106-entsp | entst-leich | leide-wahrh | warme-zwisc
Kap., N.
501 II, 27 | au der durch seine Arbeit entstandenen Schrift mit Leichtigkeit
502 | entweder
503 1, 4(7) | Cf. Benedikt XV., Enz. „SPIRITUS PARACLITUS“,
504 II, 43(35)| Hieron., ep. 53,10; PL. XXII, 549; CSEL
505 II, 42(33)| Ebd., In Ephesios, prologus; PL XXVI, 439.~
506 II, 33(30)| Vgl. Aug., Epist. 149 ad Paulinum, n. 34 (
507 II, 41 | 69). Zu Ihm also, unserem erbarmungsreichen Erlöser, müssen wir nach
508 II, 43 | das nicht schon hier auf Erden ein Wohnen im Himmel?“35
509 1, 6 | beträchtliche Förderung erfahren und erhofft deren noch größere“10.
510 II, 15 | tief und vollständig zu erfassen. Daher soll er gewissenhaft
511 II, 31 | und zu schreiben, richtig erfasst. In dieser Hinsicht müssen
512 II, 34 | Quelle alles wirklichen Erfolges und alles dauerhaften Fortschritts
513 II, 15 | sich um so leichter und erfolgreicher leisten, wenn der Exeget
514 II, 19 | und zu bestätigen, ja, sie erfordert es beinahe; ebenso wenig
515 II, 25 | 25 Bei der Erfüllung dieser seiner Aufgabe bietet
516 1, 7 | haben, Maßnahmen, die man Ergänzungen oder Früchte der glücklichen
517 II, 34 | Mutter Kirche aufrichtig ergeben ist, keineswegs davon abhalten
518 II, 43 | biblischen Wissenschaft, die ergebene Söhne der Kirche sind und
519 II, 34 | anderseits den gesicherten Ergebnissen der Profanwissenschaften
520 II, 39 | es ihren Hörern in etwa ergeht wie den Jüngern Jesu Christi
521 II, 43 | erfüllen. Wir sagen: die erhabene Aufgabe. Denn was gibt es
522 II, 13 | heute an ihr großes und erhabenes Amt gehen sollen, und Wir
523 II, 31 | heller zu beleuchten, so erhält sie dadurch eine neue, höhere
524 II, 42 | geistige Eintracht schaffen und erhalten können. Hier endlich werden
525 II, 22 | etwas, was den Geist zu Gott erhebe, die Seele nähre und das
526 II, 30 | immer wieder den Vorwurf erheben, die biblischen Schriftsteller
527 II, 18 | Geschichtsquellen feststeht, erhielten die Konzilspräsidenten den
528 II, 30 | Treue der Heiligen Bücher erhoben werden. Ebenso nützlich
529 II, 12 | dieser Forschungen wird noch erhöht durch die vielfache Auffindung
530 II, 34 | Fortschritte in dieser Wissenschaft erhoffen31.“~ ~ ~
531 1, 6 | beträchtliche Förderung erfahren und erhofft deren noch größere“10. Aus
532 II, 21 | Schrift mögen sich aber daran erinnern, dass es sich hier um das
533 II, 17 | braucht hier auch nicht daran erinnert zu werden – allen, die sich
534 1, 7 | unangebracht zu sein, dankbar in Erinnerung zu bringen, was unsere Vorgänger
535 II, 21 | der Fall ist – die Dinge erläutern, die der Geschichte, Archäologie,
536 II, 25 | und wie herrlich sie diese erläutert haben, und dass sich auch
537 II, 24 | des heiligen Textes zur Erläuterung und Empfehlung der Glaubens-
538 II, 30 | im täglichen Umgang als erlaubt betrachtet wurden. Die Billigkeit
539 II, 15 | Stand der Sprachenkunde es erlaubte; das erstrebten auch mit
540 II, 33 | Wissens eine glückliche Erledigung gefunden haben. Daher steht
541 1, 10 | und diese Übung tunlichst erleichtern möchte. Er ermunterte zu
