101-befre | befru-episc | epist-gunst | guter-masse | massre-seele | seeli-versa | versc-zykli
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Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
3004 VII,67 | ihren Rechten Geltung zu verschaffen. Es besteht kein Zweifel
3005 III,28 | bemerkbar machen.~Der Geist verschafft sich noch immer Gehör, während
3006 VII,68 | Vergangenheit Angehörige verschiedener Religionen in denselben
3007 III,27 | haben wiederholt und auf verschiedenste Weise festgehalten, daß
3008 VII,67 | den vielen anderen Leiden verschließen, die Mitmenschen in großem
3009 VII,67 | strukturellen Kontrasten verschlimmert sich mit jedem Tag die Lage
3010 VII,70 | In solchen Fällen ist die Verschmutzung oder die Zerstörung der
3011 I,9 | Christi in der Kirche niemals versiegen wird.~
3012 Einl,3 | schwindet, wenn diese Tugend versiegt. Die Hoffnung ist tatsächlich,
3013 IV,39 | mit Gott und der Kirche versöhnt wird. Allein physische oder
3014 VI,64 | am Kreuz zur Sammlung der versprengten Söhne (vgl. Joh 11, 52)
3015 VI,59 | Episkopat wie ihre eigenen verspüren. Damit diese Gemeinschaft
3016 VI,62 | bessere und wirkungsvollere Verständigung erlaubt, wird eine gemeinsame
3017 II,24 | ermöglichen, sich mit offenem Verstand und mitleidsvollem Herzen
3018 II,19 | Tradition der Kirche; er versteht, die Zeichen der Zeit zu
3019 VI,55 | versammelt oder in der Welt verstreut, aber stets in hierarchischer
3020 II,16 | großen Hirten der Schafe verströmt wurde, der für sie sein
3021 VI,65 | die Notwendigkeit eines vertieften Nachdenkens darüber unterstrichen.
3022 VI,58 | des Heiligen Geistes ein vertieftes kirchliches Urteil zu den
3023 II,15 | wiederholt auch der Bischof: »Ich vertraue mich dem Evangelium an wie
3024 II,14 | Festigkeit des Glaubens, in der vertrauensvollen Hoffnung und in der glühenden
3025 II,11 | Stärke, apostolischem Mut und vertrauensvoller Hingabe an das innere Wirken
3026 V,42 | berufen ist, in die größte Vertrautheit mit Jesus einzutreten, nur
3027 I,8 | der Weihbischöfe oder der Vertreter des Papstes in den Behörden
3028 IV,41 | Christentums, die in seinen besten Vertretern aufleuchtet, sowohl in denen,
3029 I,7 | so daß er wegen dieser Vertretung von allen geachtet werden
3030 Einl,4 | jede Form von Gewalt zu verurteilen und auf deren tiefste Wurzeln
3031 VII,67 | Völkermord nachdrücklich verurteilt und ihre Stimme zugunsten
3032 V,52 | leben und sich in der Liebe vervollkommnen. Die christliche Familie –
3033 Einl,2 | Gemeinschaft und Sendung vervollständigt, die man immer vor Augen
3034 II,20 | Teilens und der Einfachheit verwaltet der Bischof die Güter der
3035 V,45 | verwiesen, die wirtschaftliche Verwaltung der Diözese Personen anzuvertrauen,
3036 V,46 | Bischof die Prüfung der Verwaltungsfragen anderen Beauftragten überlassen
3037 II,13 | zum Dienst, und die Gefahr verwandelt sich in Gelegenheit zu Wachstum
3038 II,25 | des Evangeliums bei der Verwandlung der Menschen und der Gemeinden,
3039 IV,37 | Feier des Ostergeheimnisses verweilt, zumindest an den Sonn-
3040 II,12 | Erinnerung gerufen hat.~Der Verweis auf die Spiritualität entspringt
3041 VI,57 | Bedeutung.227 Vor allem verweist die Wallfahrt zu den Gräbern
3042 II,13 | erscheint, wirst du den nie verwelkenden Kranz der Herrlichkeit empfangen« .61 ~
3043 IV,33 | der sich für seine Brüder verwendet und mit dem Volk selbst
