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Pius XII
Divino afflante spiritu

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(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


106-entsp | entst-leich | leide-wahrh | warme-zwisc

     Kap., N.
1 | 106 2 | 109 3 | 117 4 | 119 5 | 121 6 | 123 7 | 13 8 | 132 9 | 135 10 | 136 11 | 14 12 | 141 13 | 142 14 | 143 15 | 144 16 | 146 17 | 149 18 | 150 19 1, 10 | schärfte gelegentlich des 1500. Jahrestages des Todes des 20 | 173 21 | 176 22 1, 7(13) | 1904; Pii X Acta I, S. 176-179; Ench. Bibl. N. 142-150; 23 1, 8(16) | 1924; AAS. XVI (1924), S. 180-182; Ench. Bibl. N. 518- 24 1, 8(16) | AAS. XVI (1924), S. 180-182; Ench. Bibl. N. 518-525.~ 25 1, 6(10) | coenobio” vom 17. September 1892; Leonis XIII Acta XII, S. 26 0, 2 | Providentissimus Deus vom 18. November 1893 mit Fug und Recht verurteilt 27 | 19 28 1, 7(13) | Sanctae” vom 23. Februar 1904; Pii X Acta I, S. 176-179; 29 1, 7(14) | re biblica“ vom 27. März 1906; Pii X Acta III, S. 72-76; 30 1, 9(18) | praecipuas“ vom 15. Juni 1933; AAS XXVI (1934), S. 85- 31 1, 9(18) | 15. Juni 1933; AAS XXVI (1934), S. 85-87.~ 32 II, 45 | den Apostolischen Segen.~(1943), 297-326.~~~ ~ 33 | 22 34 1, 6(11) | Leonis XIII Acta XXII, S. 232 f ; Ench. Bibl. N. 130-141; 35 II, 34(31)| Leonis XIII Acta XXII, S. 237; Ench. Bibl. N. 136.~ 36 1, 6(10) | Leonis XIII Acta XII, S. 240.~ 37 0, 3(3) | Sedis [=AAS] XXXI (1939), S. 245-251.~ 38 0, 3(3) | AAS] XXXI (1939), S. 245-251.~ 39 | 26 40 1, 4(5) | litt. 2,9,20; PL XXXIV, 270f; CSEL XXVIII (Sectio III, 41 | 28 42 1, 9(17) | 117-119; Ench. Bibl. N. 285 f.~ 43 1, 7(15) | 447-449; Ench. Bibl. N. 293-306; cf. N. 296 und 294.~ 44 1, 7(15) | Bibl. N. 293-306; cf. N. 296 und 294.~ 45 II, 45 | Apostolischen Segen.~(1943), 297-326.~~~ ~ 46 1, 7(15) | 449; Ench. Bibl. N. 293-306; cf. N. 296 und 294.~ 47 | 31 48 II, 45 | Apostolischen Segen.~(1943), 297-326.~~~ ~ 49 1, 5(9) | Vgl. ebd. S. 328; Ench. Bibl. N. 67 f.~ 50 | 33 51 II, 21(25)| Leonis XIII Acta XIII, S. 345 f ; Ench. Bibl. N. 94-96.~ 52 | 35 53 1, 4(6) | Leonis XIII Acta XIII, S. 355 ; Ench. Bibl. N. 106.~ 54 1, 4(8) | Leonis XIII Acta XIII, S. 357 f; Ench. Bibl. N 109 f.~ 55 | 37 56 | 38 57 1, 10(20)| 1920; AAS. XII (1920), S. 385-422; Ench. Bibl. N. 457- 58 | 39 59 II, 27(26)| Paraclitus“; AAS. XII (1920), S. 390; Ench. Bibl. N. 461.~ 60 1, 4(7) | PARACLITUS“, AAS. XII (1920), S. 396 ; Ench. Bibl. N. 471.~ 61 | 40 62 II, 43(34)| PL. XLII, 294; CSEL XXV, 400.~ 63 | 41 64 1, 10(20)| AAS. XII (1920), S. 385-422; Ench. Bibl. N. 457-508; 65 | 43 66 II, 42(33)| Ephesios, prologus; PL XXVI, 439.~ 67 | 44 68 II, 18(24)| S. 29, 59, 65; Bd. X, S. 446 f.~ 69 1, 7(15) | 1909; AAS. 1 (1909), S. 447-449; Ench. Bibl. N. 293- 70 1, 7(15) | 1909; AAS. 1 (1909), S. 447-449; Ench. Bibl. N. 293-306; 71 II, 27(26)| S. 390; Ench. Bibl. N. 461.~ 72 II, 43(35)| PL. XXII, 549; CSEL LIV 463.~ 73 1, 6(12) | 1941; AAS XXXIII (1941), S. 465-472.~ 74 1, 6(12) | AAS XXXIII (1941), S. 465-472.~ 75 1, 10(20)| 508; cf. 457, 495, 497, 491.~ 76 1, 10(20)| Bibl. N. 457-508; cf. 457, 495, 497, 491.~ 77 1, 10(20)| 457-508; cf. 457, 495, 497, 491.~ 78 1, 10(20)| 422; Ench. Bibl. N. 457-508; cf. 457, 495, 497, 491.~ 79 | 51 80 1, 8(16) | 180-182; Ench. Bibl. N. 518-525.~ 81 1, 8(16) | 182; Ench. Bibl. N. 518-525.~ 82 II, 14(21)| Evang. ad Damasum; PL XXIX, 526 f; August., De doctr. christ. 83 | 54 84 II, 43(35)| Hieron., ep. 53,10; PL. XXII, 549; CSEL LIV 463.~ 85 | 56 86 | 59 87 | 62 88 II, 33(30)| Paulinum, n. 34 (PL. XXXIII, 644); De diversis quaestionibus, 89 | 65 90 | 67 91 | 69 92 | 70 93 | 72 94 | 76 95 | 85 96 | 87 97 | 89 98 | 91 99 | 94 100 | 96 101 | 97 102 II, 28 | kann der Exeget nicht „a priori“ feststellen, sondern 103 II, 14 | Kenntnis des Griechischen im Abendland so abgenommen, dass selbst 104 II, 25 | bearbeiten, nie vollständig abernten lässt.~ ~ ~ 105 II, 27 | heilige Schriftsteller bei der Abfassung des biblischen Buches „Organ“ 106 II, 14 | Griechischen im Abendland so abgenommen, dass selbst die großen 107 II, 30 | der geschichtlichen Treue abgewichen oder hätten die Tatsache 108 II, 34 | ergeben ist, keineswegs davon abhalten lassen, die schwierigen, 109 II, 33 | der Jetztzeit allzuweit abliegen, und auch die Exegese darf 110 1, 4 | von den Schreibern „beim Abschreiben der Handschriften etwas 111 II, 16 | der Unzuverlässigkeit der Abschreiber stammen, zu reinigen und 112 II, 33 | inspirierten Heiligen Büchern absichtlich Schwierigkeiten gelassen, 113 1, 9(17) | Schreiben an den hochwürdigsten Abt D. Aidan Gasquet vom 3. 