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Pius XI
Mit brennender Sorge

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


1933-falls | falsc-laute | leben-umgeb | umged-zwisc

     N.
1503 26 | in einem profanen Sinne umgedeutet werden. ~ 1504 35 | richtig zu sein, eigentlich umgekehrt werden und lauten muß: „ 1505 21 | Gottesbau der Überprüfung und Umgestaltung durch Baumeister, denen 1506 21 | wenn er nicht gestützt und umhegt wird vom Glauben an die 1507 25 | geistige Erstarrung, ihre Umklammerung oder Knechtung durch irdische 1508 44 | schwerer Zeit und unter harten Umständen die Aufgabe obliegt, der 1509 14 | Gebote gegeben. Sie gelten unabhängig von Zeit und Raum, von Land 1510 44 | makellosem Wandel vor Gott, in unablässiger Selbstzucht und Selbstvervollkommnung, 1511 50 | ist der Gegenstand Unserer unaufhörlichen Gebete. ~ 1512 22 | Gnade des Herrn stehen und unausgesetzt in Seiner Gegenwart wandeln – 1513 51 | der Kirchenbedränger die Unbedingtheit eines innigen Glaubens, 1514 41 | müssen. Es ist uns nicht unbekannt, wie mancher ungenannte 1515 7 | Rechtes zu sein und Uns – unbekümmert um den Erfolg oder Mißerfolg 1516 7 | verantwortbarer Verständigung nicht unberücksichtigt zu lassen. Den Bitten des 1517 48 | Aufrechthaltung eines, zudem von Unberufenen kontrollierten und gefesselten 1518 42 | sein soll, dann ist es, unbeschadet der Rechte der kirchlichen 1519 29 | Weiterbestand seines Volkes für eine unbestimmt lange Zukunft im Diesseits, 1520 50 | des Undanks oder gar der Unbill haben, mögen sie vergessen, 1521 50 | nur Worte der Untreue, des Undanks oder gar der Unbill haben, 1522 44 | Tröster der Trauernden, die uneigennützigen Helfer und Berater aller. 1523 44 | möglich sein wird im Geiste uneigennütziger und tätiger Liebe. Diese 1524 45 | gewaltigen Überzahl, die in Uneigennützigkeit und freiwilliger Armut bemüht 1525 33 | 33. Gnade im uneigentlichen Sinne mag alles genannt 1526 44 | Liebe. Diese Liebe, die das unentbehrliche Rüstzeug des Apostels ist, 1527 25 | abtrennende Rebzweig mit unentrinnbarer Sicherheit anheimfällt. 1528 7 | bis die Geister für die Unentrinnbarkeit dieses Urteils reif geworden 1529 22 | ehrlicher Gewissenserforschung, unerbittlicher Läuterung, durchgreifender 1530 25 | Anfängen an sein wachsames und unerbittliches Nein entgegensetzt, dient 1531 35 | unterstellt, daß sittlich Unerlaubtes nie dem wahren Wohle des 1532 9 | Gottesglaube, die erste und unersetzbare Grundlage jeder Religion, 1533 43 | Gottes! Laßt den Adel dieser unersetzbaren Freiheit nicht hinschwinden 1534 5 | Unkrautkeime des Mißtrauens, des Unfriedens, des Hasses, der Verunglimpfung, 1535 25 | zeigen die hoffnungslose Unfruchtbarkeit, der jeder vom lebendigen 1536 14 | und Regierte, Gekrönte und Ungekrönte, Hoch und Niedrig, Reich 1537 41 | nicht unbekannt, wie mancher ungenannte Soldat Christi in euren 1538 34 | so starker Tiefenwirkung ungenützt lassen oder ihnen den Weg 1539 22 | bedauernswerte Blindheit und Ungerechtigkeit. Wenn dann vollends erkennbar 1540 6 | öffentliche Vertragsverletzung zum ungeschriebenen Gesetz des Handelns gemacht 1541 34 | alles Bösen – dann wird für Ungezählte das Endergebnis nicht sein 1542 29 | verzichten, den Wortschatz seines Unglaubens aus christlichem Begriffsgut 1543 22 | müssen, wenn nicht unsagbares Unglück, wenn nicht ein alle Vorstellung 1544 32 | als Selbstentwürdigung und unheldische Haltung spottet der widerliche 1545 5 | der Heiligen Schriftdie Unkrautkeime des Mißtrauens, des Unfriedens, 1546 42 | die gläubigen Eltern in unlösbare Gewissenskonflikte zwingen, 1547 35 | die mit dem Naturrecht in unlösbarem Widerspruch stehen, kranken 1548 50 | mangelnden Aufklärung, noch durch unnötige Strenge an der Herzensverhärtung 