen Gebote wider,
2581 IV,40 | anderen Formen eines nebulösen Spiritualismus anzuschließen, sind die
2582 II,22 | geistliche Exerzitien sowie Spiritualitätstage, wie auch der kluge Gebrauch
2583 IV,40 | theologischer, pastoraler und spiritueller Empfehlungen möchte ich
2584 V,43 | Vaters, der lenkt und leitet (Spiritus principalis), ausgestattet.
2585 II,25 | Pilgern und Armen errichtet, Spitäler zur Pflege von Kranken und
2586 I,8 | festen Kreises, an dessen Spitze er den aus ihrer Mitte erwählten
2587 II,17 | Psalmen erklingt die Vox sponsae, die Stimme der Braut, die
2588 Schl,73 | Evangeliums kommt uns gleichsam spontan die in den Evangelien wiedergegebene
2589 V,51 | Arbeit, der Massenmedien, des Sportes, der Freizeit und die christliche
2590 III,28 | aber auch in anderen, neuen Sprachen bemerkbar machen.~Der Geist
2591 V,53 | besonders die Keuschheit, zu sprechen. Auf diesem Weg werden sie
2592 IV,33 | diesen verschiedenen Anlässen sprudelt die göttliche Gnade wie
2593 VI,55(207) | Sitzungsperiode des Konzils (14. Sptember 1964): AAS 56 (1964), 813;
2594 III,29 | hervorhob, wo das besonders spürbar ist. Einen dieser Bereiche
2595 V,47 | Bischof seine brüderliche Nähe spüren lassen und ihnen helfen,
2596 VI,65 | multikulturelle Charakter der Städte und der Gesellschaft wiederum –
2597 VII,68 | denselben Regionen, in denselben Städten, am Arbeitsplatz und im
2598 II,12 | stimmt, daß unsere Zeit in ständiger Bewegung ist und geradezu
2599 VI,59 | Familie Gottes« , in der die Stärkeren die Schwächeren zum Wohl
2600 VII,66 | Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muß ich führen,
2601 VII,72 | katholischen Ostkirchen stammen, nunmehr außerhalb der Ursprungsländer
2602 Einl,4 | stattfanden. Die Synodenväter standen innerlich noch unter dem
2603 II,13 | Christgläubigen jeglichen Standes oder Ranges zur Fülle des
2604 III,29 | sollen die Bischöfe mit Standhaftigkeit die Einheit und Unversehrtheit
2605 Einl,3 | und Gleichgültigkeit, eine starke Stütze für den Glauben und
2606 VII,67 | ungerechten Wirtschaftssystem mit starken strukturellen Kontrasten
2607 V,51 | damit sie Christen mit starker Hoffnung sind, fest verankert
2608 IV,36 | um in unserer Zeit ein starkes Zeichen christlicher Identität
2609 Einl,4 | höchst dramatischen Tagen stattfanden. Die Synodenväter standen
2610 II,24 | im seelsorglichen Alltag stattgefunden haben.97 ~
2611 VI,56 | Stuhls mehr und mehr seine Stattlichkeit, seine menschliche und historische
2612 IV,35(136) | Legem credendi lex statuat supplicandi« : Cælestin
2613 VI,57 | Fünfjahresbericht über den Status der Diözese 235 sind ohne
2614 IV,33 | Verheißungen Gottes und steckt die Wege der Zukunft ab,
2615 VII,67 | spricht der Herr: Jetzt stehe ich auf, dem Verachteten
2616 I,10 | beschloß, auf den Berg zu steigen und die Apostel zu sich
2617 VI,58 | immer die Vorschläge und Stellungnahmen der Synodenväter hochgeschätzt
2618 V,43 | sich für den Bischof die Stellvertretung und Leitung der ihm anvertrauten
2619 V,42 | Perspektive seines Leidens und Sterbens vollbracht hat. Diese Geste
2620 II,24 | Weiterbildung erhoben. Diese stete Weiterbildung, die für alle
2621 II,18 | friedlichen und Frieden stiftenden Menschen; das Antlitz der
2622 Schl,73 | Hunger seiner Brüder zu stillen, ist die eigene Teilkirche,
2623 II,12 | wirksamen Seelsorge? Wenn es stimmt, daß unsere Zeit in ständiger
2624 II,12 | auf dem heiligen Berg mit strahlendem Gesicht in die Mitte seines
2625 VII,67 | Jugendliche, die auf der Straße leben, Ausbeutung der Frauen,
2626 V,44 | Spiritualität der Gemeinschaft dahin strebt, sich sowohl im persönlichen
2627 V,43 | vom Getümmel fernhält, ein strenges Leben und einen vortrefflichen
2628 VII,67 | solidarisch mit den riesigen Strömen von Flüchtlingen und Einwanderern,
2629 VII,67 | Wirtschaftssystem mit starken strukturellen Kontrasten verschlimmert
2630 II,24 | kontinentalen Bischofsversammlungen Studientage, Fortbildungskurse und auch
2631 I,8 | sich den unterschiedlichen Stufen entsprechend in verschiedenen,
2632 IV,38 | katechetische Vorbereitung und ihre stufenweise Einbindung in das Leben
2633 II,17 | brenne.~Hinsichtlich des Stundengebetes, das den gesamten Tagesablauf