114 1, 8 | jährlichen Beitrag16.~ ~ ~Die Abtei vom heiligen Hieronymus 115 II, 27 | Missverständnis vom richtigen Sinn abweicht.“27~ ~ ~Die literarische 116 1, 4 | Geschichte, d.h. „in ganz ähnlicher Weise widerlege man die 117 II, 32 | wenigstens da und dort, zu den älteren Anschauungen zurückzukehren. 118 II, 12 | Schriftdenkmälern, die zur Kenntnis ältester Sprachen, Literaturen, Ereignisse, 119 II, 32 | Anschauungen zurückzukehren. Diese Änderung der Lage ist zu einem großen 120 II, 24 | vergessen darf, gewissermaßen äußerlich und zusätzlich und dazu, 121 1, 10 | andere auf diesem Gebiet äußerst zeitgemäße Anregungen, die 122 II, 34 | Wissenschaft. Trefflich äußert sich darüber Unser unvergesslicher 123 1, 6 | gegründet hatte; „durch sie“, so äußerte er sich, „hat die Bibelwissenschaft 124 1, 9(17) | den hochwürdigsten Abt D. Aidan Gasquet vom 3. Dezember 125 II, 36 | gewissenhafter Sorgfalt jene Akkomodationen meiden, die nur aus persönlicher 126 | all 127 II, 29 | Gedanken zu bedienen pflegte, allerdings unter der Bedingung, dass 128 0, 1 | lesen pflegt und die alte allgemein verbreitete lateinische 129 II, 12 | Schrifterklärung der Kirchenväter ist allgemeiner und gründlicher untersucht 130 1, 4 | mit sich brachte und das alltägliche Leben auch heute noch in 131 1, 11 | Kenntnis der Heiligen Schrift allüberall zum Heil der Seelen mehr 132 1, 6 | Irrtums, sondern auch jegliche allzu freie Ansicht ferngehalten 133 II, 33 | Erfahrung der Jetztzeit allzuweit abliegen, und auch die Exegese 134 II, 28 | übertrifft hinsichtlich des Alters der Berichte, wie auch durch 135 II, 30 | Schriftstellers. ~ ~ ~Studium der Alterswissenschaften~ ~ 136 II, 28 | sorgfältigen Durchforschung der altorientalischen Literatur. Diese Durchforschung 137 II, 28 | den Worten und Schriften altorientalischer Autoren oft nicht so klar 138 1, 8 | Welt, die Fähigsten ihrer Alumnen zum Besuch der Vorlesungen 139 0, 3(3) | Sermo ad alumnos Semiariorum ... in Urbe ( 140 | am 141 II, 21 | heiligen Väter und der „Analogie des Glaubens“, wie Leo XIII. 142 0, 2 | Vorgänger unvergesslichen Andenkens, Leo XIII., durch das Rundschreiben 143 1, 8 | Gedenkens. So bestimmte er unter anderem, es dürfe „niemand in den 144 II, 43 | Anforderungen dargelegt und anempfohlen, die die Bedürfnisse unserer 145 0, 1 | ihre, der Kirche, Autorität anerkannt worden seien; auch nicht 146 1, 7 | bereitgestellt würde, die mit anerkannter, ernster und gründlicher 147 II, 30 | anzuwenden pflegte und die anerkanntermaßen im täglichen Umgang als 148 II, 16 | Herausgabe von Profanschriften anerkennenswert und erfolgreich angewandt 149 II, 17 | wie hoch die Kirche von Anfang an bis heute die textkritischen 150 II, 32 | Bibel, das durch die vielen Anfechtungen bei manchen erschüttert 151 II, 43 | 43 Damit haben wir die Anforderungen dargelegt und anempfohlen, 152 II, 18 | 18 In der angedeuteten Verwendung des kritisch 153 II, 42 | besonders des Neuen Testamentes, angeeifert werden. Denn, wie der heilige 154 1, 6 | Providentissimus Deus“ so angelegentlich empfohlenen Studien immer 155 II, 20 | dass es ihre erste und angelegentliche Sorge sein muß, klar zu 156 1, 10 | selbstaufgestellten Grundsätze und Regeln angelegentlichst ein, gab andere auf diesem 157 II, 44 | viele zur Gerechtigkeit angeleitet haben, wie die Sterne in 158 II, 29 | Darstellungen, die man „angenähertnennen könnte, gewisse 159 1, 11 | 11 Es ist geziemend und angenehm, es auszusprechen, dass 160 II, 22 | Kirche und die Mahnungen der angesehensten Lehrer.