1549 11 | Vorstellung das düstere unpersönliche Schicksal an die Stelle 1550 22 | können und müssen, wenn nicht unsagbares Unglück, wenn nicht ein 1551 22 | Seiner Gegenwart wandeln – in Unschuld oder in aufrichtiger und 1552 22 | über das Priestertum, in Unseren Sendschreiben über die Katholische 1553 | unseres 1554 28 | die feste Überzeugung vom Unsichtbaren“Das freudige und stolze 1555 37 | tiefsten und letzten Kern unsittlich. ~ 1556 43 | Ertüchtigung des Leibes ihre unsterbliche Seele nicht vergißt, daß 1557 22 | es ihrer auch viele – die Unsumme von echtem Tugendstreben, 1558 36 | Betätigung dieses Glaubens unterdrücken oder erschweren, stehen 1559 24 | Wenn der Versucher oder Unterdrücker an ihn herantritt mit dem 1560 34 | Mitwirkung an der religiösen Unterernährung der Volksgemeinschaft. Die 1561 34 | solcher Toren, die heute sich unterfangen, Sittlichkeit und Religion 1562 24 | Höchstes, um Rettung oder Untergang geht, und wo infolgedessen 1563 15 | können den Wahnversuch unternehmen, Gott, den Schöpfer aller 1564 44 | Priester Deutschlands, denen in Unterordnung unter ihre Bischöfe in schwerer 1565 52 | Lippen erteilen Wir als Unterpfand göttlicher Hilfe, als Beistand 1566 8 | Mangel an wahrheitsgetreuer Unterrichtung und normaler Verteidigungsmöglichkeit 1567 50 | Unserer Hirtenverantwortung unterstehen und denen Unsere Hirtenliebe 1568 35 | gemessen werden, wenn man unterstellt, daß sittlich Unerlaubtes 1569 21 | selbst sie gekrönt hat. Er unterwirft ihren auf ewigen Fundamenten 1570 21 | in allem Wesenhaften als untrennbare Einheit gewollt und gegründet 1571 21 | Wer an diese Einheit und Untrennbarkeit rührt, nimmt der Braut Christi 1572 46 | Vor Unserem Auge steht die unübersehbare große Schar treuer Söhne 1573 25 | des Heiligen Geistes, Sein unüberwindlicher Beistand verheißen ist. 1574 30 | Christusgegner gilt, gehört zum unveräußerlichen Bestand der christlichen 1575 42 | selbstverständlicher und unveräußerlicher Rechtsanspruch der Jungmannen 1576 34 | bewußt zu versperren, ist unverantwortliche Mitwirkung an der religiösen 1577 43 | edler Freiheitsliebe, zu unverbrüchlicher Treue gegen das Vaterland. 1578 6 | feierlich gegebenen Wortes, die Unverbrüchlichkeit der freiwillig eingegangenen 1579 44 | apostolische Liebe wird Euch viele unverdiente Bitterkeiten, wenn nicht 1580 34 | jeden Einzelmenschen eine unvergleichliche Schule planvoller Selbstzucht, 1581 36 | gläubige Mensch hat ein unverlierbares Recht, seinen Glauben zu 1582 51 | eines innigen Glaubens, die Unverwüstlichkeit einer ewigkeitssicheren 1583 19 | Spiegelbild menschlicher Unvollkommenheit, Schwäche und Sünde. Neben 1584 43 | heldischer Größe, in bewußtem und unwahrem Gegensatz zur Demut und 1585 14 | Menschensatzung in das Gefüge der unwandelbaren Gottessatzung.~ 1586 37 | durch Drohung und Zwang unwirksam machen, stehen im Widerspruch 1587 50 | Weder wollten Wir durch unzeitgemäßes Schweigen mitschuldig werden 1588 7 | irdischer Nützlichkeit oder gar unziemlicher Schwäche, sondern lediglich 1589 37 | Eltern haben ein erstes und ursprüngliches Recht, die Erziehung der 1590 2 | Bestreben nach abgewogenem Urteil auch unendlich viel Herbes 1591 7 | Unentrinnbarkeit dieses Urteils reif geworden wären; von 1592 19 | Formen hat Gott einst zu den Vätern durch die Propheten gesprochen. 