3044 V,45 | wurde auf die Notwendigkeit verwiesen, die wirtschaftliche Verwaltung
3045 II,25 | Das Zeugnis eines voll verwirklichten geistlichen und apostolischen
3046 VII,66 | Euer Herz lasse sich nicht verwirren« , und fügte hinzu: »Ich
3047 V,51 | Welt einbezogen sind, der Verwirrung und dem Leid besonders ausgesetzt
3048 III,29 | menschlichen Natur selbst verwurzelt sind und daß darum die Werte,
3049 VI,55 | ohne daß ich von Sorgen verzehrt werde?« (2 Kor 11, 29).
3050 VII,67 | Bevölkerung ganzer Länder in die Verzweiflung treiben. Wie können wir
3051 VII,67 | Flüchtlinge. Auch die Frau wird vielerorts in ihrer persönlichen Würde
3052 II,23 | weil er sich teilen und auf vieles richten muß. Bald muß ich
3053 IV,40 | Spiritualität festzustellen ist, der vielfach Menschen dazu verleitet,
3054 III,28 | Teilkirchen, in denen die vielfältigen Bedürfnisse der Menschen
3055 IV | VIERTES KAPITEL~DIENER DER GNADE~
3056 I,8(29) | Ansprache zum Abschluß der VII. Ordentlichen Vollversammlung
3057 II,20 | Hoffnung sein will, ein vir pauper sein. Das verlangt
3058 II,14(65) | Apostolisches Schreiben Rosarium Virginis Mariae (16. Oktober 2002),
3059 II,15 | die Jungfrau Maria, die Virgo audiens,70 schließt den
3060 VII,69 | Stelle dargelegte Punkte: Die Vision der Kirche zu diesem Thema
3061 Schl,73(296)| II., Enzyklika Dominum et vivificantem (18. Mai 1986), 67: AAS
3062 I,10(45) | Vobis enim sum episcopus, vobiscum sum christianus« .~
3063 VII,67 | den Terrorismus und den Völkermord nachdrücklich verurteilt
3064 II,18 | der Kirche und der Welt völlige Transparenz auf Jesus hin.
3065 III,27 | eine Fortsetzung und ein völliges Übersteigen des jetzigen
3066 V,43(167) | episcopi Mediolanensis opera, Vol. 19, Mailand-Rom, 1988,
3067 V,42 | seines Leidens und Sterbens vollbracht hat. Diese Geste offenbart
3068 II,20 | in Armut und Verfolgung vollbrachte« und der auch die Kirche,
3069 II,17 | Vater richtet. Alle, die das vollbringen, erfüllen eine der Kirche
3070 II,20 | seiten des Bischofs ein volles Vertrauen in die Vorsehung
3071 IV,34 | Ausdrucksform dieser priesterlichen Vollgewalt des Bischofs und ein Zeichen
3072 II,13 | menschliche Natur stärke und vollkommen mache. Er kann mit dem Apostel
3073 IV,36 | haben, Gott im Himmel das vollkommene Lob singen und Fürsprache
3074 V,43 | dazu bestimmt ist, sich in Vollmachtsakten zu äußern, durch die das
3075 III,29 | fidei erreicht in ihm seine Vollständigkeit. Das Zweite Vatikanische
3076 II,19 | Christus und im Heiligen Geist vollzogener Fügsamkeit unter dem liebevollen
3077 V,43 | unmittelbare Gewalt, auch wenn ihr Vollzug letztlich von der höchsten
3078 I,10 | Ort des geschichtlichen Vollzugs des von Christus gewirkten
3079 II,24 | notwendig ist – wie bei den vorangegangenen Synoden unterstrichen und
3080 II,12 | das verheißene Land mutig vorangeht, der das Wort und Gesetz
3081 IV,36 | dem wandernden Gottesvolk voranleuchtet« .141 Es ist eine Hoffnung,
3082 II,15 | geistliche Leben zu nähren und voranschreiten zu lassen.66 Dazu gehört
3083 II,17 | perennis, die Vorwegnahme und vorausdeutende Darstellung der himmlischen
3084 IV,33 | Wiederkunft in Herrlichkeit vorauskosten.~
3085 II,24 | Leiden des künftigen Amtes voraussagt und hinzufügt: »Folge mir
3086 III,28 | Kirche für jeden Bischof die Voraussetzung für die Ausübung seines