2634 VI,57 | aller Bischöfe cum Petro et sub Petro, die sich in der Liebe
2635 II,11 | Geistes erfährt, muß die subjektive Heiligkeit entsprechen,
2636 II,11 | jedoch niemals auf einer rein subjektiven Ebene stehen, weil sie in
2637 II,11 | Bischof und gleicht ihn auf subjektiver Ebene immer mehr dem ontologischen
2638 VI,56 | Wie man weiß, wurde das Subsidiaritätsprinzip von meinem Vorgänger seligen
2639 VI,56 | besteht, nicht im Lichte des Subsidiaritätsprinzips zu behandeln sei, insbesondere
2640 II,13 | heilig ist, die aber auch aus Sündern besteht, die der Vergebung
2641 VI,63 | Hierarchen mehrerer Kirchen sui iuris, wie sie vom Gesetzbuch
2642 III,26 | sie in die Apostolische Sukzession hineinstellt, als ihre hauptsächliche
2643 IV,35(136) | Legem credendi lex statuat supplicandi« : Cælestin I., Ad Galliarum
2644 VI,56 | Hirte der Kirche (munus supremi Ecclesiae pastoris) immer
2645 I,7 | Zusammenhang mit dieser symbolischen Struktur kann der Bischofsstuhl,
2646 VI,63 | durch Beratungsgremien, Symposien oder Zusammenschlüsse. Von
2647 VI,61 | festgehalten wird, daß das synodale Handeln der Bischöfe in
2648 VI,61 | Verherrlichung erweist.~Im synodalen Leben der Patriarchalkirchen
2649 II,12 | die Atmosphäre, in der die Synodenarbeit ablief, und das Klima, das
2650 Einl,5 | Gesamtkirche ein eigens zum Synodenthema »Der Bischof – Diener des
2651 Schl,73 | gesehen derart komplexe Szenarien für die Verkündigung des
2652 II,16 | Zeit der Anbetung vor dem Tabernakel widmet. Hier öffnet der
2653 Einl,5 | oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher
2654 V,42 | sowie die beständige und tägliche Sorge für die Herde des
2655 II,11 | Christus, der Gute Hirte, in täglicher Selbsthingabe für den Vater
2656 II,15 | schrieb: »Das sind die beiden Tätigkeiten des Bischofs: entweder von
2657 II,17 | Stundengebetes, das den gesamten Tagesablauf durch das Lob Gottes heiligen
2658 VII,72 | begreiflicherweise um eine Situation, die tagtäglich die Verantwortung der Bischöfe
2659 VI,63 | dadurch deutlich, daß sie tatkräftig zur Einheit unter den Bischöfen
2660 V,47 | auch mit dem Gebet und mit tatkräftigem Erbarmen jenen Priestern
2661 II,13 | Vor allem haben sie an den Tauf- und Firmungscharakter erinnert,
2662 IV,38 | der Pfarrei, die wegen des Taufbeckens und des Altars für die Eucharistie
2663 I,9 | Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters
2664 VII,67 | Verantwortung, die sich in den tausend kleinen Handlungen des Alltagslebens
2665 I,8(33) | plenitudinem gloriamque promissam te moderante perveniat« : CCSL
2666 VII,69 | im Zusammenhang mit den Technologien im Bereich der Informatik
2667 VI,57 | Lebensstrom vereinigt alle Teile, wie der Saft vom Weinstock
2668 II,20 | In dieser Perspektive des Teilens und der Einfachheit verwaltet
2669 IV,35 | Lehrer des Glaubens und Teilhaber am höchsten Priestertum
2670 IV,38 | Taufe wiedergeboren und zu Teilhabern am königlichen Priestertum
2671 I,8 | Leitung der Gesamtkirche teilhat. Infolge der Tatsache, daß
2672 III,30(122) | Ansprache an die Teilnehmer des nationalen Kongresses
2673 IV,34 | derselben Eucharistiefeier, teilnimmt: in der Einheit des Gebetes
2674 II,20 | Schmerzen des Gottesvolkes teilzunehmen, das er nicht nur leiten
2675 II,17 | komme.79 In der consecratio temporis, die das Stundengebet vollzieht,
2676 VI,56 | Vatikanische Konzil hat den Terminus »Subsidiarität« nie gebraucht.
2677 VI,61 | die Ämter innerhalb des Territoriums der Patriarchalkirche, wie
2678 VII,67 | Die Bischöfe haben den Terrorismus und den Völkermord nachdrücklich
2679 Schl,73(297)| Vgl. Tertullian, Apologeticum, 39, 9: CCL
2680 III,28 | Heiligen Schrift beider Testamente und in der Tradition den
2681 V,44 | Zeugen, und ihre potestas testandi fidem erreicht in der potestas
2682 III,29 | Bischöfe, deren katechetische Texte noch heute voll Bewunderung
2683 IV,35 | Er soll auch ein tiefes theologales Leben haben, das sein Verhalten
2684 IV,40 | für eine Reihe wertvoller theologischer, pastoraler und spiritueller
2685 II,24 | pastoralen Erfahrungen, theoretischen Kenntnissen und spirituellen
2686 II,21 | Seite eine Art spirituelle Therapie für die Menschheit dar,
2687 III,29 | Gottes empfängt (vgl. 1 Thess 2, 13), den einmal den Heiligen