1593 46 | gerührtem Herzen Unsern Vatergruß. ~ 1594 50 | anpassend, für das verlassene Vaterhaus und den Vater selbst nur 1595 41 | Schmähung, der Verneinung eurer vaterländischen Treue, vielfacher Schädigung 1596 30 | Wahrheiten, denen heute in Eurem Vaterlande der billige Spott der Christusgegner 1597 44 | Wohlfahrt Eures Volkes und Vaterlandes. All denen, die ihren Bischöfen 1598 7 | kennzeichnen, rät Uns die Vatersorge um das Heil der Seelen, 1599 52 | Apostolischen Segen. ~~Gegeben im Vatikan, am Passionssonntag, den 1600 34 | Menschenmeinung, statt ihrer Verankerung im heiligen Willen des ewigen 1601 7 | zur Vertragstreue und zu verantwortbarer Verständigung nicht unberücksichtigt 1602 5 | vergangenen Jahre klärt die Verantwortlichkeiten. Er enthüllt Machenschaften, 1603 34 | Lebens Wege der geistigen Verarmung und des Niedergangs beschritten 1604 47 | Mitgliedern der kirchlichen Verbände, die tapfer und um den Preis 1605 19 | Bundes aus Kirche und Schule verbannt sehen will, lästert das 1606 34 | nicht sehen, daß mit der Verbannung des bekenntnismäßigen, d. 1607 24 | Treuverhältnis zur Kirche verbinden, möge des Heilands Wort 1608 9 | und würdigen Gottesbegriff verbindet.~ 1609 35 | Sünde und Leidenschaft nicht verblendeten Vernunft von diesen Tafeln 1610 7 | Geisteshaltung zu widersetzen, die verbrieftes Recht durch offene oder 1611 45 | Unser väterlicher Dank, verbunden mit inniger Anteilnahme 1612 24 | Kirchenaustritt und die damit verbundene Treulosigkeit gegen Christus 1613 16 | darüber wachen, daß solche verderblichen Irrtümer, denen noch verderblichere 1614 16 | verderblichen Irrtümer, denen noch verderblichere Praktiken auf dem Fuße zu 1615 48 | an solchem Verhängnis und Verderbnis freizuhalten. Und je mehr 1616 45 | geahndeten Vergehen nicht die Verdienste der gewaltigen Überzahl, 1617 24 | besonders überzeugende und verdienstvolle Form des Treubekenntnisses 1618 43 | natürlichen Bereich der verdienten Wertung sicher sein sollte? 1619 45 | zum Anlaß nehmen, um durch verdoppelten Eifer, vertieftes Gebetsleben, 1620 34 | wird Wege der sittlichen Verdorbenheit wandeln.Die Zahl solcher 1621 22 | wirken muß, mag schmerzlich verdunkelt werden durch das Menschlich-Allzumenschliche, 1622 34 | Schulung der Gewissen, zur Veredlung aller Lebensbereiche und 1623 32 | und heldischem Sinn wohl vereinbar. Die Kirche Christi, die 1624 3 | Befriedigung mit einer feierlichen Vereinbarung abschließen ließen, leitete 1625 6 | Handlungen unter dem Gesetz der Vereinbarungstreue standen. Er wird aber auch 1626 29 | Diesseits, der verkehrt und verfälscht eine der Grundwahrheiten 1627 15 | Geister können der Irrlehre verfallen, von einem nationalen Gott, 1628 52 | Prüfung; und auch für die Verfolger und Bedränger: der Vater 1629 51 | Tag kommen, wo an Stelle verfrühter Siegeslieder der Christusfeinde 1630 5 | Anschauungsunterricht der vergangenen Jahre klärt die Verantwortlichkeiten. 1631 45 | von der Kirche geahndeten Vergehen nicht die Verdienste der 1632 34 | tröstenden Glauben an den Vergelter alles Guten und Ahnder alles 1633 12 | macht und sie mit Götzenkult vergöttert, der verkehrt und fälscht 1634 10 | verweltlicht und die Welt in Gott vergöttlicht, gehört nicht zu den Gottgläubigen.~ 1635 4 | andernfalls unter den damaligen Verhältnissen mit Gewißheit zu erwarten 1636 48 | schuldhaften Mitwirkung an solchem Verhängnis und Verderbnis freizuhalten. 1637 35 | 35. Im verhängnisvollen Zug der Zeit liegt es, wie 1638 23 | für Irrwege gewesen, die verhängnisvoller waren als die Schäden, die 1639 25 | unüberwindlicher Beistand verheißen ist. Wenn Leute, die nicht 1640 19 | die Offenbarung und die Verheißungen Gottes tragenden alttestamentlichen 1641 7 | Recht durch offene oder verhüllte Gewalt zu erdrosseln sucht.