542 II, 14 | verbreitet. Ferner steht zur Erlernung dieser Sprachen heute eine
543 1, 7 | verteidigen könnten. Daher erließ er eine Bestimmung über
544 II, 41 | unserem erbarmungsreichen Erlöser, müssen wir nach Kräften
545 II, 42 | Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung“ (1 Kor 1,30).~ ~ ~Vom Amt
546 1, 8 | Bibelwissenschaft besitze. Gleichzeitig ermahnt er die Generaloberen der
547 1, 10 | Vergessenheit geraten dürften, und ermahnte „alle Söhne der Kirche,
548 II, 20 | die Kenntnis der Sprachen ermitteln, unter Zuhilfenahme des
549 1, 10 | tunlichst erleichtern möchte. Er ermunterte zu eifriger Beständigkeit
550 II, 43 | in der Hoffnung und zur Ermunterung in der Liebe34. „In diesen
551 1, 11 | Einrichtungen, Anordnungen und Ermunterungen Unserer Vorgänger, sondern
552 1, 5 | XIII. mit so gewichtigem Ernst dargelegt hat, legen auch
553 1, 4 | Einwände zu verteidigen. Mit ernsten Worten erklärte er daher,
554 1, 7 | würde, die mit anerkannter, ernster und gründlicher Gelehrsamkeit
555 II, 26 | kaum oder nur ungenügend erörtert: fehlten ihnen doch fast
556 II, 34 | wichtige Fragen, bei deren Erörterung und Erklärung die katholischen
557 II, 16 | Sicherheit in ihren Regeln erreicht, dass sie ein treffliches
558 II, 39 | nichts versäumt wird, was zur Erreichung dieses Zieles behilflich
559 1, 9 | sicher und fest zu begründen, errichtete Pius XI. in Rom das Kloster
560 1, 9 | ausgezeichneten Bände, die bereits erschienen waren. Um es nun sicher
561 II, 44 | Wortes Gottes auch anderen zu erschließen. Was die Schriftausleger
562 II, 39 | als er uns die Schrift erschloß?“ (Lk 24,32).~ ~ ~Die künftigen
563 II, 24 | die Seele zu rühren und zu erschüttern. Die heiligen Bücher, durch
564 II, 32 | Anfechtungen bei manchen erschüttert war, heute bei den Katholiken
565 II, 33 | geklärt werden. Wenn die ersehnte Lösung lange ausbleibt und
566 II, 14 | Renaissance zu neuem Leben erstanden ist, fast allen Kennern
567 II, 26 | Ansätze zur Erklärung der ersten Kapitel der Genesis, die
568 II, 41 | der edeln Menschlichkeit erstickt hat. Wer anders kann diese
569 II, 15 | Sprachenkunde es erlaubte; das erstrebten auch mit unermüdlichem Eifer
570 II, 22 | Gottes Wort immer wieder erwägend und betrachtend, ihre Seele
571 1, 6 | 6 Aus diesen Erwägungen heraus hatte der Papst schon
572 II, 43 | zu einem so erhabenen Amt erwählt und berufen sind, und ihnen
573 II, 27 | dürfte die Tatsache besonders erwähnenswert sein, dass die katholischen
574 II, 16 | kritisch richtigen Text erwähnt. „Der Verbesserung der Handschriften“,
575 II, 32 | 32 Die oben erwähnte eingehendere Erforschung
576 1, 8 | haben, wie die rechtmäßig erworbenen Grade in der Theologie oder
577 II, 31 | uns Weise zu denken, zu erzählen und zu schreiben, richtig
578 II, 12 | worden; die Sprechweise, Erzählungsart und Schreibweise der Alten
579 II, 30 | Alten eigenen Rede- und Erzählungsarten, die man im gegenseitigen
580 1, 6(12) | päpstlichen Bibelkommission an die Erzbischöfe und Bischöfe Italiens vom
581 0, 1 | zur Zurechtweisung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit
582 II, 39 | Apostolat keine reiche Frucht erzielen lässt. In der exegetischen
583 II, 13 | der göttlichen Vorsehung, erzielt hat, laden sozusagen Erklärer
584 II, 18(23)| Sess. IV, Decr. De editione et usu Sacrorum Librorum; Conc.
585 II, 28 | Geschichte, der Archäologie, der Ethnologie und anderer Wissenschaften
586 II, 14(21)| Hieronymus, Praef. In IV Evang. ad Damasum; PL XXIX, 526
587 II, 36 | Geschichte, besonders aus dem Evangelium Christi des Herrn, beleuchten.
588 II, 36 | denen die Sorge für das ewige Heil der Gläubigen übertragen
589 II, 41 | gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ (Joh 6,69). Zu
590 II, 44 | wie die Sterne in alle Ewigkeit“ (Dan 12,3).~ ~ ~Segen~ ~
591 II, 39 | Frucht erzielen lässt. In der exegetischen Erklärung sollen sie vor
592 II, 40 | Professoren dieses wichtigen Faches in den Seminarien dieses
593 II, 12 | gewonnen wird, weiß jeder Fachmann, wissen alle, die diese
594 II, 27 | Einfluß seine Kräfte und Fähigkeiten so anwendet, „dass man au
595 1, 8 | ganzen katholischen Welt, die Fähigsten ihrer Alumnen zum Besuch
596 II, 22 | immer wieder behaupten, sie fänden in den Bibelkommentaren
597 II, 14 | der Leichtfertigkeit und Fahrlässigkeit nicht entgehen könnte, wenn
598 II, 36 | eigen machen; dann aber fallen sie die himmlischen Reichtümer
599 0, 1 | Vulgata) sie enthält“1. Um falsche Lehren über die Inspiration
600 1, 10 | bereits keine christliche Familie mehr gebe, die sie nicht
601 II, 37 | Lesung in den christlichen Familien eifrig zu fördern. Die mit
602 II, 43(34)| Vgl. August., Contra Faustum XIII, 18; PL. XLII, 294;
603 1, 7(13) | Scripturae Sanctae” vom 23. Februar 1904; Pii X Acta I, S. 176-
604 II, 15 | Heiligen Geistes aus der Feder des heiligen Schriftstellers
605 1, 11 | herrlichen Werke niemals fehlen werden.~ ~ ~
606 II, 16 | und von anderen derartigen Fehlern, die sich bei jahrhundertlanger
607 II, 32 | wiederhergestellt ist; ja, es fehlt sogar auch unter den Nichtkatholiken
608 II, 26 | nur ungenügend erörtert: fehlten ihnen doch fast alle Kenntnisse,
609 0, 3 | biblischen Studien gilt, feierlich zu begehen, ist gewiß geziemend.
610 0, 2 | 2 Durch diese feierliche Erklärung der katholischen
611 0, 1 | Kirchenrat von Trient in einem feierlichen Beschluß, die biblischen
612 0, 3 | Gedenktag nicht würdiger feiern zu können, als wenn Wir
613 II, 32 | Kirche standen oder ihr sogar feindselig gesinnt waren, gegen die
614 II, 25 | Früchte zeitigen wird auf dem Feld der biblischen Bücher, das
615 II, 28 | Geiste zurückkehren in jenen fernen Jahrhunderte des Orients
616 II, 12 | erfolgreich gefördert haben. Fernerhin hat man alte Handschriften
617 1, 6 | jegliche allzu freie Ansicht ferngehalten werde“11. Diesen Ausschuß
618 II, 34 | einem wenig klugen Eifer fernhalten, da der meint, alles, was
619 1, 9 | waren. Um es nun sicher und fest zu begründen, errichtete
620 II, 41 | und Er allein, kann das feste Fundament und der wirksame
621 1, 5 | sie von allen gewissenhaft festgehalten wird. Wir bestimmen ferner,
622 II, 34 | Gottes, die einerseits treu festhält an der Lehre der Kirche,
623 1, 11 | eifrig und vertrauensvoll festhalten, ohne sich irgendwie hindern
624 II, 16 | bemerken – eine derartige Festigkeit und Sicherheit in ihren
625 II, 27 | Forschung gebracht hat, festzustellen suchen, welches die Eigenart
626 1, 11 | täglich weitere hervor, die in feuriger Liebe zu den heiligen Büchern
627 II, 44 | leuchten wie der Glanz des Firmamentes, und die viele zur Gerechtigkeit
628 1, 5 | Herrn sicherer und reicherer fließen, vor allem aber, um sie
629 II, 22 | nähre und das innere Leben fördere, und darum geltend machen,
630 II, 24 | Würde des Wortes Gottes fordert; andere übertragene Bedeutungen
631 II, 17 | wissen – eine gebieterische Forderung der Dankbarkeit, die wir
632 II, 33 | zu eifrigem Studium und Forschen angespornt und, der Grenzen
633 II, 35 | befriedigen oder um Arbeits- und Forschungsmaterial zu bieten, sondern wie der
634 1, 9 | Bibliothek und mit anderen Forschungsmitteln aus18.~ ~ ~
635 II, 43 | Mut machen, auf dass sie fortfahren, die glücklich übernommene
636 II, 13 | Arbeit nicht nur unverdrossen fortgehe, sondern immer vollkommener
637 II, 34 | Erfolges und alles dauerhaften Fortschritts der katholischen Wissenschaft.
638 II, 19 | Glaubens- und Sittenfragen frei ist von jedem Irrtum, so
639 1, 6 | sondern auch jegliche allzu freie Ansicht ferngehalten werde“11.