~ ~ ~Der geistliche 161 II, 29 | der Bedingung, dass die angewandte Redegattungen keiner Weise 162 II, 14 | die sogenannte Vulgata, angewiesen waren. In unseren Tagen 163 1, 4 | heiligen Schrift gegen deren Angriffe7. Ebensowenig dürfe man 164 II, 42 | Barmherzigkeit, und dem zermartertem, angsterfüllten Menschengeschlecht öffnen 165 II, 27 | darauf achten, aus welchem Anlaß der Apostel redet; man muß 166 II, 34 | Profanwissenschaften dankbar als Gottesgabe annimmt und verwertet, getragen 167 1, 4 | Schriftsteller als Irrtum anrechnen, wenn von den Schreibern „ 168 | ans 169 II, 26 | übergehen, die wiederholten Ansätze zur Erklärung der ersten 170 II, 32 | und dort, zu den älteren Anschauungen zurückzukehren. Diese Änderung 171 II, 27 | katholischen Theologen im Anschluß an die Lehre der heiligen 172 II, 26 | wenig zu eifrigem Studium anspornt.~ ~ ~Die Eigenart des Schriftstellers~ ~ 173 II, 36 | Predigten, Homilien und Ansprachen und die christliche Lehre 174 1, 5 | um sie in keiner Weise antasten zu lassen, wünschte Unser 175 II, 31 | ist sie doch eine endliche Anteilnahme an Gottes unendlicher Erkenntnis -; 176 II, 33 | eine voll befriedigende Antwort finden ließe; denn es handelt 177 II, 21 | zur Hut und zur Erklärung anvertraut hat, und deshalb mit nicht 178 1, 7 | Sorge der Gesellschaft Jesu anvertraute und „mit Lehrkanzeln für 179 II, 37 | der Sprengel bei den ihnen anvertrauten Gläubigen noch ausdrücklicher 180 II, 28 | wollten und in Wirklichkeit anwandten. Die alten Orientalen bedienen 181 II, 22 | klar auch die beständigen Anweisungen der Kirche und die Mahnungen 182 II, 28 | Schriftsteller jener alten Zeit anwenden wollten und in Wirklichkeit 183 II, 27 | Kräfte und Fähigkeiten so anwendet, „dass man au der durch 184 II, 23 | werden kann.~ ~ ~Richtige Anwendung des geistlichen Sinnes~ ~ ~ 185 II, 15 | orientalischen Sprachen anzueignen, und seine Schriftauslegung 186 II, 19 | Übersetzungen in der Muttersprache anzufertigen, auch aus den Urtexten, 187 II, 34 | Fragen immer und immer wieder anzugreifen, nicht nur um die Einwendungen 188 0, 3 | löblichen Arbeit mehr und mehr anzuspornen.~ ~ ~ ~ 189 II, 30 | gegenseitigen Verkehr allenthalben anzuwenden pflegte und die anerkanntermaßen 190 II, 41 | teilen als Der, zu dem der Apostelfürst voll Lieben und Vertrauen 191 1, 10 | Verbreitung der Evangelien und der Apostelgeschichte Sorge trage, „so dass es 192 II, 39 | einflößen, ohne die sich im Apostolat keine reiche Frucht erzielen 193 II, 37 | Unternehmungen fördern, durch die apostolisch gesinnte Männer die Kenntnis 194 1, 8(16) | Bibliorum scientiam” vom 27. April 1924; AAS. XVI (1924), S. 195 II, 24 | übertragenen Wortbedeutungen arbeitender Gebrauch des heiligen Textes 196 II, 34 | Bemühungen dieser tüchtigen Arbeiter im Weinberg des Herrn soll 197 II, 13 | sollen, und Wir möchten den Arbeitern, die eifrig im Weinberg 198 II, 35 | Neugierde zu befriedigen oder um Arbeits- und Forschungsmaterial zu 199 II, 13 | und ihnen in Weisheit die Arbeitsmethode vorgezeichnet. Daß die Arbeit 200 1, 9 | stützen könne“17. Dieses „arbeitsvolle und schwierige Unternehmen“, 201 II, 27(27)| Contra Arianos I, 54; PG. XXVI, 123.~ 202 II, 28 | bestimmen, welche literarischen Arten die Schriftsteller jener 203 II, 27 | mahnt schon der heilige Athanasius: „Hier muß man, wie es an 204 II, 27 | Fähigkeiten so anwendet, „dass man au der durch seine Arbeit entstandenen 205 II, 13 | XIII. er hat, dieses neue Aufblühen der Bibelwissenschaft gewissermaßen 206 II, 23 | beabsichtigte und ausdrückte, auffinden und erklären muß, so auch 207 1, 8 | Bibelinstitut zu schicken. Diese Aufforderung bekräftigte er durch sein 208 II, 12 | Handschriften der heiligen Bücher aufgefunden und sorgfältig veröffentlicht; 209 II, 39 | Heiligen Schrift in sich aufgenommen haben. Darum mögen die Bischöfe, 210 II, 26 | des Altertums neue Fragen aufgeworfen hatte, die einen tiefen 211 II, 39 | und sich nicht bei Fragen aufhalten, die eher die Neugierde 212 II, 24 | Exegeten mit der Sorgfalt aufhellen und darlegen, die die Würde 213 II, 44 | Schrift strahlendes Licht, Aufmunterung und Freude gewinnen. Bei 214 II, 34 | der heiligen Mutter Kirche aufrichtig ergeben ist, keineswegs 215 | Aufs 216 II, 16 | er für das Bibelstudium aufstellt, an erster Stelle die Sorge 217 II, 27 | unsere Zeit neue Fragen aufwirft und neue Schwierigkeiten 218 II, 32 | sind, die neueren Ansichten aufzugeben und, wenigstens da und dort, 219 II, 15 | größter Sorgfalt und Ehrfurcht aufzugreifen, um dessen Gedanken möglichst 220 II, 33(30)| Vgl. Aug., Epist. 