~ 1642 24 | gegenwärtigen Staate darstelle. Mit verhüllten und sichtbaren Zwangsmaßnahmen, 1643 51 | Fasten- und Osterzeit, die Verinnerlichung durch Buße predigt und des 1644 13 | Gläubigen dahin, daß sie solcher Verirrung mit der wachsamen Ablehnung 1645 22 | seelische Erneuerung und Verjüngung zu bringen, deren sie – 1646 35 | Im innerstaatlichen Leben verkennt er, Nützlichkeits- und Rechtserwägungen 1647 44 | welcher Form, in welcher Verkleidung, in welcher Schminke er 1648 20 | äußerliche Macht der Erde in ihm verkörpert sein – kann einen anderen 1649 42 | euch ein anderes Evangelium verkünden wollte als jenes, das ihr 1650 40 | euren Ohren ein Evangelium verkündet, das nicht vom Vater im 1651 44 | irgendwelchen Verzicht auf die Verkündigung, die Geltendmachung, die 1652 52 | dessen Arm auch heute nicht verkürzt ist. Im Vertrauen auf Ihn „ 1653 28 | ersetzen wollen und daraufhin verlangen, von dem überzeugten Christen 1654 22 | mit nimmermüdem Nachdruck verlangte Übereinstimmung zu bringen. 1655 2 | als wenn Wir hören: viele verlassen den Weg der Wahrheit.~~~~~~ 1656 50 | Umgebung anpassend, für das verlassene Vaterhaus und den Vater 1657 24 | auch ich vor meinem Vater verleugnen, der im Himmel ist.“~~~~~~~~~~~~ 1658 24 | Wer Mich vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor 1659 48 | mir gegeben hast, habe ich verloren“~~~~~~ 1660 50 | Verwahrlosung über diesen heute verlorenen Söhnen zusammenschlagen, 1661 30 | die in ihm gesündigt habenVerlust der Gnade und damit des 1662 35 | Wohle des Volkes zu dienen vermag. Indes hat schon das alte 1663 24 | würde. Solchen aber, die vermeinen, sie könnten mit äußerlichem 1664 2 | Diese Unsere Sorge ist nicht vermindert worden durch das, was die 1665 7 | nicht eher endgültig zu verneinen, als bis die eiserne Sprache 1666 51 | anschickt, im Kampf gegen die Verneiner und Vernichter des christlichen 1667 19 | göttliche Geschichtsplanung. Er verneint den Glauben an den wirklichen, 1668 51 | gegen die Verneiner und Vernichter des christlichen Abendlandes, 1669 7 | Bekenntnisschule und wo die vernichtete Abstimmungsfreiheit der 1670 5 | anderes Ziel kannten als den Vernichtungskampf. In die Furchen, in die 1671 2 | Nachdem Wir ihre Darlegungen vernommen, durften Wir in innigem 1672 35 | Leidenschaft nicht verblendeten Vernunft von diesen Tafeln abgelesen 1673 20 | Offenbarung ist endgültig, ist verpflichtend für immer. Diese Offenbarung 1674 16 | damit die Gebote Gottes als verpflichtende Grundlage des sittlich geordneten 1675 6 | freiwillig eingegangenen Verpflichtungen zu verteidigen gegen Theorien 1676 35 | Rechtserwägungen miteinander verquickend, die grundlegende Tatsache, 1677 44 | hierauf wäre nicht nur ein Verrat an Gott und eurem heiligen 1678 19 | heilserzieherischen Schätzen verschließen, die das Alte Testament 1679 10 | Wer in pantheistischer Verschwommenheit Gott mit dem WeltalI gleich 1680 34 | Volkserziehung gar bewußt zu versperren, ist unverantwortliche Mitwirkung 1681 44 | Bischöfen die bei der Weihe versprochene Treue gehalten, all denen, 1682 7 | Vertragstreue und zu verantwortbarer Verständigung nicht unberücksichtigt zu 1683 19 | schlagen sollte. Er steht verständnislos vor dem Weltdrama des Gottessohnes, 1684 7 | gegen die Kirche zu hüllen verstanden hatte und versteht. Auch 1685 8 | Feuer der Trübsal und der versteckten und offenen Verfolgung als 1686 44 | sind als je zuvor. Diese verstehende und erbarmende Liebe zu 1687 7 | hüllen verstanden hatte und versteht. Auch heute noch, wo der 1688 34 | Sittlichkeit der Menschheit. Alle Versuche, die Sittenlehre und sittliche 1689 24 | des Heiles ist. Wenn der Versucher oder Unterdrücker an ihn 1690 48 | aufgehen lassen. Wenn man versucht, den Tabernakel der durch 1691 8 | Unterrichtung und normaler Verteidigungsmöglichkeit schwer auf ihnen lastet, 1692 45 | durch verdoppelten Eifer, vertieftes Gebetsleben, heiligen Berufsernst 1693 6 | die Vertragsumgehung, die Vertragsaushöhlung, schließlich die mehr oder 1694 6 | von der anderen Seite die Vertragsumdeutung, die Vertragsumgehung, die 1695 6 | die Vertragsumdeutung, die Vertragsumgehung, die