3087 II,20 | als eine der unabdingbaren Voraussetzungen für eine fruchtbare Erfüllung
3088 VI,61 | sind.255 Die Synode ist – vorbehaltlich der Zuständigkeit des Heiligen
3089 Einl,5 | Apostolischen Schreibens vorbereite, richte ich meinen brüderlichen
3090 V,49 | die sich auf den Diakonat vorbereiten, persönlich kennenzulernen.
3091 II,25 | beziehen.~Viele sind besonders vorbildlich in der Übung der Tugend
3092 V,49 | unter ihnen wird er zu einem vorbildlichen Familienleben ermahnen.~
3093 IV,39 | soll auf passende Weise ein vorbildlicher Diener des Bußsakramentes
3094 VI,60 | durch das Gebet und ein vorbildliches christliches Leben zu verwirklichen.
3095 II,12 | Ich selbst habe auf diese Vordringlichkeit im Einklang mit den Erfordernissen
3096 IV,32 | der sich als zentraler Vorgang in seinem Wirken darstellt,
3097 I,8 | Universalität und Einheit, bereits vorgebildet.37 ~Somit »ergibt sich die
3098 VI,56 | die vom Wesen der Kirche vorgegeben ist. Das göttliche Recht
3099 Einl,2 | Synodenväter, entsprechend dem vorgegebenen Thema, ihr Amt im Licht
3100 Einl,2 | Bischöfe Christus Dominus – vorgelegte Lehre über das Bischofsamt
3101 VI,57 | von ihnen den Dikasterien vorgelegten Fragen zu beschleunigen
3102 IV,37 | Presbyterium gehörenden Geistlichen vorgenommen werden müssen, so daß auch
3103 I,8 | Teilkirchen; sie ist eine vorgeordnete Wirklichkeit, an der die
3104 I,7 | vom Pontificale Romanum vorgeschlagene Homilieschema empfiehlt,
3105 III,29 | der Herr, euer Gott, euch vorgeschrieben hat, damit ihr Leben habt
3106 II,21 | Er ist gehalten gemäß den vorgeschriebenen kanonischen Normen sofort
3107 III,28 | Ritus der Bischofsweihe vorgesehene Gestus, bei dem das geöffnete
3108 Einl,5 | für die Hoffnung der Welt« vorgesehenes Dokument erstelle.10 Während
3109 III,29 | mit einem im Namen Christi vorgetragenen Urteil ihres Bischofs in
3110 III,28 | Überlieferung der Kirche vorgezeichneten Weg fortsetzt, erklärt das
3111 VI,59 | Erfahrungen und pastoralen Vorhaben sowie finanzieller Hilfen
3112 VII,66 | Hirten Gott selbst sich vorherverkündigt hat. Wenngleich ihre Schafe
3113 II,18 | Geschichte und noch heute vorkommt – das von innerer Kraft
3114 Einl,3 | nicht nur in bezug auf die vorletzten Dinge, sondern auch und
3115 V,48 | erforderliche Skrutinium vornehmen.192 In diesem Zusammenhang
3116 II,13 | einzelnen zu fördern; da er der vornehmliche Ausspender der Geheimnisse
3117 VII,68 | Glaubens ersetzen kann, die den vorrangigen Zweck der Predigt, der Katechese
3118 V,52 | erscheint als Gemeinschaft von vorrangiger Bedeutung, da in ihr sowohl
3119 Schl,74 | Welt beredte Zeugen der Vorrangstellung Gottes im christlichen Leben
3120 II,12 | Synodenversammlung hat sich den Vorsatz eines heiligen Lebens, das
3121 III,29 | Ziel, das jede göttliche Vorschrift anstrebt, ist das höchste
3122 IV,35 | die Kunst des liturgischen Vorsitzes vollziehen und sich dabei
3123 I,8 | aber doch keiner Teilkirche vorstehen.40 Jeder Bischof vertritt –
3124 V,43 | wie der Geringere und der Vorsteher wie der Diener (vgl. Lk
3125 II,11 | anvertrauten Gläubigen zum Vorteil gereicht. In der praktischen
3126 VII,67 | die Soziallehre der Kirche vorträgt.~Bei möglichen und leider
3127 VI,58 | behandelnden Fragen sie vortragen. Sie bringen so Wünsche
3128 V,43 | strenges Leben und einen vortrefflichen Ruf« .167 ~Die Ausübung