2688 II,17 | der Mutter Kirche vor dem Throne Gottes« .78 Mein Vorgänger
2689 III,28 | Hirten und festigen jene tiefen Glaubensbande, die gleichsam
2690 II,13 | Fortschreiten zu einer immer tieferen spirituellen und apostolischen
2691 V,48 | Das persönliche und tiefergehende Kennenlernen der Priesteramtskandidaten
2692 VII,67 | hat heute mehr als früher tiefgreifende Spaltungen zwischen Reichen
2693 VII,70 | perversesten Form. Denn »das tiefgreifendste und schwerwiegendste Zeichen
2694 I,7 | Hirtenamtes, wenn man sie in ihrer Tiefgründigkeit betrachtet, führt hin zum
2695 V,53 | welche die Bischöfe aus tiefstem Herzen fördern, zeigt uns,
2696 II,13 | auch aufgrund des neuen Titels, der aus der Weihe herrührt,
2697 VII,70 | 8, 19), sondern um einen Todeskrampf handelt, der den Menschen
2698 VI,61 | hervorgebracht haben, die wie ihre Töchter sind und daher bis in unsere
2699 Einl,4 | sind, die schädlichen und tödlichen Keime auszumerzen. Die Hoffnung
2700 VII,67 | Konflikten und dem Tod Tür und Tor öffnen, tritt der Bischof
2701 Schl,73 | Basilius, der just bei den Toren von Cäsarea eine riesige
2702 II,24 | sequela Christi bis zur totalen Selbsthingabe im Martyrium
2703 VI,55 | Papst zusammen in bonum totius Ecclesiæ; Dies geschieht
2704 VII,70 | Menschen selbst zu ergreifen trachtet, um ihn zu zerstören.~Hier
2705 IV,35 | vollziehen und sich dabei des tractare mysteria bewußt sein. Er
2706 I,9(44) | Vgl. In Ioannis Evangelium tractatus, 123, 5: PL 35, 1967.~
2707 III,29 | Apostolischen Schreiben Catechesi tradendae geschrieben habe: »Ihr [
2708 Einl,1 | schon in dem alten Text der Traditio Apostolica stehen: »Du,
2709 VI,61 | Bis heute bildet sie die traditionelle Form der Leitung in den
2710 V,51 | sowohl für die bewährten traditionellen Formen als auch für das
2711 Einl,2 | der Kirche vor allem der Träger des österlichen und eschatologischen
2712 I,6 | aus, daß Jesus diese Wahl traf, nachdem er eine ganze Nacht
2713 II,21 | Reinheit widerspiegelt~21. »Trag diesen Ring als Zeichen
2714 VI,57 | beträchtlicher allgemeiner Tragweite zu erleichtern. Überdies
2715 I,7(18) | Magnesios, 6, 1: PG 5, 764; Ad Trallianos, 3, 1: PG 5, 780; Ad Smyrnæos,
2716 Schl,73 | hinweisen.~Unser erstes, transzendentes Mittel ist die Liebe, die
2717 Einl,3 | nicht mehr sein wird, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal« (
2718 IV,39 | evangeliumsgemäßer Freiheit das traurige und zerstörerische Vorhandensein
2719 II,23 | verschiedenen frohen und traurigen Situationen anzunehmen.
2720 Schl,73 | Fähigkeit, zu lieben und die treffendsten und schönsten Formen der
2721 VII,67 | Länder in die Verzweiflung treiben. Wie können wir dazu schweigen,
2722 VI,64 | entfalten hat. Das Ärgernis der Trennung zwischen den Christen wird
2723 II,19 | gerufen, den Willen des Vaters treu zu erfüllen. Der Gehorsam
2724 II,14 | Wortes Gottes sein, in der treuen Jüngerschaft gegenüber dem
2725 V,47 | Bischof. Der junge Priester trifft die Entscheidung, sich dem
2726 I,7 | selbst. Das Leben Christi ist trinitarisch. Er ist der ewige und eingeborene
2727 III,31(126) | De Trinitate, VIII, 1: PL 10, 236.~
2728 Schl,73 | einen Geist der Heiligkeit trinken.297 Die Kirche »zum Haus
2729 I,9 | abzulegen.~Diese drei Aufgaben (triplex munus) und die daraus abgeleiteten
2730 V,54 | Armen, den Kranken und allen Trost- und Hilfsbedürftigen gegenüber
2731 I,6 | jeder Zeit ist. Eben deshalb trugen die Apostel für die Bestellung
2732 I,8(33) | ante mundi principium in tua semper est praesentia praeparata,
2733 I,8(33) | Domine, quaesumus, ecclesiam tuam dispensatione caelesti,
2734 VII,67 | unvermeidlich Konflikten und dem Tod Tür und Tor öffnen, tritt der
2735 V,50 | haben, Zeugnisse heroischer Tugendübung gegeben hat, und wird, wenn
2736 Schl,73 | sie raten ihm: »Dimitte turbas... Schick die Menschen weg...« (
2737 II,17 | ganz besonderer Weise ein typisch »apostolisches« Gebet sein,
2738 II,24 | Direktorium Ecclesiae imago zu überarbeiten und es an die gewandelten
2739 VI,61 | also in den Ostkirchen eine überbischöfliche und überregionale Gewalt
2740 Einl,2 | theologalen Hoffnung neu überdacht. Auch diese Aufgabe gehört,
2741 VI,57 | Tragweite zu erleichtern. Überdies können bei dieser Gelegenheit