Vertragsaushöhlung, 1696 6 | oder minder öffentliche Vertragsverletzung zum ungeschriebenen Gesetz 1697 43 | entsprechen. Wir erwarten vertrauensvoll von der gläubigen katholischen 1698 2 | Krankenlager besuchenden Vertreter des hochwürdigsten Episkopates 1699 16 | und das Wort Gottes nicht verunehrt werdendaß die Gotteslästerungen – 1700 5 | Unfriedens, des Hasses, der Verunglimpfung, der heimlichen und offenen, 1701 22 | ist. Wer aber über diesen verurteilenswerten Abweichungen zwischen Glauben 1702 50 | Gottesferne und der seelischen Verwahrlosung über diesen heute verlorenen 1703 22 | Reinlichkeitsgefühl als verwandt mit denen, die nach des 1704 4 | Friedenshand der Mutterkirche verweigern, der sie nicht selbst zurückstößt. ~ 1705 10 | setzt, Gott in der Welt verweltlicht und die Welt in Gott vergöttlicht, 1706 23 | zunächst in sich selbst zu verwirklichen, sind sie in Demut und mit 1707 35 | nur von der Gemeinschaft verwirklicht werden können, sind vom 1708 43 | Weg zu legen, der sie zur Verwirklichung wahrer Volksgemeinschaft 1709 27 | Volkes ist in jedem Fall verwirrend. Solch falsche Münze verdient 1710 23 | Anwandlungen war, hat er verwirrt, statt zu klären; niedergerissen, 1711 33 | und dieser Arbeit an der Verwirrung der Geister mit Wachsamkeit 1712 22 | anderen gepredigt, selbst verworfen zu werdenkann es dann für 1713 48 | klagen, wenn die Altäre verwüstet werden, wenn sakrilegische 1714 44 | nicht vergessen, so doch verzeihen lassen, die auf euren Priester- 1715 29 | sollte er wenigstens darauf verzichten, den Wortschatz seines Unglaubens 1716 52 | XI.~ ~ ~@@3 Joh 4,4.~@@Vgl. 2 Petr 2,2.~@@Mt 13, 25.~ 1717 19 | und Sünde. Neben unendlich vielem Hohen und Edlen erzählen 1718 19 | Offenbarung erschienen. „Auf vielerlei Art und in verschiedenen 1719 41 | eurer vaterländischen Treue, vielfacher Schädigung im beruflichen 1720 43 | vom Bösen überwinden läßt, vielmehr durch das Gute das Böse 1721 22 | und tätiger Buße. Wenn der Völkerapostel, das „Gefäß der Auserwählung“, 1722 35 | erkannt, daß der Satz, um völlig richtig zu sein, eigentlich 1723 34 | den Weg in die Bezirke der Volkserziehung gar bewußt zu versperren, 1724 21 | die Einzelnen und in die Volksgemeinschaften hineingelegten besonderen 1725 20 | Gesalbte das Werk der Erlösung vollbracht, die Herrschaft der Sünde 1726 34 | Gnade auch das Können und Vollbringen. Sittlichkeitsbildende Kräfte 1727 13 | Herr und König und letzte Vollender der Weltgeschichte, der 1728 22 | Ungerechtigkeit. Wenn dann vollends erkennbar wird, daß er den 1729 35 | übernatürlichen Entfaltung und Vollendung. Ein Abweichen von dieser 1730 13 | allmächtige, unendlich vollkommene Gott, Einer in der Dreiheit 1731 35 | Brachlegung abzielenden Eingriff vonseiten der Gemeinschaft entzogen 1732 19 | ihnen noch der Dämmer der Vorbereitungszeit auf den vollen Sonnentag 1733 22 | Wegweisung suchenden Welt Vorbild und Führerin sein können 1734 51 | Kirche wird auch diese der Vorbote neuen Aufstiegs und innerer 1735 51 | zu früh gejubelt und zu voreilig nach der Grabschaufel gegriffen 1736 46 | sie geglaubt und von ihren Voreltern als heiliges Erbe erworben 1737 23 | bessern beabsichtigte oder vorgab. GewißGottes Geist weht, 1738 8 | von dem, an dessen ersten Vorgänger das inhaltsschwere Heilandswort 1739 48 | Erzieherpflichten abzulösen vorgeben, wird an eurer Statt dem 1740 25 | deutschen Nationalkirche vorhalten, so wisset: sie ist nichts 1741 7 | der Seelen, die etwa noch vorhandenen, wenn auch geringen Aussichten 1742 14 | kennt auch Sein Gesetz keine Vorrechte und Ausnahmen. Regierende 1743 37 | mit seinen Grundsätzen und Vorschriften zu bestimmen. Gesetze oder 1744 11 | leugnet Gottes Weisheit und Vorsehung, die „kraftvoll und gütig 1745 28 | durch die Kirche zu glauben vorstellt: „die feste Überzeugung 1746 44 | spurlos an seiner Seele vorübergegangen. Sie haben Spannungen und 1747 19 | hervorbrachen. Für jedes nicht durch Vorurteil und Leidenschaft geblendete 1748 21 | besonderen Eigenschaften, Vorzüge, Aufgaben und Berufungen. 