640 1, 8 | eigenes Beispiel und stiftete freigebig zu diesem Zweck einen jährlichen
641 II, 29 | Büchern keine jener Redeformen fremd, deren sich die menschliche
642 II, 44 | Licht, Aufmunterung und Freude gewinnen. Bei dieser schweren
643 II, 13 | uns zuteil gewordene Licht freudig zu benutzen, um Gottes Wort
644 II, 41 | der wirksame Schutz des Friedens und der Ruhe sein. „Ein
645 II, 39 | echte Wissen und die gesunde Frömmigkeit fördern. Den Literalsinn
646 II, 40 | erreichen, dürfen sie das frohe Bewusstsein haben, zum Heil
647 II, 37 | ihre Gunst und Hilfe den frommen Vereinen zuwenden, die sich
648 II, 25 | schließlich eine glückliche und fruchtbare Verbindung zustande kommen
649 1, 7 | gemäß, einen heilsamen und fruchtbaren Gedanken Leos XIII. zur
650 II, 13 | sondern immer vollkommener und fruchtbarer werde, das ist auch das
651 II, 21 | würdiges Leben zu führen. ~ ~ ~Fruchtbarkeit einer solchen Erklärung~ ~
652 II, 26 | sind von den Erklärern der früheren Jahrhunderte kaum oder nur
653 II, 25 | Schrifterklärung eifrig studieren, die fst unermesslichen von ihnen
654 1, 6 | Aus dem gleichen Grund fügte er in seinem letzten Lebensjahre
655 1, 10 | diesen Blättern ist“, so führte er aus, „die Speise zu suchen,
656 II, 12 | Hilfsfächer in den letzten fünfzig Jahren bedeutend geändert
657 II, 39 | Bischöfe, denen die väterliche Fürsorge für ihre Seminarien obliegt,
658 II, 32 | neueren Forschungen und Funde brachten oder die das Altertum
659 II, 45 | Unterpfand der göttlichen Gaben und als Zeichen Unseres
660 II, 44 | Schrift sollen sich alle mit ganzer Seele dieser heiligen Aufgabe
661 II, 26 | Gegenteil, unsere Zeit hat gar vieles vorgebracht, was
662 1, 9(17) | hochwürdigsten Abt D. Aidan Gasquet vom 3. Dezember 1907; Pii
663 II, 12 | fünfzig Jahren bedeutend geändert hat, kann jedermann unschwer
664 1, 10 | christliche Familie mehr gebe, die sie nicht besäße, und
665 II, 36 | durchforschen und sie sich durch Gebet und Betrachtung zu eigen
666 II, 17 | mögen alle wissen – eine gebieterische Forderung der Dankbarkeit,
667 II, 25 | Einschätzung eines o wichtigen Gebietes notwendig ist. Möchten sich
668 II, 24 | profanen Wissenschaften gebildet sind, wollen wissen, was
669 1, 4 | sich bringt, auch bei ganz gebildeten Leuten“. „Die biblischen
670 1, 10 | heiligen Hieronymus besonders gebilligt, der unter den Gläubigen
671 II, 33 | ungelöst und unbeantwortet geblieben waren und erst in der Gegenwart
672 II, 30 | offensichtlich nur um die gebräuchlichen, den Alten eigenen Rede-
673 II, 18 | die alle als authentische gebrauchen“, so gilt diese Bestimmung,
674 II, 31 | also auch in diesem Punkt gebührende Aufmerksamkeit schenken
675 II, 31 | wenn sie sich mit allem gebührenden Eifer und Fleiß der Erforschung
676 1, 6 | katholischen Exegese ins Gedächtnis zu rufen, die die heiligen
677 II, 20 | heranzuziehen pflegt, damit der Gedanke des Schriftstellers klar
678 1, 8 | Vorgänger Pius XI. seligen Gedenkens. So bestimmte er unter anderem,
679 0, 3 | zugewandt haben3, glauben diesen Gedenktag nicht würdiger feiern zu
680 II, 38 | zu diesem erhabenen Ziel geeignet findet.~ ~ ~Der biblische
681 0, 1 | Erklärung in hohem Maße gefährdet waren, übernahm sie deren
682 II, 29 | Johannes Chrysostomus hoch gefeiert und ihr Vorhandensein in
683 II, 15 | heiligen Schriftstellers geflossen ist, mit größter Sorgfalt
684 1, 11 | von Uns bestätigte und geförderte Programm des Bibelstudiums –