3129 II,17 | jene laus perennis, die Vorwegnahme und vorausdeutende Darstellung
3130 VI,56 | anderen Obrigkeit Fälle vorzubehalten, bleibt dabei immer und
3131 II,11 | reduzieren. Um dieser Gefahr vorzubeugen, haben sowohl die Dokumente
3132 II,20 | Kirche für die Armen, denen Vorzug gebührt. Die Entscheidung
3133 V,50 | Heiligen Stuhls entsprechend vorzugehen.197 ~
3134 V,48 | Fällen notwendigen und sogar vorzuziehenden Entscheidung für ein interdiözesanes
3135 VI,58 | beratenden oder beschließenden Voten gemeinsam mit den anderen
3136 II,17 | den Psalmen erklingt die Vox sponsae, die Stimme der
3137 VII,71 | Arztes für Leib und Seele, wach. Er hat es nicht unterlassen,
3138 II,21 | Opfer.~Mit seinem Wort, mit wachem und väterlichen Handeln
3139 VI,55 | allem dazu, daß der Glaube wachse und das Licht der vollen
3140 VI,59 | Hirten, die auf Grund ihrer wachsenden Anzahl eine besondere Aufmerksamkeit
3141 Einl,3 | tatsächlich, besonders in Zeiten wachsender Ungläubigkeit und Gleichgültigkeit,
3142 Einl,4 | sogar die Konflikte in Wachstumschancen umzuwandeln, indem er sie
3143 II,23 | Die Lebensführung des Wächters muß daher sowohl erhaben
3144 VI,61 | Leitungsgewalt zuerkannt. Sie wählt nämlich den Patriarchen
3145 III,28 | Wort des Lebens geworden. Währenddessen wurde die Aufgabe seiner
3146 VII,67 | der Menschen, Drogen- und Waffenhandel: Die Aufzählung ist unvollständig!
3147 VI,58 | Leitung der Gesamtkirche wahr. Wie mein verehrter Vorgänger
3148 II,20 | vorrangige Option für die Armen« wahrmachen, die ich als Programm für
3149 V,42 | die Herde des Herrn Jesus wahrzunehmen, und führt hierzu aus, daß
3150 VI,57 | Vor allem verweist die Wallfahrt zu den Gräbern der Apostelfürsten
3151 I,10 | anderen bestellt sind, so waltet doch unter allen eine wahre
3152 VII,67 | grundsätzlicher sittlicher Wandel ist geboten [...] Zu lang
3153 VII,68 | Völker in seinem Lichte wandeln« .285 ~
3154 IV,32 | die Gläubigen von Korinth wandte und ihnen das Geheimnis
3155 V,48 | priesterlichen Dienstes wandten die Synodenväter ihre Aufmerksamkeit
3156 | wann
3157 VII,67 | geltend zu machen, immer warnend darauf hinweisen, daß ein
3158 II,17 | Gott wenden können: »Ich warte auf dein Wort« (Ps 119,
3159 Schl,73 | die Erlösung ihres Leibes warten'' (Röm 8, 23)« .296 ~Unser
3160 VII,67 | Alltagslebens äußert. Er wartet auf seine Propheten und
3161 | weder
3162 III,26 | ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium
3163 VI,63 | der einzelnen Teilkirche weidet nämlich der Bischof im Namen
3164 I,8 | Bischofsamtes, wie das der Weihbischöfe oder der Vertreter des Papstes
3165 Einl,1(1) | De ordinatione episcopi: Weihegebet.~
3166 Einl,1 | während des feierlichen Weihegebetes die Worte, die schon in
3167 V,44 | erwähnt hat – durch das Weihesakrament in seinem Herzen die Hirtenliebe
3168 VI,57 | Teile, wie der Saft vom Weinstock in die Reben dringt (vgl.
3169 VI,55 | die durch Einsetzung und Weisung Christi legitimen Nachfolger
3170 V,47 | behüten« .184 ~Bei zwei weiteren Anlässen, so möchte ich
3171 Einl,2 | Elemente zusammenfaßt und weiterentfaltet, konnte mein Vorgänger seligen
3172 Einl,2 | Gabe gewährt hat, noch ein weiteres Mal eine Versammlung der
3173 VI,64 | in der Liebe beharrlich weitergehen.~Viele Synodenväter haben
3174 V,54 | Lebens die Liebe zu Jesus weiterzugeben. Ihre Aufgabe wird es sein,