2742 III,29 | Glaubens- und Sittensachen übereinkommen und ihm mit religiös gegründetem
2743 Einl,1 | nachgedacht. Alle waren übereinstimmend der Meinung, daß die Gestalt
2744 III,31 | sichere, mit dem Lehramt übereinstimmende Lehre bekennen müsse, um
2745 VI,58 | vereinfacht er doch die Übereinstimmug der Entscheidungen, auch
2746 Einl,5 | Während ich mich also auf die Übergabe dieses meines Apostolischen
2747 III,29 | den einmal den Heiligen übergebenen Glauben (vgl. Jud 3) unverlierbar
2748 IV,37 | Christi, als daß wir in das übergehen, was wir empfangen''« .145 ~
2749 VI,57 | Unversehrtheit der von den Aposteln überkommenen Tradition darstellt.230
2750 V,46 | Verwaltungsfragen anderen Beauftragten überlassen und der Begegnung mit den
2751 VI,64 | auch vor dem Risiko wenig überlegter Gesten – Zeichen eines »
2752 VI,58 | können. Aus eben dieser Überlegung heraus schuf mein Vorgänger
2753 III,28 | werden zu lassen. So ist das überlieferte Wort, die Tradition, immer
2754 II,22 | Entmutigung angesichts des Übermaßes und der Ünverhältnismäßigheit
2755 III,28 | verwirklicht als ununterbrochene Übermittlung von allem, was die Kirche
2756 II,13 | Name des Amtes, das ich übernahm, das andere der Name der
2757 VII,72 | Plan gerufen werden. Die Übernahme von Verantwortung gegenüber
2758 IV,39 | Hochherzigkeit und Sinn für das Übernatürliche auszuüben, indem sie den
2759 II,13 | die voll Realismus und übernatürlicher Weisheit ist: »Schreckt
2760 II,21 | der Verpflichtung, die er übernimmt, bewußt zu werden, nämlich
2761 V,54 | gegenüber Gott und der Kirche übernommen hat. So verwirklicht er
2762 V,54 | Tag seiner Bischofsweihe übernommenen Versprechen und Verpflichtungen,
2763 II,20 | Solidarität der anderen, mit dem überraschenden Ergebnis, daß »es keinen
2764 VI,61 | eine überbischöfliche und überregionale Gewalt ausübt – wie die
2765 III,27 | Fortsetzung und ein völliges Übersteigen des jetzigen Zustandes darstellt:
2766 VI,59 | sich die Kirche in den sich überstürzenden Veränderungen unserer Zeit
2767 I,6 | des heiligen Dienstamtes überträgt, bis auf uns gekommen. Durch
2768 VI,59 | kollegialen Dimension des ihnen übertragenen Dienstes muß sie dazu bewegen,
2769 II,19 | berufen, seinen Gehorsam unter Überwindung jeder individualistischen
2770 V,43 | ärgsten Schwierigkeiten überwunden scheinen, hält diese Situation
2771 IV,34 | schätzen sollen; sie sollen überzeugt sein, daß die Kirche auf
2772 IV,38 | für die Eucharistie der übliche Ausgangspunkt des christlichen
2773 II,23 | daß für dich selbst nichts übrigbleibt. Du mußt zwar an die Seelen
2774 Schl,73 | voll« (Lk 9, 17). Dieser übriggebliebene Überfluß ist noch heute
2775 Schl,73 | wurden satt. Als man die übriggebliebenen Brotstücke einsammelte,
2776 II,14 | und empfohlenen frommen Übungen nähren, besonders durch
2777 II,22 | angesichts des Übermaßes und der Ünverhältnismäßigheit der Probleme zu überwinden –
2778 III,28 | den Dienst des Bischofs umfängt und behütet, und andererseits,
2779 VI,55 | Bischofsamtes wird in vollem Umfang manifest und verwirklicht,
2780 V,48 | sorgfältigen Ermittlung und einer umfangreichen Konsultation nach Maßgabe
2781 VII,72 | immense Zahl von Menschen umfassen. Viele dieser Leute sind
2782 VI,63 | Bischofskonferenzen eine umfassende Organisation, um ihren Dienst
2783 VII,68 | ist jedoch mit Sicherheit umfassender, und deshalb haben die Synodenväter
2784 IV,40 | Barmherzigkeit.157 ~Für eine umfassendere Betrachtung dieses Themas
2785 II,21 | Im gegenwärtigen sozialen Umfeld muß der Bischof seiner Herde
2786 II,14 | Lehrmeisterin im Hören und in der umgehenden Ausführung des Wortes Gottes
2787 I,7 | des Heiles zu führen.19 Umgekehrt sollen die Gläubigen, wie
2788 VII,70 | scheint sich heute in umgekehrter Sicht zu ereignen, da es
2789 III,30 | durchdachter und getreu ins Leben umgesetzter Glaube« .122 ~Es handelt
2790 V,42 | abzutrocknen, mit dem er umgürtet war [...] Als er ihnen die
2791 V,42 | legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch.
2792 Schl,74 | neuen Jahrtausends klar umrissen. Es ist immer die gleiche
2793 VII,67 | 6)« .280 ~Auf die soeben umrissene dramatische Lagebeschreibung
2794 V,43 | Gläubigen mit bestimmten Grenzen umschrieben werden kann. Kraft dieser