685 1, 6 | von den Zeitverhältnissen geforderte sorgfältige Behandlung zuteil
686 II, 41 | Schmerz wahrnehmen, jedes Gefühl nicht nur der christlichen
687 II, 32 | sachliche Forschung dazu geführt worden sind, die neueren
688 II, 33 | eine glückliche Erledigung gefunden haben. Daher steht zu hoffen,
689 1, 10 | eindringlich Unsere Vorgänger bei gegebener Gelegenheit das Studium,
690 II, 41 | bitterer Hass der Völker gegeneinander in so vielen, wie Wir mit
691 II, 30 | Erzählungsarten, die man im gegenseitigen Verkehr allenthalben anzuwenden
692 II, 26 | genaueren Behandlung solcher Gegenstände notwendig sind. Wie schwierig
693 II, 26 | Altertum geleistet habe; im Gegenteil, unsere Zeit hat gar vieles
694 1, 10 | al ob die Kirche einen Gegnerin der Lesung der Heiligen
695 1, 6 | Stephans-Kirche in Jerusalem gegründet hatte; „durch sie“, so äußerte
696 II, 39 | allem auf den theologischen Gehalt achten, überflüssige Ausführungen
697 1, 5 | der Heiligen Schrift in gehöriger Weise übernehmen und dauernd
698 II, 33 | Wissenschaft nicht anders geht als in der Natur; die Unternehmungen
699 1, 4 | Schriftsteller selbst habe geirrt“, denn „die göttliche Inspiration
700 II, 35 | Schatz, den die größten Geister in so vielen Jahrhunderten
701 II, 25 | Dinge und durch wunderbare Geistesschärfe, wodurch sie weit eindringen
702 II, 23 | eingerichtet, dass das Vergangene geistigerweise das vorausbedeutete, was
703 II, 31 | Lösung solcher bisher nicht geklärter Fragen nach Kräften mithelfen.
704 II, 32 | hinterlassen hat. So ist es gekommen, dass das Vertrauen auf
705 II, 17 | befassen, ist es ja bekannt und geläufig -, wie hoch die Kirche von
706 II, 17 | so hoher Vollkommenheit gelangt ist, ist es daher für die
707 II, 33 | absichtlich Schwierigkeiten gelassen, damit wir zu eifrigem Studium
708 1, 10 | Vorgänger bei gegebener Gelegenheit das Studium, die Predigt,
709 1, 10 | Benedikt XV. schärfte gelegentlich des 1500. Jahrestages des
710 1, 7 | ernster und gründlicher Gelehrsamkeit in den katholischen Schulen
711 1, 11 | Theologie und Bibelwissenschaft gelehrt werden, und besonders aus
712 1, 5 | sollten eine größere Zahl Gelehrter den Schutz der Heiligen
713 II, 35 | verstanden und stets inniger geliebt werde. Wer diese Leistung
714 1, 6 | für die biblischen Schulen gelobt und gutgeheißen, die der
715 II, 16 | wollen, in erster Linie gelten: hinter den verbesserten
716 II, 22 | Leben fördere, und darum geltend machen, sie müssten ihre
717 1, 7 | er, seinen eigenen Worten gemäß, einen heilsamen und fruchtbaren
718 II, 25 | zeichnen sie sich aus durch gemütstiefe Schau der himmlischen Dinge
719 II, 43 | die Seelen der Gläubigen genährt werden; daraus mögen sie
720 1, 7 | nicht nur selbst über eine genaue Kenntnis der Bedeutung,
721 II, 32 | Erforschung des alten Orients, das genauere Studium des Urtextes der
722 1, 6 | und gutgeheißen, die der Generalobere des Dominikanerordens an
723 1, 8 | Gleichzeitig ermahnt er die Generaloberen der Orden und religiösen
724 II, 26 | Erklärung der ersten Kapitel der Genesis, die manche von ihnen machten,
725 1, 8 | der Orden und religiösen Genossenschaften und ebenso die Bischöfe
726 | genug
727 1, 10 | die nie in Vergessenheit geraten dürften, und ermahnte „alle
728 0, 2 | Vorschriften und Richtlinien geregelt.~ ~
729 1, 5 | brachten nämlich neue,, nicht geringe Schwierigkeiten mit sich.