149 ad Paulinum, 221 II | Heilige Schrift heute~ ~Der augenblickliche Stand der Bibelwissenschaften~ ~ 222 1, 4 | wollten ja, wie der heilige Augustin sagt5, die Menschen nicht 223 1, 7 | Hilfsmitteln der biblischen Ausbildung ausgestattet“ wissen wollte, 224 II, 33 | die ersehnte Lösung lange ausbleibt und der glückliche Erfolg 225 II, 30 | verlangt daher, dass derartige Ausdrucksweisen, wenn sie sich in den für 226 II, 29 | Redeweisen, ja bisweilen paradoxe Ausdrücke, die dazu dienen, die Dinge 227 II, 28 | Orientalen mit ihren Worten ausdrücken wollten, lässt sich nicht 228 II, 37 | anvertrauten Gläubigen noch ausdrücklicher von Tag zu Tag mehren und 229 II, 23 | Schriftsteller beabsichtigte und ausdrückte, auffinden und erklären 230 1, 7 | Gedanken Leos XIII. zur Ausführung brachte.15~ ~ ~Pius XI.: 231 II, 39 | Gehalt achten, überflüssige Ausführungen vermeiden und sich nicht 232 II, 18(23)| Sacrorum Librorum; Conc. Trid. Ausgabe der Görresgesellschaft, 233 II, 32 | der Heiligen Schrift, die ausgedehntere und vollkommenere Kenntnis 234 II, 29 | durch menschliche Zungen ausgedrückt, in allem der menschlichen 235 II, 30 | Menschen nach Menschenweise ausgedrückten Wort Gottes finden, ebenso 236 1, 5 | Altertums, die überall im Orient ausgegraben und erforscht wurden, brachten 237 II, 24 | Schrifterklärer so richtig und genau ausgelegt werden, dass alle Schätze 238 II, 23 | aus der Heiligen Schrift ausgeschlossen. Aussprüche und Geschehnisse 239 1, 7 | der biblischen Ausbildung ausgestattetwissen wollte, und gab 240 1, 9 | Nutzen erwiesen durch die ausgezeichneten Bände, die bereits erschienen 241 II, 35 | gesammelt haben, nun auch ausgiebig und treu zu benutzen. Gott 242 II, 12 | durch wissenschaftliche Ausgrabungsarbeit erforscht. Heute dagegen 243 II, 42 | Kraft zum Leiden und zum Ausharren schöpfen; hier, in den heiligen 244 II, 21 | Rechnung tragen, sowie auch den Auslegungen der heiligen Väter und der „ 245 II, 39 | Darlegungen des Herrn hin ausriefen: „Brannte nicht unser Herz 246 0, 2 | die Irrtümer jeder Art ausschließt. Doch im Widerspruch hierzu 247 1, 4 | sondern die Verwerfung und der Ausschluß der Irrtums sind ihr so 248 II, 32 | XIII. von Kritikern, die außerhalb der Kirche standen oder 249 II, 23 | Schrift ausgeschlossen. Aussprüche und Geschehnisse des Alten 250 II, 36 | göttlichen Wortes eifrig austeilen in Predigten, Homilien und 251 II, 24 | kann, besonders bei der Ausübung des Predigtamtes, ein weitgehender, 252 1, 11 | geziemend und angenehm, es auszusprechen, dass so die Bibelwissenschaft 253 II, 18 | Übersetzung sei, „die alle als authentische gebrauchen“, so gilt diese 254 1, 9 | durch die ausgezeichneten Bände, die bereits erschienen 255 II, 17 | katholischerseits möglichst bald kritische Ausgaben sowohl 256 II, 42 | Gerechtigkeit, Liebe und Barmherzigkeit, und dem zermartertem, angsterfüllten 257 II, 27 | muß genau und gewissenhaft beachten, wer der Verfasser ist und 258 II, 25 | Bücher, das sich nie genug bearbeiten, nie vollständig abernten 259 II, 18 | Verwendung des kritisch bearbeiteten Urtextes soll niemand einen 260 II, 21 | Eifer aber sollen sie darauf bedacht sein, dass sie nicht bloß – 261 II, 25 | Lebens zu fördern. Es ist bedauerlich, dass diese kostbaren Schätze 262 II, 21 | bloß – wie es zu Unserem Bedauern in einigen Kommentatoren 263 II, 33 | Exegese darf wie andere bedeutende Wissenschaften ihre Geheimnisse 264 1, 6 | 1902 setzte er einen aus bedeutenden Gelehrten bestehenden Ausschuß, 265 II, 30 | und zutreffende Erklärung bedeutet, und er soll überzeugt sein, 266 II, 24 | fordert; andere übertragene Bedeutungen dagegen als echten Sinn 267 1, 6 | öfters geschehen ist, seiner bedient, um den Erklärern der Heiligen 268 II, 27 | welcher Redegattung er sich bediente. Auf diese Weise wird er 269 II, 42 | Leben hält und ihn in den Bedrängnissen und Wirren der Welt den 270 II, 17 | Studium der Heiligen Schrift befassen, ist es ja bekannt und geläufig -, 271 II, 14 | Erklärung der Heiligen Schrift befasst, haben schon die Kirchenväter, 272 II, 43 | Lehre und Anordnungen treu befolgen, mit väterlicher Liebe zu 273 II, 16 | reinigen und ihn tunlichst zu befreien von Zusätzen und Lücken, 274 II, 33 | überhaupt nie eine voll befriedigende Antwort finden ließe; denn 275 0, 3 | Studien gilt, feierlich zu begehen, ist gewiß geziemend. Wir, 276 II, 13 | des Herrn tätig sind, neue Begeisterung und neuen Mut zu geben.