Kap., N.
1 0, 1 | Sittenlehre. Kein Wunder also, dass sie ihn, den sie aus den
2 1, 4 | Worten erklärte er daher, dass keinerlei Irrtum vorliege,
3 1, 4 | wesentlich notwendig ist, dass Gott, die höchste Wahrheit,
4 1, 5 | vor und dringen darauf, dass sie von allen gewissenhaft
5 1, 5 | wird. Wir bestimmen ferner, dass den Mahnungen und Anregungen,
6 1, 6 | dafür wirksam zu sorgen, dass der Heiligen Schrift überall
7 1, 7 | Weiterhin wollte er erreichen, dass die künftigen Priester nicht
8 1, 7 | Bibel verfügten, sondern dass sie den Dienst des Wortes
9 1, 7 | Fächer14. Endlich wollt er, „dass in der Stadt Rom ein Mittelpunkt
10 1, 10| Apostelgeschichte Sorge trage, „so dass es bereits keine christliche
11 1, 11| angenehm, es auszusprechen, dass so die Bibelwissenschaft
12 1, 11| uns die sichere Hoffnung, dass auch in Zukunft die Verehrung,
13 II, 14| Abendland so abgenommen, dass selbst die großen Lehrer
14 II, 14| Hilfsmitteln zur Verfügung, dass der Bibelerklärer dem Vorwurf
15 II, 16| haben, nicht selten so, dass man hätte meinen können,
16 II, 16| in ihren Regeln erreicht, dass sie ein treffliches Werkzeug
17 II, 16| genauer herauszugeben, und dass sich anderseits jeder Mißbrauch
18 II, 17| Mitteln dafür zu sorgen, dass katholischerseits möglichst
19 II, 18| Trienter Konzil wollte, dass die Vulgata diejenige lateinische
20 II, 19| ist von jedem Irrtum, so dass sie, wie die Kirche selbst
21 II, 20| sich gegenwärtig halten, dass es ihre erste und angelegentliche
22 II, 21| sich aber daran erinnern, dass es sich hier um das inspirierte
23 II, 21| sie darauf bedacht sein, dass sie nicht bloß – wie es
24 II, 23| angeordnet und eingerichtet, dass das Vergangene geistigerweise
25 II, 23| nur gebührend feststeht, dass Gott diesen Sinn wirklich
26 II, 24| genau ausgelegt werden, dass alle Schätze der Weisheit
27 II, 25| fördern. Es ist bedauerlich, dass diese kostbaren Schätze
28 II, 25| wenig bekannt sind, und dass die Vertreter der Geschichte
29 II, 25| wirksam dazu beitragen, dass mehr und mehr zutage tritt,
30 II, 25| diese erläutert haben, und dass sich auch die heutigen Schriftausleger
31 II, 26| Psalmen so zu übersetzen, dass deren Literalsinn oder Wortsinn
32 II, 27| besonders erwähnenswert sein, dass die katholischen Theologen
33 II, 27| dabei von dem Gedanken aus, dass der heilige Schriftsteller
34 II, 27| schließen daraus mit Recht, dass unter dem göttlichen Einfluß
35 II, 27| Fähigkeiten so anwendet, „dass man au der durch seine Arbeit
36 II, 27| kann ja keinem entgehen, dass die wichtigste Regel für
37 II, 27| für die Auslegung die ist, dass man genau bestimme, was
38 II, 28| gleicherweise klar erwiesen, dass das israelitische Volk in
39 II, 29| wird sich nicht wundern, dass trotzdem auch bei den biblischen
40 II, 29| allerdings unter der Bedingung, dass die angewandte Redegattungen
41 II, 30| er soll überzeugt sein, dass er diese Seite seiner Aufgabe
42 II, 30| Urteils verlangt daher, dass derartige Ausdrucksweisen,
43 II, 31| hat und was dazu dient, dass man die Absicht der alten
44 II, 31| katholischen Laien daran denken, dass sie nicht nur einen nützlichen
45 II, 32| glücklicherweise zur Folge, dass nunmehr nicht wenige der
46 II, 32| hat. So ist es gekommen, dass das Vertrauen auf die Autorität
47 II, 33| indes niemand zu wundern, dass bis jetzt noch nicht alle
48 II, 33| darf auch nicht vergessen, dass es in der menschlichen Wissenschaft
49 II, 33| Daher steht zu hoffen, dass auch die Schwierigkeiten,
50 II, 35| unschwer davon überzeugen, dass es für die Gläubigen, vor
51 II, 36| lichtvoll und klar vortragen, dass die Gläubigen nicht nur
52 II, 38| Weise verbreiten, sei es, dass diese Veröffentlichungen
53 II, 38| Fragen bezwecken, sei es, dass sie die Ergebnisse solcher
54 II, 38| Seelenhirten seien überzeugt, dass sie in der Seelsorge eine
55 II, 39| Niemand aber kann es entgehen, dass die Priester al diesen Aufgaben
56 II, 39| sorgfältig darauf achten, dass auch in diesem Punkt nichts
57 II, 39| Seminarien so erteilen, dass sie den jungen Klerikern,
58 II, 39| Neugierde befriedigen, als dass sie das echte Wissen und
59 II, 39| so begeistert einprägen, dass es ihren Hörern in etwa
60 II, 43| Liebe zu beglückwünschen, dass sie zu einem so erhabenen
61 II, 43| zugleich Mut machen, auf dass sie fortfahren, die glücklich
62 II, 45| den geistlichen Rednern, dass sie, das Wort Gottes beständig
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