3175 VII,67 | Zu lang unterschätzte, weitest verbreitete Notstände können
3176 V,54 | Kultur der Berufungen im weitesten Sinne: Man muß nämlich die
3177 II,20 | und zugleich aktives und weitherziges Leben führt und diejenigen,
3178 V,48 | Priesterberufe brauchen ein weitverzweigtes Netz von Fürsprechern beim »
3179 III,29 | Liebe für die Katechese zu wekken und zu pflegen.117 ~Im Wissen
3180 II,15 | lectio öffnet sich das Herz, welches das Wort schon empfangen
3181 VI,57 | der Teilkirche, sei es auf Weltebene.228 Dabei vollzieht sich
3182 V,53 | Welt. Die Erfahrung der Weltjugendtage, welche die Bischöfe aus
3183 II,18 | absolute Freiheit von den weltlichen Gütern darstellt.~Auf diese
3184 II,12 | Gemeinschaft und in der weltweiten Sendung nachzukommen.~Die
3185 Einl,1 | Kirche bis zur Vollendung der Weltzeit Hirten sein sollten (vgl.
3186 II,17 | Worten des Psalmisten an Gott wenden können: »Ich warte auf dein
3187 III,29 | tiefer in den Glauben ein und wendet ihn im Leben voller an« .114
3188 V,48 | Bischöfen zu der in nicht wenigen Fällen notwendigen und sogar
3189 IV,40 | Themas und für eine Reihe wertvoller theologischer, pastoraler
3190 VI,56 | das Bischofskollegium sind Wesenselemente der Gesamtkirche, ,,die
3191 VI,56 | universalen Kirche mit allen ihren Wesenselementen, und somit nach dem Bild
3192 VI,56 | Bischof in seiner Diözese wesensgemäß zusteht, hat ihren Ursprung
3193 II,12 | des pastoralen Dienstes wesentlich ist.51 ~
3194 III,30 | des Evangeliums sind ein wesentlicher Bestandteil der Neuevangelisierung
3195 I,8 | verstehen, sondern ist als wesentliches Element der Gesamtkirche
3196 IV,34 | uralten, im Osten und im Westen gültigen Tradition nur der
3197 VII,72 | katholischen Kirchen östlicher wie westlicher Tradition angemessene und
3198 III,29 | der fundamentale Grund, weswegen »die Bischöfe, wenn sie
3199 VII,71 | Herausforderungen einen wichtigen Platz ein. Leider sind in
3200 VI,61 | Haupt ansehen und nichts Wichtiges ohne seine Zustimmung tun.
3201 Schl,73 | bei Problemen von großer Wichtigkeit angemessen einzugreifen.
3202 IV,37 | Eucharistie die dringendste und wichtigste. Zu einer seiner Hauptaufgaben
3203 | wider
3204 II,12 | vernahmen in ihren Herzen den Widerhall der Mahnung des heiligen
3205 III,31 | auffordern und die Gegner widerlegen zu können. [...] Einerseits
3206 II,21 | dienen, die Christi Reinheit widerspiegelt~21. »Trag diesen Ring als
3207 VI,64 | der christlichen Hoffnung widersprechendes Signal empfunden. Die konkreten
3208 V,43 | leiten. Es besteht kein Widerspruch zu den nachfolgenden Worten,
3209 III,31 | der Gemeinde selbst eine widersprüchliche Botschaft.~Es erscheint
3210 II,21 | für alle seine Gläubigen widerzuspiegeln. Er ist vor allem aufgerufen,
3211 VII,69 | sogenannten Globalisierung widmen, die eines der Merkmale
3212 II,16 | Anbetung vor dem Tabernakel widmet. Hier öffnet der Bischof
3213 Einl,2 | dem unermeßlichen Reichtum widmete, den die im Volk Gottes
3214 IV,38 | des Katechumenats oder der Wiederaufnahme und Bestärkung der Wege
3215 VI,57 | konkreten Weges zur Heiligkeit wiederfinden können. Diese Gemeinschaft
3216 I,10 | die sich im Bischofsamt wiederfindet, zeigt sich in einer Art »
3217 Einl,4 | daß das verlorene Schaf wiedergefunden werden kann. Auf diese Weise
3218 V,43 | Ritus der Bischofsweihe wiedergegeben: »Das Bischofsamt ist nicht