~ ~ ~ 277 0, 3 | geziemend. Wir, die Wir von Beginn Unseres Pontifikates an 278 II, 43 | mit väterlicher Liebe zu beglückwünschen, dass sie zu einem so erhabenen 279 II, 29 | 29 Wer einen richtigen Begriff von der biblischen Inspiration 280 1, 9 | es nun sicher und fest zu begründen, errichtete Pius XI. in 281 II, 19 | Linie aus kritischen Gründen behauptet worden, sondern wegen der 282 II, 22 | Leute mit einer solchen Behauptung Recht haben, zeigt gerade 283 1, 4 | widerlege man die falschen Behauptungen der Gegner“ und „verteidige 284 II, 37 | lobenswerter Weise zu wecken und zu beheben suchen. Sie mögen also ihre 285 1, 10 | sei oder diese irgendwie behindere19. Benedikt XV. schärfte 286 1, 5 | Zeit mit großer Weisheit beigefügt hat, auch heute ebenso eifrig 287 II, 24 | Seele und Geist, Mark und Bein scheidet, Richter über die 288 II, 19 | bestätigen, ja, sie erfordert es beinahe; ebenso wenig verwehrt sie, 289 II, 16 | Bedeutung der Textkritik beizumessen ist, sagt zutreffend schon 290 II, 34 | deshalb, weil es neu ist, bekämpfen oder verdächtigen zu müssen. 291 II, 23 | der Liturgie, wo immer das bekannte Wort: „Das Gesetz des Betens 292 II, 36 | aus der Heiligen Schrift bekräftigen und durch treffliche Beispiele 293 1, 8 | schicken. Diese Aufforderung bekräftigte er durch sein eigenes Beispiel 294 0, 3 | was seine Nachfolger zur Bekräftigung und zur Vervollkommnung 295 1, 4 | der sinnenfälligen Dinge belehren, was für das Seelenheil 296 1, 10 | zu verwalten“. Aufs neue belobte er die Wirksamkeit des Vereins 297 II, 16 | ist kaum nötig, dies zu bemerken – eine derartige Festigkeit 298 II, 33 | bleiben und durch keinerlei Bemühen enträtselt werden können.~ ~ ~ 299 II, 32 | aller Art, aus voller Kraft bemühten, die Ergebnisse der heutigen 300 1, 9 | war im Jahre 1907 „den Benediktinern der Auftrag erteilt worden, 301 1, 8 | an, es dürfe keinem ein Benefizium verliehen werden, das kirchenrechtlich 302 II, 13 | Mut zu geben.~ ~ ~1. Die Benützung der Urtexte~ ~Studium der 303 0, 1 | übernatürlichen Heil der Seelen eifrig benutzt hat, wie fast unzählige 304 II, 27 | schriftlichen Quellen er benutzte, welcher Redegattung er 305 1, 7 | den Klerikalseminarien zu beobachtende Studienordnung für die biblischen 306 II, 24 | dabei nur das Maß und Ziel beobachtet werden, aber diese Verwendung 307 II, 17 | Text eine gewissenhafte Beobachtung aller kritischen Regeln 308 II, 23 | Gesetz des Glaubens“ in berechtigter Weise angewandt werden kann.~ ~ ~ 309 II, 36 | sollen vielmehr alles o beredt, so lichtvoll und klar vortragen, 310 II, 24 | uns lehrt, nicht was ein beredter Prediger oder Schriftsteller 311 II, 33 | Schwierigkeiten restlos bereinigt sind, sondern daß es auch 312 1, 7 | reiche Zahl von Lehrern bereitgestellt würde, die mit anerkannter, 313 II, 28 | hinsichtlich des Alters der Berichte, wie auch durch die Treue 314 II, 30 | die Tatsache weniger genau berichtet, handelt es sich offensichtlich 315 II, 16 | Handschriften“, sagt der berühmte Kirchenlehrer, „muß die 316 II, 30 | nämlich – um nur dies eine zu berühren -, wenn manche Leute immer 317 1, 10 | mehr gebe, die sie nicht besäße, und alle sich an deren 318 II, 33 | glückliche Erfolg nicht uns beschieden ist, sondern vielleicht 319 0, 1 | Trient in einem feierlichen Beschluß, die biblischen Bücher seien 320 1, 4 | der Heiligen Schrift zu beschränken oder zuzugeben, der heilige 321 II, 27 | Geistes ist, und zwar ein beseeltes und vernünftiges Werkzeug, 322 1, 10 | nicht wenig beitrage zur Beseitigung der Ansicht, al ob die Kirche 323 1, 8 | in der Bibelwissenschaft besitze. Gleichzeitig ermahnt er 324 II, 18 | an, sollte sie den Vorzug besitzen, die „durch viele Jahrhunderte 325 II, 21 | weise bemerkt hat25. Mit besonderem Eifer aber sollen sie darauf 326 II, 28 | göttlichen Inspiration und in der besonderen religiösen Zielsetzung der 327 II, 29 | immer wieder vermerkt.29~ ~ ~Besseres Verständnis und oft Lösung 328 II, 45 | dass sie, das Wort Gottes beständig betrachtend, verkosten wie 329 1, 4 | ist. Das ist der alte und beständige Glaube der Kirche8.