Kap., N.
1 II, 12| Erzählungsart und Schreibweise der Alten lässt sich durch ungezählte
2 II, 14| Augustinus, das Studium der alten Sprachen und die Heranziehung
3 II, 17| biblischen Bücher als auch der alten Übersetzungen hergestellt
4 II, 20| 20 Mit der Kenntnis der alten Sprachen und mit den Hilfsmitteln
5 II, 23| Aussprüche und Geschehnisse des Alten Testamentes hat Gott in
6 II, 25| Sprachenkenntnis kamen diese alten Schriftausleger bisweilen
7 II, 25| geistlichen Salbung der Alten und der größeren Bildung
8 II, 28| Schriftstellern. Was die alten Orientalen mit ihren Worten
9 II, 28| die Schriftsteller jener alten Zeit anwenden wollten und
10 II, 28| Wirklichkeit anwandten. Die alten Orientalen bedienen sich
11 II, 28| welche Redegattungen in der alten Zeit für die dichterische
12 II, 28| Geschichtsschreibung die anderen alten Völker des Orients bedeutend
13 II, 29| Schriftstellern, wie bei den anderen alten Autoren, gewisse Formen
14 II, 29| menschliche Sprache bei den Alten, besonders im Orient, zum
15 II, 30| die gebräuchlichen, den Alten eigenen Rede- und Erzählungsarten,
16 II, 30| Rede- und Schreibarten der Alten und beurteilt man sie richtig,
17 II, 31| Geschichte und die Geschichte der alten Literatur an Neuem gebracht
18 II, 31| dass man die Absicht der alten Schriftsteller und ihre
19 II, 32| eingehendere Erforschung des alten Orients, das genauere Studium
20 II, 32| katholischen Lehre und der echten alten Überlieferung im Einklang
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