Kap., N.
1 0, 1 | jene Bücher verfasst, die Gott in seiner Vatergüte dem
2 0, 1 | Heiligen Geistes geschrieben, Gott zum Verfasser haben und
3 1, 4 | wesentlich notwendig ist, dass Gott, die höchste Wahrheit, nicht
4 1, 7 | geschickt versehen und die von Gott inspirierten Bücher gegen
5 II, 21| Gotteswort handelt, das Gott selbst der Kirche zur Hut
6 II, 22| etwas, was den Geist zu Gott erhebe, die Seele nähre
7 II, 22| sich mit warmer Liebe zu Gott erfüllt haben; das gleiche
8 II, 23| des Alten Testamentes hat Gott in Seiner Weisheit so angeordnet
9 II, 23| gebührend feststeht, dass Gott diesen Sinn wirklich gewollt
10 II, 23| wirklich gewollt hat. Denn nur Gott konnte diesen geistigen
11 II, 24| geistigen Sinn also, den Gott selbst gewollt und angeordnet
12 II, 24| sind, wollen wissen, was Gott selbst in der Heiligen Schrift
13 II, 25| aber kraft der Aufgabe, die Gott ihnen in der Kirche gestellt
14 II, 31| verwendet wird, Fragen die Gott oder Göttliches betreffen,
15 II, 33| zu ihrer Zeit betonten: Gott habe in den von ihm inspirierten
16 II, 35| ausgiebig und treu zu benutzen. Gott hat ja den Menschen die
17 II, 42| 10), und „der für uns von Gott her geworden ist zur Weisheit,
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