~ ~ ~ ~ 330 II, 22 | gleiche zeigen klar auch die beständigen Anweisungen der Kirche und 331 1, 10 | verbunden mit frommer Lesung und beständiger Betrachtung“. „In diesen 332 1, 10 | Er ermunterte zu eifriger Beständigkeit in diesem Unternehmen, das 333 1, 11 | vollkommener erklärte, von Uns bestätigte und geförderte Programm 334 II, 15 | als jede, sei es auch die beste, Überlieferung aus alter 335 1, 7 | des höheren Bibelstudiums bestehe, um in möglichst wirksamer 336 1, 6 | aus bedeutenden Gelehrten bestehenden Ausschuß, eine sogenannte 337 1, 5 | Quelle der Offenbarung zum Besten der Herde des Herrn sicherer 338 II, 27 | die ist, dass man genau bestimme, was der Schriftsteller 339 1, 8 | XI. seligen Gedenkens. So bestimmte er unter anderem, es dürfe 340 II, 21 | Sorgfalt den Erklärungen und Bestimmungen des kirchlichen Lehramts 341 1, 8 | Fähigsten ihrer Alumnen zum Besuch der Vorlesungen und zur 342 II, 34 | Talent in voller Freiheit betätigen können und müssen, auf daß 343 II, 16 | erfolgreich angewandt wird, betätigt sich heute mit Fug und Recht 344 II, 44 | Aufgabe widmen. „Sie mögen beten, um Einsicht zu gewinnen36; 345 II, 23 | bekannte Wort: „Das Gesetz des Betens ist das Gesetz des Glaubens“ 346 II, 33 | Augustinus30, zu ihrer Zeit betonten: Gott habe in den von ihm 347 1, 6 | Bibelwissenschaft schon beträchtliche Förderung erfahren und erhofft 348 II, 31 | die Gott oder Göttliches betreffen, heller zu beleuchten, so 349 II, 34 | sondern auch mit Liebe beurteilen. Dieser Pflicht mögen alle 350 II, 30 | Schreibarten der Alten und beurteilt man sie richtig, so lassen 351 II, 18 | Gebrauch in der Kirche selbst bewährt ist“.~ ~ ~Neue Übersetzungen~ ~ 352 1, 11 | und durch die Erfahrung bewährte – entschieden, eifrig und 353 II, 42 | Wirren der Welt den Gleichmut bewahren lässt, dann ist es, meine 354 0, 1 | empfing, mit aller Sorgfalt bewahrt, vor jeder falschen und 355 II, 21 | bei der Darlegung und dem Beweis der Glaubenslehren von Nutzen 356 II, 19 | auch aus den Urtexten zu beweisen und zu bestätigen, ja, sie 357 II, 33 | unseres Geistes uns heilsam bewusst, in der geziemenden Demut 358 II, 40 | erreichen, dürfen sie das frohe Bewusstsein haben, zum Heil der Seelen, 359 II, 19 | sie, wie die Kirche selbst bezeugt und bestätigt, in Disputationen, 360 II, 38 | Darlegung biblischer Fragen bezwecken, sei es, dass sie die Ergebnisse 361 II, 36 | Schrift erfüllt werden.~ ~ ~Bibelbewegung – Die Verbreitung der Heiligen 362 II, 14 | zur Verfügung, dass der Bibelerklärer dem Vorwurf der Leichtfertigkeit 363 II, 37 | Vorträge oder Konferenzen über Bibelfragen mögen sie entweder selbst 364 II, 22 | behaupten, sie fänden in den Bibelkommentaren kaum etwas, was den Geist 365 1, 5 | betrachten und zu erklären9.~ ~ ~Bibelschule in Jerusalem. Die Bibelkommission~ ~ 366 II, 16 | den Regeln, die er für das Bibelstudium aufstellt, an erster Stelle 367 1, 11 | fördern sie, mögen sie die Bibeltexte nach Textkritischen Grundsätzen 368 1, 9 | Neuausgabe der lateinischen Bibelübersetzung, der sogenannten Vulgata, 369 1, 11 | verbreiten und wachsen, wie Bibelvereine, Kongresse, biblische Wochen, 370 II | augenblickliche Stand der Bibelwissenschaften~ ~ 371 1, 7(14) | Schreiben „Quoniam in re biblica“ vom 27. März 1906; Pii 372 1, 8(16) | Vgl. Motu Proprio „Bibliorum scientiam” vom 27. April 373 1, 9 | stattete es reichlich mit einer Bibliothek und mit anderen Forschungsmitteln 374 1, 4 | wird“, und in „einer Art bildlicher Rede spricht oder so, wie 375 1, 5 | für Tag, wie es recht und billig sei, mehr Sorge und Fleiß 376 II, 33 | niemand darüber grämen, denn billigerweise gilt auch für uns, was die 377 II, 18 | heiligen Konzils den Papst zu bitten – wie sie es auch wirklich 378 II, 41 | Blutbad reiht, in denen bitterer Hass der Völker gegeneinander 379 1, 10 | Betrachtung“. „In diesen Blättern ist“, so führte er aus, „ 380 1, 4 | einer Stelle zweifelhaft bleibe“. Endlich sei es ganz unzulässig, 381 II, 39 | Seminarjahre eine tätige und bleibende Liebe zur Heiligen Schrift 382 II, 14 | scholastische Theologie in hoher Blüte stand, hatte seit langem 383 II, 39 | des Herrn hin ausriefen: „Brannte nicht unser Herz in uns, 384 1, 4 | so, wie der gewöhnliche Brauch es damals mit sich brachte 385 1, 8 | die Verpflichtung mit sich bringe, dem Volk die Heilige Schrift 386 II, 27 | Abfassung des biblischen Buches „Organ“ oder Werkzeug des 387 II | der Heiligen Schrift~ ~Der buchstäbliche Sinn~ ~ 388 1, 11 | biblische Wochen, biblische Büchereien, Vereine zur Betrachtung 389 II, 23 | vorausbedeutete, was im Neuen Bund der Gnade geschehen sollte. 