1749 48 | Willensbildung freimütig vorzuhalten. Inzwischen vergeßt es nicht: 1750 50 | haben Wir abgewogen auf der Waage der Wahrheit und zugleich 1751 16 | Gott bezieht“müssen darüber wachen, daß solche verderblichen 1752 13 | solcher Verirrung mit der wachsamen Ablehnung begegnen, die 1753 1 | Leidensweg der Kirche, die wachsende Bedrängnis der ihr in Gesinnung 1754 7 | Unkraut nicht etwa wertvolles Wachstum auszureißen; von der Absicht, 1755 19 | oft düsterem Hintergrund wächst die Heilspädagogik des Ewigen 1756 23 | Seiner Absichten erweckenEr wählt die Werkzeuge Seines Willens 1757 51 | die ihre Stunde gekommen wähnen, bald erkennen, daß sie 1758 20 | neben Christus zu stellen wagt, oder gar über Ihn und gegen 1759 20 | sagen lassen, daß er ein Wahnprophet ist, auf den das Schriftwort 1760 15 | zu sprechen, können den Wahnversuch unternehmen, Gott, den Schöpfer 1761 12 | Ein solcher ist weit von wahrem Gottesglauben und einer 1762 43 | der sie zur Verwirklichung wahrer Volksgemeinschaft führen 1763 30 | erlöst. Der Glaube an diese Wahrheiten, denen heute in Eurem Vaterlande 1764 2 | hochwürdigsten Episkopates wahrheits- und pflichtgemäß berichtet 1765 6 | sich noch einen Rest von Wahrheitsempfinden, dessen Herz sich noch einen 1766 8 | umgeben sind, wo der Mangel an wahrheitsgetreuer Unterrichtung und normaler 1767 22 | übrigen, in deren Händen die Wahrung und Mehrung des Reiches 1768 11 | Ende der Welt zum anderen waltet“und alles zum guten Ende 1769 44 | Tag für Tag in makellosem Wandel vor Gott, in unablässiger 1770 14 | und damit die Einordnung wandelbarer Menschensatzung in das Gefüge 1771 8 | gebetet, daß dein Glaube nicht wanke, und du hinwiederum stärke 1772 19 | hinein, die wegweisend, warnend, erschütternd, erhebend 1773 24 | des Heilands Wort ernste Warnung sein: „Wer Mich vor den 1774 15 | klein sind wie Tropfen am Wassereimerin die Grenze eines einzelnen 1775 34 | mit den Zeitströmungen wechselnde Menschenmeinung, statt ihrer 1776 23 | Er kann Sich aus Steinen Wegbereiter Seiner Absichten erwecken 1777 | wegen 1778 19 | Perspektiven hinein, die wegweisend, warnend, erschütternd, 1779 22 | Grunde kranken, nach Halt und Wegweisung suchenden Welt Vorbild und 1780 34 | Glaubens abzuheben und auf dem wehenden Flugsand menschlicher Normen 1781 23 | vorgab. GewißGottes Geist weht, wo Er willEr kann Sich 1782 24 | Heilandswort entgegenhalten: „Weiche von mir, Satan, denn es 1783 24 | Lockungen oder Drohungen weichend – an meinem Taufgelübde 1784 25 | der jeder vom lebendigen Weinstock der Kirche sich abtrennende 1785 44 | Christi die rechten Wege zu weisen in Lehre und Beispiel, in 1786 52 | Mt 13, 25.~@@Lk 22,32.~@@Weish 8,1.~@@Jes 40,15.~@@Hebr 1787 11 | Gottes rückt, leugnet Gottes Weisheit und Vorsehung, die „kraftvoll 1788 5 | dann wird niemand in der weiten Welt, der Augen hat, zu 1789 29 | kollektive Mitfortleben im Weiterbestand seines Volkes für eine unbestimmt 1790 3 | Wunsch, der friedlichen Weiterentwicklung und Wohlfahrt des deutschen 1791 7 | folgend werden Wir auch weiterhin nicht müde werden, bei den 1792 22 | wieder als Unkraut unter dem Weizen des Gottesreiches durchwuchert. 