3219 Schl,73 | spontan die in den Evangelien wiedergegebene Erzählung von der Brotvermehrung
3220 II,12 | mehr den Vorrang der Gnade wiederherzustellen, der in der christlichen
3221 III,30 | früheren Äußerungen auf und wiederholte: »Ein Glaube, der nicht
3222 II,14 | wie in einem Spiegelbild wiederzufinden. In diesem Bild der entstehenden
3223 Einl,1 | zu leiten« .1 So wird der Wille des Herrn Jesus Christus,
3224 II,11 | Teilen, das Seelen- und Willensgemeinschaft mit ihm bedeutet, eine auf
3225 II,11 | stehen, weil sie in ihrer Wirkung immer den seiner pastoralen
3226 VI,59 | da man unverzüglich und wirkungsvoll auf die Probleme antworten
3227 III,28 | Zeiten das immer neue und wirkungsvolle Wort annahmen, haben sie
3228 VI,62 | Zahl, die eine bessere und wirkungsvollere Verständigung erlaubt, wird
3229 II,13 | aller Hirten erscheint, wirst du den nie verwelkenden
3230 VI,65 | Initiativen – auch unter wirtschaftlich-finanzieller Rücksicht – anzuregen, zu
3231 V,47 | priesterlich- dienstliches und wirtschaftliches Wohl einsetzt.183 ~Die besondere
3232 VII,67 | Legion! In einem ungerechten Wirtschaftssystem mit starken strukturellen
3233 V,48 | erstrangiger Bedeutung dar. Wohl wissend, daß das Seminar eines der
3234 VII,71 | und obwohl die menschliche Wissenschaft bei der Suche nach neuen
3235 III,29 | Theologie und kirchliche Wissenschaften und die Lehrer für katholischen
3236 V,43 | Wort Jesu anwenden: »Ihr wißt, daß die, die als Herrscher
3237 VI,63 | Kirchen erreicht werden, wodurch das einheitliche Handeln
3238 IV,36 | Geschenkes des Geistes, als wöchentliches Ostern« 138 wahrgenommen
3239 I,9 | den Namen Apostel gab, was wörtlich Ausgesandte, Beauftragte
3240 | Woher
3241 IV,35 | ist in diesem Zusammenhang wohlbekannt.136 ~Jeder Bischof soll
3242 VII,72 | gewöhnlichen und festen Wohnsitz haben. Es handelt sich begreiflicherweise
3243 II,12 | dichte und lichterfüllte Wolke des Geheimnisses des Vaters,
3244 IV,35 | Glaubenspädagogik~35. Die Synodenväter wollten unter den heutigen Umständen
3245 V,43 | liegt das Grundprinzip, wonach in der Kirche, gemäß der
3246 V,44 | Pflicht zur Leitung ein, worin auch die Komponente der
3247 V,44(174) | Eparchialkonvente gemacht werden, wovon die Kanones 235-242 des
3248 | wozu
3249 VI,59 | jungen Kirchen« zu fördern wünschten, was sich – auch durch Gründung
3250 Einl,1 | Hirt, der dieses Namens würdig ist, kann niemand angesehen
3251 II,20 | die allein von Gott ein würdigeres Leben und eine bessere Zukunft
3252 V,43 | aus dem Konzil ist eine wunderbare Zusammenfassung der katholischen
3253 II,17 | approbierten Form beten, diesen wunderbaren Lobgesang recht vollziehen,
3254 V,42 | vor dem Paschafest. Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen
3255 | XI
3256 III,28 | Tatsächlich sind die Orte zahlreich, von denen aus der Geist
3257 IV,41 | auch in jenen noch viel zahlreicheren, die im Verborgenen die
3258 | Zehn
3259 Einl,2 | Die Zehnte Versammlung der Bischofssynode~
3260 Einl,4 | der Nationen auslösten. So zeichneten sich zusätzlich zu den bereits
3261 II,12 | das Beispiel seines Lebens zeigen, daß es gilt, den Vorrang
3262 VII,72 | Konsequenzen im konkreten Leben zeitigt. Es führt nämlich dazu,
3263 IV,37 | anderen schwerwiegenden und zeitlich fortdauernden Gründen nicht