390 II, 29(28)| Comment. Ad Hebr. Cap. I, lectio 4.~ 391 1, 10(19)| Schreiben an S. Em. Kard. Casetta „Qui piam“ vom 21. Januar 392 II, 27 | Eigenart und sozusagen die charakteristischen Merkmale und Züge des menschlichen 393 II, 31 | wenn sie nicht religiösen Charakters ist, hat schon in sich ihre 394 II, 28 | sicherlich seinen Ursprung hat im Charisma des göttlichen Inspiration 395 II, 21 | sein, ein heiliges, eines CHRISTEN würdiges Leben zu führen. ~ ~ ~ 396 II, 31 | sondern sich auch um das Christentum höchst verdient machen, 397 II, 29 | schon der heilige Johannes Chrysostomus hoch gefeiert und ihr Vorhandensein 398 1, 6(10) | Schreiben “Hierosolymae in coenobio” vom 17. September 1892; 399 II, 29(28)| Comment. Ad Hebr. Cap. I, lectio 400 II, 18(23)| et usu Sacrorum Librorum; Conc. Trid. Ausgabe der Görresgesellschaft, 401 II, 15 | Sorgfalt leisten, soweit der damalige Stand der Sprachenkunde 402 II, 14 | selbst die großen Lehrer der damaligen Zeit für die Erklärung der 403 II, 14(21)| Praef. In IV Evang. ad Damasum; PL XXIX, 526 f; August., 404 | Dan 405 II, 12 | geworden und liefern uns, dank der strengeren Methode und 406 II, 17 | gebieterische Forderung der Dankbarkeit, die wir Gottes Vorsehung 407 1, 11 | frommer Lesung und Betrachtung darbieten oder endlich profane Fächer, 408 II, 24 | der Sorgfalt aufhellen und darlegen, die die Würde des Wortes 409 II, 39 | Emmaus, als sie auf die Darlegungen des Herrn hin ausriefen: „ 410 II, 29 | semitischen Sprachen angehören, Darstellungen, die man „angenähert“ nennen 411 0, 1 | Jahrhunderte einleuchtend dartun. Als in unserer Zeit der 412 1, 4 | Wahrheit der heiligen Bücher darzulegen und gegen Einwände zu verteidigen. 413 II, 34 | wirklichen Erfolges und alles dauerhaften Fortschritts der katholischen 414 1, 5 | gehöriger Weise übernehmen und dauernd leisten; vor allem aber 415 II, 19 | rechtmäßigen, viele Jahrhunderte dauernde Verwendung in den Kirchen. 416 II, 18(23)| Sess. IV, Decr. De editione et usu Sacrorum 417 II, 17 | hat.~ ~ ~Vulgata, Sinn des Dekretes des Konzils von Trient~ ~ 418 II, 33 | bewusst, in der geziemenden Demut geschult werden. Darum wäre 419 II, 21 | angehören. Gewiß sollen sie derartiges, soweit es der Exegese nützlich 420 II, 27 | ist und welches die Sache, derentwegen er geschrieben hat, damit 421 II, 28 | wie wir, sondern vielmehr derjenigen, die bei den Menschen ihrer 422 | dessen 423 1, 9(17) | D. Aidan Gasquet vom 3. Dezember 1907; Pii X Acta IV, S. 424 II, 28 | in der alten Zeit für die dichterische Schilderung, für die Darstellung 425 II, 18 | wollte, dass die Vulgata diejenige lateinische Übersetzung 426 1, 5 | vor allem aber sollten diejenigen, die Gottes Gnade zum Priesterstand 427 II, 24 | Glaubens- uns Sittenlehren dienlich sein, wenn dabei nur das 428 1, 7 | verfügten, sondern dass sie den Dienst des Wortes Gottes auch richtig 429 II, 31 | gebracht hat und was dazu dient, dass man die Absicht der 430 II, 19 | bezeugt und bestätigt, in Disputationen, Vorlesungen und Predigten 431 II, 33(30)| 34 (PL. XXXIII, 644); De diversis quaestionibus, Q. 53, n. 432 1, 7 | des Lizentiates und des Doktorates in der Bibelwissenschaft, 433 1, 8 | das Lizentiat oder das Doktorrat in der Bibelwissenschaft 434 1, 6 | die der Generalobere des Dominikanerordens an der St. Stephans-Kirche 435 | dort 436 1, 5 | Unserer Autorität vor und dringen darauf, dass sie von allen 437 1, 5 | für sein apostolisches Amt dringend, „es sollten eine größere 438 0, 1(2) | Dritte Sitzung, Kap. 2; Ench. Bibl. 439 | Du 440 II, 40 | Seminarien dieses Ziel erreichen, dürfen sie das frohe Bewusstsein 441 II, 27 | Hilfsmittel. In dieser Hinsicht dürfte die Tatsache besonders erwähnenswert 442 1, 10 | in Vergessenheit geraten dürften, und ermahnte „alle Söhne 443 II, 33 | handelt sich bisweilen um dunkle Dinge, die von der Gegenwart 444 II, 24 | zweischneidige Schwert, durchdringend, bis es Seele und Geist, 445 II, 25 | Lehre