730 II, 15 | unermüdlichem Eifer und mit nicht geringem Erfolg nicht wenige der
731 II, 15 | Kenntnis der Sprachen noch viel geringer war als heute. Nach den
732 II, 12 | wesentlich beitragen. Von nicht geringerer Bedeutung ist heute die
733 II, 13 | sicherlich nicht die letzte und geringste Frucht des Rundschreibens „
734 II, 20 | der Textkritik trefflich gerüstet, soll der katholische Exeget
735 II, 13 | katholischen Exegeten zur Arbeit gerufen und ihnen in Weisheit die
736 II, 35 | so vielen Jahrhunderten gesammelt haben, nun auch ausgiebig
737 II, 25 | unermesslichen von ihnen gesammelten Schätze heben und so wirksam
738 II, 17 | schulden, seiner Herrlichkeit gesandt hat.~ ~ ~Vulgata, Sinn des
739 II, 23 | ausgeschlossen. Aussprüche und Geschehnisse des Alten Testamentes hat
740 II, 26 | wenige Fragen, besonders auf geschichtlichem Gebiet, sind von den Erklärern
741 II, 30 | Schriftsteller seien von der geschichtlichen Treue abgewichen oder hätten
742 II, 34 | Schrift, in den Gesetztes- und Geschichtsbüchern, in der Weisheits- und Prophetenliteratur
743 II, 28 | Zielsetzung der biblischen Geschichtsdarstellung. ~ ~ ~Das Wort Gottes auf
744 II, 18 | sehen23. Denn, wie aus den Geschichtsquellen feststeht, erhielten die
745 II, 28 | israelitische Volk in der Geschichtsschreibung die anderen alten Völker
746 1, 7 | Gottes auch richtig und geschickt versehen und die von Gott
747 II, 24 | oder Schriftsteller mit geschickter Verwendung biblischer Worte
748 II, 33 | vielleicht erst späteren Geschlechtern zuteil wird, so kann sich
749 II, 24 | mit himmlischer Schönheit geschmückt, leuchten und strahlen sie
750 0, 1 | und unrechten Erklärung geschützt und in der Arbeit am übernatürlichen