2795 IV,38 | Erwachsener in die Kirche umsetzen. Es soll ihnen deswegen
2796 II,23 | sowohl erhaben als auch umsichtig sein« .92 ~Um die Zentrifugalkräfte,
2797 IV,39 | angemessene Weise und durch eine umsichtige Auswahl geeigneter Priester –
2798 I,10 | Amtspriestertum besteht. Der Umstand, daß sie, obgleich sie sich
2799 II,11 | Christus bewirkte seinsmäßige Umwandlung verlangt einen Lebensstil,
2800 VII,70 | zerstören.~Hier zeigt sich das Umweltproblem tatsächlich in seiner gefährlichsten
2801 V,47 | Priestern als Vater und Bruder umzugehen, der sie liebt, sie anhört,
2802 Einl,4 | Konflikte in Wachstumschancen umzuwandeln, indem er sie der Versöhnung
2803 VI,55 | Ecclesiae an der Gesamtheit der Una Sancta teil, während diese –
2804 II,20 | Evangelium als eine der unabdingbaren Voraussetzungen für eine
2805 II,24 | daß das Leben selbst ein unablässiger Weg zur Reife ist, sowie
2806 III,31 | mit Würde, mit gesunden, unanfechtbaren Worten; so wird der Gegner
2807 VI,56 | dabei immer und in allem unangetastet« .210 ~In der Synodenaula
2808 II,14 | entstehenden Kirche kommt die unauflösbare Verbindung zwischen Maria
2809 II,17 | Vatikanischen Konzils nicht unbeachtet lassen: »Wenn nun die Priester
2810 VI,63 | Hirte. Sein Handeln ist unbedingt persönlich, nicht kollegial,
2811 V,48 | eingehend behandelt und die unbestreitbare Notwendigkeit des Priesterseminars
2812 Schl,73 | Wo sollen wir in dieser unbewohnten Gegend so viel Brot hernehmen,
2813 IV,39 | Gleichzeitig muß er das unergründliche Geheimnis der Barmherzigkeit
2814 III,29 | Theologen, denen es obliegt, den unergründlichen Reichtum des Mysteriums
2815 Einl,2 | letzte ihre Betrachtungen dem unermeßlichen Reichtum widmete, den die
2816 II,20 | Autorität muß mit einer unermüdlichen Hochherzigkeit und mit einer
2817 Einl,5 | zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung'' (
2818 II,20 | Hochherzigkeit und mit einer unerschöpflichen Freigebigkeit geübt werden.
2819 IV,33 | mit den Heiligen – in der unerschütterlichen Gewißheit des endgültigen
2820 Einl,2 | geltend gemacht, in ihrer unersetzbaren Amtsfunktion bestätigt,
2821 Schl,73 | auch mehrere Nachbarkirchen unfähig oder praktisch unmöglich
2822 VI,64 | Gesten – Zeichen eines »ungeduldigen Ökumenismus« – gewarnt,
2823 Schl,73 | entmutigt fühlt angesichts der ungeheuren Probleme, die sich den Kirchen
2824 V,43 | Gewohnheiten und Bräuchen der ungehobelten Masse gemein hätten. Die
2825 VII,67 | Armen ist Legion! In einem ungerechten Wirtschaftssystem mit starken
2826 VI,65 | welcher der Schmerz und die Ungerechtigkeit der Freude und der Schönheit
2827 VII,67 | derer erhoben, die über Ungerechtigkeiten klagen, die Verfolgungen
2828 II,19 | seiner Natur her »eins und ungeteilt« 83 ist. Aufgrund dieser
2829 III,26 | Hättet ihr nämlich auch ungezählte Erzieher in Christus, so
2830 Einl,3 | besonders in Zeiten wachsender Ungläubigkeit und Gleichgültigkeit, eine
2831 II,20 | Problemen des Hungers und der Ungleichheiten unter den Völkern belagert
2832 II,22 | die sich auch als Liebe universaler Brüderlichkeit erweist.~
2833 IV,36 | öfters wiederholt und erst unlängst gesagt habe, muß der Feier
2834 IV,40 | innere Vielfalt und ihre unleugbaren Werte erkennen zu können,
2835 Schl,73 | Nachbarkirchen unfähig oder praktisch unmöglich in der Lage sehen, bei Problemen
2836 IV,39 | physische oder moralische Unmöglichkeit entschuldigt von einem solchen
2837 VII,70 | Frucht einer verkürzten und unnatürlichen Sicht, die bisweilen eine
2838 V,43 | handelt, nicht als etwas Unpersönliches und Bürokratisches verstanden
2839 VII,67 | sehr oft inmitten – dieser Unrechtssituationen, die unvermeidlich Konflikten
2840 II,12 | Bewegung ist und geradezu in Unruhe mit der deutlichen Gefahr
2841 Einl,4 | die den Tod unzähliger unschuldiger Opfer zur Folge hatten und
2842 | unserem
2843 Einl,4 | sehr ernste Situationen der Unsicherheit und Angst um die menschliche
2844 III,31 | Einerseits wird ein Diener von untadeligem Leben, wenn er nicht gebildet
2845 I,8 | das Bischofskollegium ein »unteilbares theologisches Subjekt«,
2846 V,43 | Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht
2847 VII,67 | Die Schwachen werden unterdrückt, die Armen seufzen. Darum