1793 34 | Gottes und der Kirchengebote, welch letztere nichts anderes 1794 35 | jedes positive Recht, von welchem Gesetzgeber es auch kommen 1795 10 | Verschwommenheit Gott mit dem WeltalI gleich setzt, Gott in der 1796 29 | sittliche Weltordnung fordernden Weltanschauung. Wenn er nicht Christ sein 1797 19 | steht verständnislos vor dem Weltdrama des Gottessohnes, welcher 1798 13 | und letzte Vollender der Weltgeschichte, der keine Götter neben 1799 25 | Missionsbefehl, dem nur eine Weltkirche genügen und nachleben kann. 1800 29 | religiösen, eine sittliche Weltordnung fordernden Weltanschauung. 1801 | wem 1802 | wenig 1803 50 | Hirtenliebe deshalb nicht weniger gilt, weil sie zurzeit Wege 1804 29 | Christ sein will, sollte er wenigstens darauf verzichten, den Wortschatz 1805 20 | Christus der Gesalbte das Werk der Erlösung vollbracht, 1806 23 | Absichten erweckenEr wählt die Werkzeuge Seines Willens nach eigenen 1807 12 | aus dieser ihrer irdischen Wertskala herauslöst, sie zur höchsten 1808 43 | natürlichen Bereich der verdienten Wertung sicher sein sollte? Man 1809 7 | mit dem Unkraut nicht etwa wertvolles Wachstum auszureißen; von 1810 21 | das diese Kirche in allem Wesenhaften als untrennbare Einheit 1811 13 | der Einheit des göttlichen Wesens, der Schöpfer alles Geschaffenen, 1812 33 | aus angeblich deutscher Wesensart heraus ist Irrtum, eine 1813 26 | religiöse Grundbegriffe ihres Wesensinhaltes beraubt und in einem profanen 1814 20 | Menschenkindern klaffenden Wesensunterschiede irgend einen Sterblichen, 1815 5 | Horizont Deutschlands die Wetterwolke zersetzender Religionskämpfe 1816 45 | mehr Gerechtigkeit wird widerfahren lassen als die aufgewühlte 1817 44 | Wahrheit, die Entlarvung und Widerlegung des Irrtums, gleich in welcher 1818 32 | unheldische Haltung spottet der widerliche Hochmut dieser Neuerer seiner 1819 22 | und in erster Linie den Widersachern der Kirche gezeigt, daß 1820 7 | einer Geisteshaltung zu widersetzen, die verbrieftes Recht durch 1821 52 | innigeren Wunsch haben als die Wiederherstellung eines wahren Friedens zwischen 1822 22 | bringen. Und auch heute wiederholen Wir mit tiefem Ernst: es 1823 2 | ziemende Freimut und der Wille, Euch und der gesamten christlichen 1824 23 | wählt die Werkzeuge Seines Willens nach eigenen Plänen und 1825 48 | der Zulassung einer freien Willensbildung freimütig vorzuhalten. Inzwischen 1826 20 | keine Ablösung durch die willkürlichen „Offenbarungen“, die gewisse 1827 13 | irgend ein mehr oder minder willkürliches Gebilde menschlichen Suchens 1828 39 | Jungmann gesprochen hat: „Willst du zum Leben eingehen, so 1829 45 | Krankendienst und Schule wirkenden Orden sind und bleiben ein 1830 19 | verneint den Glauben an den wirklichen, im Fleische erschienenen 1831 24 | Einschüchterungen, Inaussichtstellung wirtschaftlicher, beruflicher, bürgerlicher 1832 22 | Heiligkeitsdrang vergißt oder gar wissentlich verschweigt, der enthüllt 1833 25 | Nationalkirche vorhalten, so wisset: sie ist nichts als eine 1834 43 | Treue gegen das Vaterland. Wogegen Wir uns wenden und Uns wenden 1835 35 | Unerlaubtes nie dem wahren Wohle des Volkes zu dienen vermag. 1836 43 | körperliche Ertüchtigung eine Wohltat für die Jugend. Ihrem Betätigungsraum 1837 20 | Anwendung findet: „Der im Himmel wohnt, lachet ihrer“~~~~~~~~~~~~ 1838 46 | in Zukunft, komme, was da wolle, dem treu zu bleiben, was 1839 42 | anderes Evangelium verkünden wollte als jenes, das ihr empfangen 1840 2 | Sorge ist nicht vermindert worden durch das, was die Uns an 1841 20 | Offenbarungen“, die gewisse Wortführer der Gegenwart aus dem sogenannten 1842 24 | Kirche aufrufen. Unter den Wortführern sind vielfach solche, die 1843 44 | haßverzehrten Welt der Gegenwart, wünschen und erflehen Wir euch vom 1844 9 | hehren Wort den wahren und würdigen Gottesbegriff verbindet.