751 II, 33 | in der geziemenden Demut geschult werden. Darum wäre es auch
752 II, 37 | halten oder durch andere gut geschulte geistliche Redner halten
753 II, 34 | Bei den Anordnungen und Gesetzen, die die Kirche gegeben
754 II, 34 | Heiligen Schrift, in den Gesetztes- und Geschichtsbüchern, in
755 II, 34 | während sie anderseits den gesicherten Ergebnissen der Profanwissenschaften
756 II, 12 | Technik, viel reichere und gesicherter Ergebnisse, Wieviel Licht
757 II, 32 | oder ihr sogar feindselig gesinnt waren, gegen die Echtheit,
758 II, 37 | fördern, durch die apostolisch gesinnte Männer die Kenntnis der
759 II, 24 | über die Gedanken und die Gesinnungen des Herzens (Hebr. 4,12),
760 II, 43 | Bedürfnisse unserer Zeit an die Gestaltung der biblischen Studien stellen.
761 II, 25 | Gott ihnen in der Kirche gestellt hat, zeichnen sie sich aus
762 II, 20 | herangehen, die von allem ihm gestellten die höchste ist, an die
763 II, 39 | das echte Wissen und die gesunde Frömmigkeit fördern. Den
764 II, 34 | Gottesgabe annimmt und verwertet, getragen und gehalten von der Liebe
765 II, 32 | anderseits den Schwierigkeiten gewachsen sind, welche die neueren
766 II, 35 | 35 Es ist eine gewaltige Arbeit, die die katholische
767 1, 4 | Seelenheil von keinem Nutzen gewesen wäre.“6 Diesen Grundsatz „
768 II, 15 | höhere Autorität und größeres Gewicht als jede, sei es auch die
769 1, 5 | Vorgänger Leo XIII. mit so gewichtigem Ernst dargelegt hat, legen
770 II, 17 | gegen den heiligen Text eine gewissenhafte Beobachtung aller kritischen
771 1, 4 | spricht oder so, wie der gewöhnliche Brauch es damals mit sich
772 1, 10 | tägliche Lesung und Betrachtung gewöhnten“20.~ ~
773 1, 10 | Gläubigen die lobenswerte Gewohnheit zu fördern sucht, die heiligen
774 II, 12 | Erklärung der biblischen Bücher gewonnen wird, weiß jeder Fachmann,
775 II, 13 | dieses strahlende, uns zuteil gewordene Licht freudig zu benutzen,
776 II, 28 | ist als früher, hat klarer gezeigt, welche Redegattungen in
777 II, 30 | ebenso wenig des Irrtums geziehen werden, als wenn sie im
778 II, 33 | heilsam bewusst, in der geziemenden Demut geschult werden. Darum
779 II, 33 | vieler Arbeit pflücken. So ging es mit manchen Fragen, die
780 II, 44 | werden leuchten wie der Glanz des Firmamentes, und die
781 1, 4 | der alte und beständige Glaube der Kirche“8.~ ~ ~ ~Über
782 0, 2 | die Verbindung mit der Glaubenslehre leugneten. Diese Irrtümer
783 II, 21 | Darlegung und dem Beweis der Glaubenslehren von Nutzen sein, sondern
784 1, 4 | verteidige die geschichtliche Glaubwürdigkeit der heiligen Schrift gegen
785 II, 25 | heutigen Exegeten zwar nicht gleich; aber kraft der Aufgabe,
786 II, 22 | Gott erfüllt haben; das gleiche zeigen klar auch die beständigen
787 1, 11 | Büchern den jungen Klerus mit gleicher Liebe erfüllen und ihm das
788 II, 28 | Diese Durchforschung hat gleicherweise klar erwiesen, dass das
789 II, 42 | und Wirren der Welt den Gleichmut bewahren lässt, dann ist
790 II, 43 | Fortschritt im inneren Leben und Glück. ~ ~ ~Mahnung an die Erklärer
791 II, 43 | dass sie fortfahren, die glücklich übernommene Aufgabe mit
792 1, 7 | Ergänzungen oder Früchte der glücklichen Initiative Leos XIII. nennen
793 II, 32 | hatten, mit Gottes Hilfe, glücklicherweise zur Folge, dass nunmehr
794 II, 18(23)| Conc. Trid. Ausgabe der Görresgesellschaft, Bd. V. S. 91 f.~
795 II, 31 | wird, Fragen die Gott oder Göttliches betreffen, heller zu beleuchten,
796 II, 36 | der Heiligen Schrift –~Die Gottesdienstliche Verwendung – Biblische Konferenzen~ ~
797 II, 34 | Profanwissenschaften dankbar als Gottesgabe annimmt und verwertet, getragen
798 II, 12 | Ereignisse, Sitten und Formen der Gottesverehrung wesentlich beitragen. Von
799 II, 21 | hier um das inspirierte Gotteswort handelt, das Gott selbst
800 II, 33 | kann sich niemand darüber grämen, denn billigerweise gilt
801 II, 28 | durch die bloßen Regeln der Grammatik und Philologie oder allein
802 II, 33 | Forschen angespornt und, der Grenzen unseres Geistes uns heilsam
803 II, 14 | hingegen ist nicht nur das Griechische, das seit der Zeit der humanistischen
804 II, 14 | langem auch die Kenntnis des Griechischen im Abendland so abgenommen,