der Heiligen Bücher durchschaut und wie herrlich sie diese 446 II, 19 | kirchlichen Lehre keineswegs, eben diese Lehre auch aus den 447 1, 4 | gegen deren Angriffe“7. Ebensowenig dürfe man es dem biblischen 448 II, 24 | sich selbst überreich an echtem Sinn; mit göttlicher Kraft 449 II, 41 | Lehrer wahrer Rechtlichkeit, echter Gerechtigkeit, hochherziger 450 II, 32 | gesinnt waren, gegen die Echtheit, das Alter die Unverfälschtheit 451 II, 41 | Liebe, sondern selbst der edeln Menschlichkeit erstickt 452 II, 18(23)| Sess. IV, Decr. De editione et usu Sacrorum Librorum; 453 II, 39 | bei Fragen aufhalten, die eher die Neugierde befriedigen, 454 II, 17 | der Bibelwissenschaft eine ehrenvolle, wenn auch nicht immer leichte 455 1, 10 | möchte. Er ermunterte zu eifriger Beständigkeit in diesem 456 | eigen 457 | eigenes 458 II, 29 | Erzählung vorkommen, gewisse Eigenheiten, die besonders den semitischen 459 1, 4 | worden sei“, oder „wenn der eigentliche Sinn einer Stelle zweifelhaft 460 II, 26 | hatte, die einen tiefen Einblick in die Sachlage geben. Zu 461 II, 25 | Geistesschärfe, wodurch sie weit eindringen in die Tiefen des göttlichen 462 II, 26 | wahrgenommen, nachdem eine eindringendere Kenntnis des Altertums neue 463 1, 10 | nicht übergangen werden, wie eindringlich Unsere Vorgänger bei gegebener 464 II, 39 | und jene Liebe zu ihnen einflößen, ohne die sich im Apostolat 465 II, 27 | dass unter dem göttlichen Einfluß seine Kräfte und Fähigkeiten 466 1, 11 | von seinen Nachfolgern eingehender und vollkommener erklärte, 467 II, 32 | 32 Die oben erwähnte eingehendere Erforschung des alten Orients, 468 II, 23 | Weisheit so angeordnet und eingerichtet, dass das Vergangene geistigerweise 469 II, 34 | sagt: „Nur wenn die Herzen einig und die Prinzipien sichergestellt 470 II, 13 | daß die Exegeten dieser Einladung schon eifrig entsprochen 471 0, 1 | Zeugnisse aller Jahrhunderte einleuchtend dartun. Als in unserer Zeit 472 II, 39 | erklären und so begeistert einprägen, dass es ihren Hörern in 473 II, 25 | Erforschung und rechten Einschätzung eines o wichtigen Gebietes 474 II, 42 | Ruhe und keine geistige Eintracht schaffen und erhalten können. 475 1, 4 | Bücher darzulegen und gegen Einwände zu verteidigen. Mit ernsten 476 II, 34 | anzugreifen, nicht nur um die Einwendungen der Gegner zu widerlegen, 477 1, 11 | des Bibelstudiums – das einzig sichere und durch die Erfahrung 478 II, 44 | Geheimnisse der Heiligen Bücher einzudringen; sie mögen lehren und predigen, 479 II, 29 | Dinge dem Geiste besser einzuprägen. Ist ja doch den heiligen 480 0, 3 | Unserseits bestätigen und einzuschärfen und gleichzeitig das bestimmen, 481 II, 16 | Überlieferung in die Schriftwerke einzuschleichen pflegen. Die Textkritik, 482 0, 2 | Glaubens- und Sittenfragen einzuschränken, während sie für den ganzen 483 1, 7(15) | Apostolisches Schreiben „Vinea electa“ vom 7. Mai 1909; AAS. 1 ( 484 1, 10(19)| Schreiben an S. Em. Kard. Casetta „Qui piam“ 485 II, 39 | Christi auf dem Weg nach Emmaus, als sie auf die Darlegungen 486 II, 37 | entsprechende Verwendung wirksam empfehlen; öffentliche Vorträge oder 487 II, 24 | Textes zur Erläuterung und Empfehlung der Glaubens- uns Sittenlehren 488 0, 1 | Händen der Apostel unversehrt empfing, mit aller Sorgfalt bewahrt, 489 1, 10 | Betrachtung der Heiligen Schrift empfohlen haben. So hat Pius X. den 490 1, 6 | Deus“ so angelegentlich empfohlenen Studien immer mehr vervollkommnet 491 II, 33(30)| 53, n.2 (ebd. XL, 36); Enarr. in Ps. 146, n. 12 (ebd. 492 II, 33 | durch unablässige Arbeit endgültig geklärt werden. Wenn die 493 II, 31 | Hoheit – ist sie doch eine endliche Anteilnahme an Gottes unendlicher 494 1, 4 | Schriftsteller, wie der engelgleiche Lehrer sagt4, beim Reden 495 II, 27 | Väter und vor allem des Engelgleichen und Allgemeinen Lehrers, 496 II, 12 | ist heute die so häufige Entdeckung und Untersuchung von Papyri, 497 0, 1 | Übersetzung (Vulgata) sie enthält1. Um falsche Lehren über 498 II, 33 | durch keinerlei Bemühen enträtselt werden können.~ ~ ~Mühe 499 1, 11 | die Erfahrung bewährte – entschieden, eifrig und vertrauensvoll 500 II, 37 | Gesetze es zulassen, durch entsprechende Verwendung wirksam empfehlen;


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