~ 1845 25 | Christus einig sind, euch das Wunsch- und Lockbild einer deutschen 1846 | XI 1847 22 | nicht, zur Kirche Christi zu zähle; man muß auch lebendiges 1848 32 | und freiwillige Blutzeugen zählt als irgendwelche andere 1849 46 | Gottes, nichts von ihrer zärtlichen Liebe gegen den Vater der 1850 34 | Verdorbenheit wandeln.Die Zahl solcher Toren, die heute 1851 16 | Schrift und Bild, zeitweise zahlreich wie der Sand am Meere – 1852 44 | und Seelsorgspfaden heute zahlreicher sind als je zuvor. Diese 1853 | zehn 1854 31 | Christen das geheiligte Zeichen der Erlösung, die Standarte 1855 25 | durch irdische Gewalten zeigen die hoffnungslose Unfruchtbarkeit, 1856 22 | Höhe, so ist doch keine Zeitepoche, kein Einzelner, keine Gemeinschaft 1857 34 | Sittenlehre an subjektive, mit den Zeitströmungen wechselnde Menschenmeinung, 1858 16 | Wort und Schrift und Bild, zeitweise zahlreich wie der Sand am 1859 25 | Kraft, eine Gewähr gegen Zerfall und Splitterung, eine Bürgschaft 1860 5 | Deutschlands die Wetterwolke zersetzender Religionskämpfe sichtbar 1861 2 | verantwortungsvollen apostolischen Amt ziemende Freimut und der Wille, Euch 1862 21 | Menschen aller Zeiten und Zonen. Die von dem Erlöser gestiftete 1863 45 | Berufsernst und echt klösterliche Zucht von dem Allmächtigen neuen 1864 22 | seinen Leib unter der Zuchtrute der Abtötung hielt, um nicht, 1865 48 | formelle Aufrechthaltung eines, zudem von Unberufenen kontrollierten 1866 35 | 35. Im verhängnisvollen Zug der Zeit liegt es, wie die 1867 6 | Gerechtigkeitsgefühl bewahrt hat, wird dann zugeben müssen, daß in diesen schweren 1868 41 | Glauben und Kirche, um der Zugehörigkeit zu kirchlichen, im Konkordat 1869 31 | unserer dem ewigen Licht zugewandten Hoffnung. ~ 1870 33 | dem Geschöpf vom Schöpfer zukommt. Gnade im eigentlichen und 1871 48 | die Pflichtmäßigkeit der Zulassung einer freien Willensbildung 1872 52 | Euren Diözesanen, nicht zuletzt den Kranken und Gefangenen, 1873 44 | Rüstzeug des Apostels ist, zumal in der aufgewühlten und 1874 23 | Gottes zu hören und ihn zunächst in sich selbst zu verwirklichen, 1875 13 | den in Rede und Schrift zunehmenden Mißbrauch, den dreimal heiligen 1876 24 | im Sterben – mir soll die Zunge am Gaumen kleben, wenn ich – 1877 40 | 40. Von tausend Zungen wird heute vor euren Ohren 1878 30 | Kampf, sittliches Streben zurückdrängen und überwinden muß. Das 1879 4 | verweigern, der sie nicht selbst zurückstößt. ~ 1880 50 | zusammenschlagen, wo das Heimweh sie zurücktreiben wird zu dem „Gott, der ihre 1881 50 | nicht weniger gilt, weil sie zurzeit Wege des Irrtums und des 1882 25 | miteinander in einem geheiligten Zusammenhang. Echte und legale Autorität 1883 50 | heute verlorenen Söhnen zusammenschlagen, wo das Heimweh sie zurücktreiben 1884 38 | nicht anders, als die im Zustand notorischer Unfreiheit erfolgten 1885 4 | Entschluß abgerungen, Unsere Zustimmung nicht zu versagen. Wir wollten 1886 34 | viel verlangt, aber nicht zuviel. Der gütige Gott, der als 1887 51 | die Pläne des Ewigen ihm zuweisen. ~ 1888 22 | Menschlich-Allzumenschliche, das zuzeiten immer und immer wieder als 1889 37 | ausschalten oder durch Drohung und Zwang unwirksam machen, stehen 1890 34 | beschritten werden. Keine Zwangsgewalt des Staates, keine rein 1891 35 | Geburtsfehler, den kein Zwangsmittel, keine äußere Machtentfaltung 1892 38 | jüngsten Vergangenheit als ein Zwangsprodukt zu erklären, dem jeglicher 1893 6 | solcher Strömungen sich zwangsweise ergeben müßten. Wir haben 1894 22 | fähig und bereit ist, den in Zweifel und Irrtum, in Gleichgültigkeit 1895 45 | öffentlichen Wohlfahrt, denen zweifellos eine spätere, ruhigere Zeit 1896 44 | Strauchelnden, die Lehrer der Zweifelnden, die Tröster der Trauernden, 1897 42 | unlösbare Gewissenskonflikte zwingen, da sie dem Staat nicht 1898 35 | würde jener Grundsatz im zwischenstaatlichen Leben den ewigen Kriegszustand


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