3264 V,51 | Lebensentscheidung mit den zeitlichen Dingen beschäftigt sind,
3265 III,30 | Seminaren einen angemessenen Zeitraum für die Ausbildung der Priesteramtskandidaten
3266 III,28 | bemüht, es in den aktuellen Zeitumständen der verschiedenen geschichtlichen
3267 IV,36 | Die zentrale Stellung des Tages des Herrn
3268 IV,36 | und pastoraler Hinsicht zentralen Stellung der Liturgie hängt
3269 II,23 | umsichtig sein« .92 ~Um die Zentrifugalkräfte, die seine innere Einheit
3270 II,23 | seine innere Einheit zu zerbrechen suchen, auszugleichen, muß
3271 Schl,74 | Macht seiner Liebe in der zerbrechlichen Lage des Menschen zu sein;
3272 VII,71 | Empfängnis bis zum Tod und der Zerfall der Familie. Das Nein der
3273 VII,68 | und Kriege, die die Welt zerreißen, gewissenhaft nachzudenken
3274 II,23 | der Geist gespalten und zerrissen und gezwungen, so viele
3275 VII,68 | notwendigen Hilfsmittel, um die Zerrissenheit zu überwinden und gegenseitige
3276 VII,70 | ergreifen trachtet, um ihn zu zerstören.~Hier zeigt sich das Umweltproblem
3277 IV,39 | Freiheit das traurige und zerstörerische Vorhandensein der Sünde
3278 Schl,74 | uns anvertraut hat. Maria, Zeugin des wahren Lebens, »leuchtet
3279 II,12 | und die Dringlichkeit des Zeugnisgebens für die Heiligkeit in Erinnerung
3280 IV,41 | fehlt es nicht an wertvollen Zeugnissen von Formen persönlicher
3281 Einl,2 | österlichen und eschatologischen Zeugnisses ist.~
3282 II,20 | sie gemäß der eigentlichen Ziele der Kirche eingesetzt werden:
3283 V,44 | Erreichung des gemeinsamen Zieles, des Heils nämlich, verwirklicht.
3284 I,8 | verschiedenen unmittelbaren Zielsetzungen in unterschiedlicher Weise
3285 Schl,73 | errichten ließ, eine echte »Zitadelle« der Liebe, die nach ihm ,,
3286 I,9 | Bestätigung erhalten.~Im soeben zitierten Text aus dem Matthäusevangelium
3287 V,52 | es ihm möglich ist, die zivilen Institutionen auffordern,
3288 Einl,4 | Angst um die menschliche Zivilisation selbst und um das friedliche
3289 II,21 | Stücken die Verpflichtung zum Zölibat um des Himmelreiches willen
3290 VI,60 | ihrer Tradition in Betracht zogen, die einen lebendigen Schatz
3291 II,13 | Priestertums innewohnenden Zufluß der Gnade, die ihm im Augenblick
3292 V,50 | väterliche Sorge zuwenden. Im Zuge der Approbation neuer, in
3293 IV,38 | christlichen Initiation das Zugegensein und den Dienst des Diözesanbischofs
3294 II,20 | bei, aus der Kirche das »Zuhause der Armen« zu machen.~Diese
3295 VI,64 | gegenseitiger Annahme, im Zuhören und in der Zusammenarbeit
3296 II,24 | bedarf es längerer Zeiten des Zuhörens, der Gemeinschaft und des
3297 VI,63 | niemals die Zuständigkeiten zukommen, die den Bischofskonferenzen
3298 III,31 | der das Idealbild eines zukünftigen Bischofs definieren und
3299 VII,67 | und AIDS, Analphabetismus, Zukunftslosigkeit für so viele Kinder und
3300 III,28 | innere Belehrung erteilt: zunächst das Herz jedes einzelnen
3301 VII,67 | sich nach Frieden sehnen. Zunahme von Malaria und AIDS, Analphabetismus,
3302 Einl,5 | hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher
3303 V,47 | anhört, sie annimmt, sie zurechtweist, sie tröstet, ihre Mitarbeit
3304 II,21 | einzuschreiten: sowohl zur Zurechtweisung und zum geistlichen Wohl
3305 III,29 | empfangen hat, seinen Brüdern zurück, für die er wie der Gute
3306 IV,36 | ihr zentraler Charakter zurückgegeben werden, um in unserer Zeit