2848 VII,67 | der gekommen ist, um den Unterdrückten die Freiheit zu verkünden
2849 III,30 | wertvolle Hilfe in diesem Unterfangen der Evangelisierung wird
2850 V,43 | Pflicht, Gesetze für ihre Untergebenen zu erlassen, zu urteilen
2851 IV,36 | an dem die Sonne nicht untergeht.139 ~Im Laufe des liturgischen
2852 Einl,2 | Kirche bestärkt und im Geist untergeordneter Einheit und solidarischer
2853 Einl,4 | christliche Hoffnung zu untergraben oder lächerlich zu machen
2854 II,20 | eingesetzt werden: Gottesdienst, Unterhalt der Amtsträger, Apostolatswerke,
2855 VII,71 | Seele, wach. Er hat es nicht unterlassen, unter die Anweisungen,
2856 VI,56 | anderen kirchlichen Autorität unterliegt.218 ~Die Befähigung zur
2857 VI,61 | betrifft. Aber auch der Erste unternehme nichts ohne die Einwilligung
2858 II,19 | Ausgeglichenheit und Gelassenheit den Unternehmungsgeist eines jeden fördert. Denn
2859 II,19 | deine Zustimmung, du aber unternimm nichts ohne Gott« .86 ~
2860 VI,59 | müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um ihnen Lebensbedingungen,
2861 VI,57 | Römischen Kurie: In der Unterredung mit ihnen erhalten die Bischöfe
2862 V,52 | tatsächliche Freiheit des Unterrichts im Land zu fördern.202 ~
2863 VII,67 | ist geboten [...] Zu lang unterschätzte, weitest verbreitete Notstände
2864 VI,63 | Bischofskonferenzen sind,265 bildet im Unterscheid zu den Partikularkonzilien
2865 I,10 | sie sich dem Wesen nach unterscheiden, einander zugeordnet sind,46
2866 V,51 | bedürfen aber immer des Unterscheidungsvermögens, das zum Dienst des Bischofs
2867 VII,71 | der sich des Menschen ohne Unterschiede annimmt. Der Gesundheitsschutz
2868 VII,72 | Formen der Migration, so unterschiedlich sie auch sein mögen, stellen
2869 III,28 | während er in der Kirche unterschiedliche Formen von Charismen und
2870 V,47 | Christi ist, und, wenn auch in unterschiedlichem Grad, kraft des einen kirchlichen
2871 VI,63 | Teilkirche ausüben, als unterstützend verstanden wird. Auf Ebene
2872 VI,59 | aufmerksam die Möglichkeit untersuchen, die ihren Kirchen zur Verfügung
2873 VII,72 | Bischofssynode eine gründlichere Untersuchung über die Möglichkeiten für
2874 II,19 | 38; 8, 29; Phil 2, 7-8).~Unterwegs auf den Spuren Christi gehorcht
2875 III,28 | Bischofs ganz dem Wort Gottes unterworfen sein muß in der täglichen
2876 II,19 | der die Apostel um Petrus untrennbar vereinen wollte. Diese hierarchische
2877 I,10 | anderen Gläubigen teilt er die unübertreffliche Würde der Gotteskindschaft,
2878 VI,64 | antwortet, fühlt sie sich in unumkehrbarer Weise zum ökumenischen Dialog
2879 III,28 | fortschreitend verwirklicht als ununterbrochene Übermittlung von allem,
2880 VI,56 | festgesetzte Form der Leitung unverändert bewahrt« .222 ~Daher hat
2881 VI,55 | aufgehe. Im übrigen aber gilt unverbrüchlich: Indem sie ihre eigene Kirche
2882 II,21 | Zeichen deiner Treue. Denn in unverbrüchlicher Treue sollst du die Braut
2883 III,31 | Werke. Lehre die Wahrheit unverfälscht und mit Würde, mit gesunden,
2884 IV,35 | bringen müssen, daß sie den unverfälschten Sinn der Kirche, die betet
2885 II,21 | vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen: aus Gottes Wort,
2886 III,27 | Erfahrung ihre Quelle und ihren unvergänglichen Bezugspunkt im Pascha Jesu
2887 V,53 | Verantwortung angetragen und eine unverkürzte christliche Bildung angeboten
2888 III,29 | übergebenen Glauben (vgl. Jud 3) unverlierbar fest. Durch ihn dringt es
2889 III,30 | sein, daß das Evangelium unversehrt und unverkürzt verkündet
2890 II,24 | besonders für den Bischof als unverzichtbar angesehen werden, da er
2891 II,18 | sie ein grundlegender und unverzichtbarer Anspruch ist, der aus dem
2892 VI,59 | besonders notwendig, da man unverzüglich und wirkungsvoll auf die
2893 VII,67 | Waffenhandel: Die Aufzählung ist unvollständig! Dennoch verlieren die Demütigen
2894 II,23 | anderer, unter täglich neuen unvorhergesehenen Umständen und in einem Kontext
2895 III,29 | religiöser Gleichgültigkeit und Unwissenheit so vieler Christen gekennzeichneten
2896 VII,67 | schweigen, daß nach wie vor unzählige Menschen in einer Zeit weiter
2897 Einl,4 | September 2001, die den Tod unzähliger unschuldiger Opfer zur Folge
2898 IV,35 | ureigene Wesen der Kirche unzweideutig zum Ausdruck gebracht wird.