3307 IV,39 | diejenigen, die in das Vaterhaus zurückkehren, aufnimmt, wie auch Christus,
3308 II,12 | die Mitte seines Volkes zurückkehrte (vgl. Ex 34, 29-30), so
3309 II,23 | sich dann auf sich selbst zurückziehen, um sich für die Predigt
3310 I,7 | in den einen Schafstall zurückzubringen.~Da schließlich die Salbung
3311 V,54 | in den Schafstall Christi zurückzuführen.205 ~
3312 VII,66 | im Begriff war, zum Vater zurückzukehren, sagte er zu den Aposteln,
3313 Einl,4 | auslösten. So zeichneten sich zusätzlich zu den bereits bestehenden
3314 I,8 | der Leitung seiner Kirche zusammenarbeitet 41 oder am allgemeinen
3315 II,22 | Apostolischen Schreiben zusammenfassend angeführt. Hier soll es
3316 II,13 | Anforderungen dieses Weges zusammengefaßt. Vor allem haben sie an
3317 IV,37 | Verkündigung des Evangeliums zusammengeführten Gläubigen bilden Gemeinden,
3318 VII,69 | kennt drei wesentliche, zusammengehörende Bezugspunkte, nämlich die
3319 Einl,1 | Bischofssynode aus aller Welt zusammengekommen waren, deutlich vor Augen.
3320 I,8 | insofern es aus vielen zusammengesetzt ist, die Vielfalt und Universalität
3321 II,24 | der sakramentalen Wurzel zusammenhängen: Der Bischof muß nämlich »
3322 VI,64 | benannt worden; ferner in Zusammenkünften und geeigneten Initiativen
3323 IV,34 | Teilkirche ist, wo alles zusammenläuft.~Die Kathedrale ist tatsächlich
3324 VII,68 | schenken.~Aus dem Kontext des Zusammenlebens mit Menschen anderer Religionszugehörigkeit
3325 VI,63 | Beratungsgremien, Symposien oder Zusammenschlüsse. Von beachtenswerter Bedeutung
3326 VII,72 | ethnischer und sozialer Zusammenstöße oder Naturkatastrophen aus
3327 VI,63 | beständiges, regelmäßig zusammentretendes Organ darstellen, kommt
3328 Einl,5 | die Familie der Gläubigen zusammenzuführen und in ihr die Liebe zu
3329 II,23 | der Gnade, die Gott ihm zusichert, wird er jeden Tag seinen
3330 VI,59 | zur Verfügung stellen. Die zuständige Autorität möge es nicht
3331 VI,61 | ist – vorbehaltlich der Zuständigkeit des Heiligen Stuhls – die
3332 IV,39 | teilnehmen, indem sie es im Zustand der Gnade empfangen.153 ~
3333 III,27 | Übersteigen des jetzigen Zustandes darstellt: jenseits der
3334 II,15 | Diener der Hoffnung, wenn es zutrifft, daß wir, wie der heilige
3335 Einl,4 | lindern, wobei er immer die Zuversicht bewahrt, daß das verlorene
3336 III,29 | er seine pastorale Sorge zuwendet und für die er eindringlich
3337 II,23 | Realismus veranlaßt uns zuzugeben, daß der Bischof gefordert
3338 II,22 | mit der Kraft des Kreuzes zuzugehen, spes unica und erhabenstes
3339 Einl,4 | jedes leidenden Menschen zuzuneigen, um seine Wunden zu lindern,
3340 III,26 | deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir,
3341 VI,57 | können bei dieser Gelegenheit zweckmäßigerweise den Bischöfen eventuell
3342 V,48 | Sorgfalt auswählt und die zweckmäßigsten und geeignetsten Formen
3343 VI,56 | Begriff der Subsidiarität als zweideutig erweist. Sie haben darauf
3344 IV,32 | Leben ausgerichtet, das vom zweifachen Tisch des Wortes und der
3345 Einl,2 | Großen Jubiläums des Jahres Zweitausend am Beginn des dritten christlichen
3346 VI,63 | und noch weniger, um eine Zwischenstruktur zwischen dem Heiligen Stuhl
3347 IV,36 | liturgische Jahr mit seiner zyklischen Abfolge kann für eine pastorale
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