2899 VII,68 | darstellen.~Die offene und unzweideutige Aussage, daß das Heil des
2900 IV,34 | sich deshalb gemäß einer uralten, im Osten und im Westen
2901 IV,35 | getreu weitergegeben und das ureigene Wesen der Kirche unzweideutig
2902 VI,56 | gestaltet, muß in ihr als ureigenes Element die höchste Autorität
2903 V,54 | zur Heiligkeit, den Gott ursprünglich an jeden richtet, anzunehmen.204 ~
2904 I,7 | geküßt.~Christus ist das ursprüngliche Abbild des Vaters und die
2905 VII,72 | stammen, nunmehr außerhalb der Ursprungsländer und der Diözesen ostkirchlicher
2906 V,43 | Untergebenen zu erlassen, zu urteilen und alles, was zur Ordnung
2907 I,8(33) | est praesentia praeparata, usque ad plenitudinem gloriamque
2908 III,30(122) | Januar 1982), 2: Insegnamenti V/1 (1982), 131; vgl. Propositio
2909 II,21 | seinem Wort, mit wachem und väterlichen Handeln erfüllt der Bischof
2910 V,42 | sich bei der Ausübung ihres Vater- und Hirtenamtes inmitten
2911 IV,39 | der diejenigen, die in das Vaterhaus zurückkehren, aufnimmt,
2912 III,26 | herausragenden Ausdruck seiner Vaterschaft. Er kann daher mit Paulus
2913 III,29(117) | 1997), 223: Enchiridion Vaticanum 16 (1997), Nr. 1053.~
2914 VII,67 | Jetzt stehe ich auf, dem Verachteten bringe ich Heil'' (Ps 12,
2915 VII,71 | meisten bedrückt, ist die Verachtung des Lebens von der Empfängnis
2916 V,51 | starker Hoffnung sind, fest verankert in der Gewißheit, daß der
2917 II,25 | von einem fest im Kreuz verankerten Glauben geschrieben wurde.
2918 I,7 | trinitarischen Ekklesiologie zu veranschaulichen.~Sehr alt ist die Überlieferung,
2919 II,24 | die neu ernannten Bischöfe veranstaltet werden. Desgleichen wurde
2920 V,50 | Denn der Bischof ist der Verantwortliche für die apostolische Arbeit
2921 V,53 | auf das gottgeweihte Leben verantwortungsvolle, endgültige Entscheidungen
2922 II,13 | im Dienst an den Brüdern verausgabt. Mit Recht sagt in diesem
2923 VI,58 | Verfahrensmodalitäten stets verbesserungsfähig bleibt.239 Die in der Synode
2924 II,13 | und Firmung. Diese Gnade verbindet ihn mit allen Gläubigen,
2925 VI,55 | deshalb so etwas wie ein Verbindungspunkt seiner Teilkirche mit der
2926 IV,41 | viel zahlreicheren, die im Verborgenen die Geschichte der Menschen
2927 I,6 | im Gebet auf einem Berg verbracht hatte (vgl. Lk 6, 12). Was
2928 VII,71 | viele Arten von Krankheiten verbreitet, und obwohl die menschliche
2929 I,7 | einem in einigen Kulturen verbreiteten Brauch die Hand des Bischofs
2930 IV,40 | unserer Zeit, in der ein verbreiteter Durst nach Spiritualität
2931 I,6 | Ausübung der mit dem Hirtenamt verbundenen Aufgaben sind sie als seine
2932 VI,61 | ihrer besonderen Struktur verdankt sie sich kirchlicher Errichtung.
2933 V,53 | entmutigen zu lassen und ihre verdienstvolle Arbeit nicht aufzugeben,
2934 III,29 | katholischen Wahrheit zu verehren sind. Die Gläubigen aber
2935 VI,56 | treffend bemerkt: »Wie ihr, verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
2936 VI,58 | Gesamtkirche wahr. Wie mein verehrter Vorgänger Paul VI., so habe
2937 VI,58 | Stärkung der Gemeinschaft, vereinfacht er doch die Übereinstimmug
2938 VI,57 | Christus ausgehende Lebensstrom vereinigt alle Teile, wie der Saft
2939 VI,58 | wenn sie auch in ihren Verfahrensmodalitäten stets verbesserungsfähig
2940 V,44 | Gemeinschaft in ihrer organischen Verfaßtheit ruft den Bischof zur persönlichen
2941 VI,61 | der einzigen göttlichen Verfassung der Universalkirche bewahrten.
2942 II,18 | Wahrheit des Evangeliums willen verfolgt wird.~
2943 VII,67 | Ungerechtigkeiten klagen, die Verfolgungen erleiden, die arbeitslos
2944 VII,68 | Die religiösen Traditionen verfügen tatsächlich über die notwendigen
2945 IV,37(148) | August 1997), »Praktische Verfügungen« , Art. 7: AAS 89 (1997),
2946 II,21 | geboren worden, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem
2947 VII,68 | der weit mehr als in der Vergangenheit Angehörige verschiedener
2948 VI,58 | freilich nicht den Beitrag vergaß, den schon das Kardinalskollegium
2949 II,15 | wäre nach außen hin ein vergeblicher Prediger des Wortes, würde
2950 V,43 | Nöte sowie Nachsicht und Vergebungsbereitschaft. Es geht in der Tat darum,
2951 I,7 | des Vaters, dessen Bild er vergegenwärtigt; im Namen Jesu Christi,
2952 II,21 | mehr noch in Fällen von Vergehen, die dem Zeugnis selbst
2953 II,23 | nicht so, daß du dich selbst vergißt« .93 ~Der Bischof wird daher
2954 VII,66 | die Kirche mit einer Herde verglichen, »als deren künftigen Hirten
2955 II,21 | einen Protest gegen die Vergötzung des Sexualtriebes. ~Im gegenwärtigen
2956 II,16 | wurde, der für sie sein Blut vergossen und sein Leben hingegeben
2957 VI,56 | Ausdruck jenes schon erwähnten Verhältnisses grundlegender gegenseitiger
2958 IV,40 | pastorale Liebe die Normen des Verhaltens gegenüber dieser Haltung
2959 III,31 | Worte, um die zu befolgende Verhaltensweise festzulegen: »Gib selbst
2960 VII,70 | vielen die Umwelt belastenden Verhaltensweisen antrifft. Oft gewinnen Produktionsgründe
2961 VI,58 | Rechts fest – »über die Verhandlungsthemen zu beraten und Wünsche zu
2962 V,49 | sich genommen haben; die Verheirateten unter ihnen wird er zu einem
2963 II,12 | Volk auf dem Weg in das verheißene Land mutig vorangeht, der
2964 VII,67 | Menschen in einer Zeit weiter verhungern oder in äußerster Armut
2965 IV,39 | den Guten Hirten, der das verirrte Schaf auf seinen Schultern
2966 V,54 | Hirte auf die Suche nach den verirrten Schafen zu gehen, um sie
2967 VI,64 | Diözese zu fördern und in veritate e caritate (vgl. Eph 4,
2968 III,29(120) | Glaubenslehre, Instruktion Donum veritatis (24. Mai 1990), 19: AAS
2969 Einl,4 | auferstanden! In seiner verklärten Menschheit hat er allen,
2970 II,11 | nahezu reinen Funktionsrolle verkürzt und verliert unvermeidlich
2971 VII,70 | der Umwelt Frucht einer verkürzten und unnatürlichen Sicht,
2972 V,52 | Initiativen, wird für sie verläßliche Ermutigung sein.~Bezüglich
2973 VI,65 | Gläubigen das brennende Verlangen nach der Verbreitung des
2974 VII,67 | Benachteiligung ihre Heimat verlassen müssen, Arbeit suchen und
2975 VII,69 | Lebensverhältnissen der ärmsten, verlassenen, mißhandelten Menschen entspringt,
2976 Einl,5 | Schreiben nehme ich den im Verlauf der X. Ordentlichen Vollversammlung
2977 IV,40 | der vielfach Menschen dazu verleitet, sich religiösen Sekten
2978 VI,63 | Mandat des Heiligen Stuhls verliehenen Zuständigkeiten.267 ~Sicherlich
2979 II,11 | Funktionsrolle verkürzt und verliert unvermeidlich an Glaubwürdigkeit
2980 V,52 | die Ehevorbereitung der Verlobten, die Begleitung junger Ehepaare
2981 I,9 | nichts von ihrer Aktualität verloren haben: »Mir ist alle Macht
2982 Einl,4 | Zuversicht bewahrt, daß das verlorene Schaf wiedergefunden werden
2983 I,7 | Notleidenden, Suche nach den verlorenen Schafen, um sie in den einen
2984 VII,67 | Situationen Hoffnung zu wecken vermag, denn wenn es keine Hoffnung
2985 VI,57 | Kenntnis und des Vertrauens zu vermehren.234 Auf diese Weise wären
2986 VI,65 | Kulturen zu bestärken. Der vermehrt multikulturelle Charakter
2987 Schl,74 | die gläubigen Laien, deren vermehrte Möglichkeiten zum Apostolat
2988 VI,63 | Ämter und Kommissionen zu vermeiden« .268 Die Bischofskonferenzen
2989 IV,40 | gefährliches Abweichen vom Weg vermieden wird. Gut ausgerichtet,
2990 II,23 | in der Seelsorge tätig? Vernachlässige darüber nicht die Sorge
2991 V,48 | jedoch die Bedeutung zu vernachlässigen, die auch das Kleine Seminar
2992 V,47 | Verpflichtungen irgendwie vernachlässigt haben.187 ~Schließlich soll
2993 Einl,4 | durch die verschiedenen Verneinungen des lebendigen Gottes einschüchtern
2994 II,24 | Auch der Apostel Petrus vernimmt nach dem »Folge mir nach!«
2995 IV,39 | müssen. Mit Freude habe ich vernommen, daß alles, was meine tiefste
2996 VII,67 | erscheint sie für jeden vernünftigen Menschen selbstverständlich:
2997 VI,59 | Sorgen, in der von ihnen vernünftigerweise gewünschten Umgebung zu
2998 II,24 | bereits am 22. Februar 1973 veröffentlichte Direktorium Ecclesiae imago
2999 VI,57 | Bischöfen eventuell zur Veröffentlichung anstehende Dokumente erläutert
3000 VI,65 | missionarischen Einsatz nicht zu verringern, vielmehr ihn auf eine immer
3001 VI,61 | aber hebt nicht auf, noch verringert sie die rechtmäßige Autonomie
3002 V,44 | Synodenväter haben es nicht versäumt, auf die Modalitäten der
3003 VI,57 | Petri. Beim Ad limina-Besuch versammeln sich die Bischöfe um ihn
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