805 II, 18 | lateinischer, dann aber auch ein griechischer und ein hebräischer Text
806 II, 25 | Salbung der Alten und der größeren Bildung und vollkommeneren
807 II, 15 | er höhere Autorität und größeres Gewicht als jede, sei es
808 II, 35 | ist, den Schatz, den die größten Geister in so vielen Jahrhunderten
809 II, 15 | Schriftstellers geflossen ist, mit größter Sorgfalt und Ehrfurcht aufzugreifen,
810 II, 38 | Ländern löblicherweise und mit großem Nutzen herausgegeben werden,
811 II, 13 | katholischen Exegeten heute an ihr großes und erhabenes Amt gehen
812 II, 19 | erster Linie aus kritischen Gründen behauptet worden, sondern
813 1, 7 | Katholischen Kirche zu fördern“. So gründete er das Päpstliche Bibelinstitut,
814 II, 39 | theologischen Sinn sollen sie so gründlich vortragen, so sachkundig
815 II, 15 | Sprachenkenntnis auch einen gründliche Schulung in der Textkritik
816 0, 3 | Rundschreibens, das als Grundgesetz der biblischen Studien gilt,
817 1, 10 | ihm selbstaufgestellten Grundsätze und Regeln angelegentlichst
818 1, 4 | Nutzen gewesen wäre.“6 Diesen Grundsatz „übertrage man nützlicherweise
819 0 | Segen~ ~Ehrwürdige Brüder,~Gruß und Apostolischen Segen !~ ~ ~
820 II, 37 | suchen. Sie mögen also ihre Gunst und Hilfe den frommen Vereinen
821 1, 6 | biblischen Schulen gelobt und gutgeheißen, die der Generalobere des
822 1, 4 | besonders auf die Geschichte, d.h. „in ganz ähnlicher Weise
823 0, 1 | sie ihn, den sie aus den Händen der Apostel unversehrt empfing,
824 II, 30 | geschichtlichen Treue abgewichen oder hätten die Tatsache weniger genau
825 II, 12 | Bedeutung ist heute die so häufige Entdeckung und Untersuchung
826 II, 41 | Krieg Ruinen auf Ruinen häuft und Blutbad an Blutbad reiht,
827 II, 18 | Zweifel, in keiner Weise. Es handelte sich damals ja nicht um
828 II, 41 | reiht, in denen bitterer Hass der Völker gegeneinander
829 | hast
830 | hatten
831 1, 6 | von ihr nicht nur jeder Hauch des Irrtums, sondern auch
832 II, 42 | kennen lernen, „der das Haupt jeglicher Herrschaft und
833 1, 10 | nährt“, und weiterhin: „ihre hauptsächlichste Verwendung findet die heilige
834 II, 25 | ihnen gesammelten Schätze heben und so wirksam dazu beitragen,
835 II, 14 | Verhältnisse lagen, kannten die hebräische Sprache nur wenige, und
836 II, 14 | sondern auch die Kenntnis des Hebräischen und anderer orientalischer
837 II, 18 | ein griechischer und ein hebräischer Text der heiligen Schrift
838 II, 23 | Evangelien der göttliche Heiland selbst; ihn verkünden auch,
839 II, 12 | besonders der Zeit unseres Heilandes, erfolgreich gefördert haben.
840 II, 42 | Christus, den Urheber unseres Heiles, werden alle um so vollkommener
841 II, 21 | dazu behilflich sein, ein heiliges, eines CHRISTEN würdiges
842 II, 42 | zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung“ (1 Kor
843 II, 33 | Grenzen unseres Geistes uns heilsam bewusst, in der geziemenden
844 II, 42 | Widerwärtigkeit und Unglück heimsuchen und niederdrücken, wahren
845 | her
846 II, 29 | Vorsehung Gottes stammende „Herablassung“ hat schon der heilige Johannes
847 II, 39 | Priestertum und zur Seelsorge herangebildet werden, jene Kenntnis der
848 II, 20 | katholische Exeget an die Aufgabe herangehen, die von allem ihm gestellten
849 II, 14 | der alten Sprachen und die Heranziehung der Urtexte ans Herz gelegt21.
850 II, 20 | Erklärung profaner Schriften heranzuziehen pflegt, damit der Gedanke
851 1, 6 | 6 Aus diesen Erwägungen heraus hatte der Papst schon früher
852 II, 25 | göttlichen Wortes und alles herausarbeiten, was dazu dienen kann, Christi
853 II, 12 | Providentissimus Deus“ herausgab, war, um anderes zu übergeben,
854 II, 16 | Textkritik, die bei der Herausgabe von Profanschriften anerkennenswert
855 1, 11 | Textkritischen Grundsätzen herausgeben, sie erklären, beleuchten,
856 II, 37 | der kirchlichen Autorität herausgegebenen Übersetzungen der Heiligen
857 II, 34 | um eine positive Lösung herauszuarbeiten, eine Lösung, die mit der
858 II, 16 | Schrift reiner und genauer herauszugeben, und dass sich anderseits
859 II, 36 | Willkür stammen und weit hergeholt sind – diese sind nicht
860 0, 1 | menschlicher Tätigkeit verfasst, hernach durch ihre, der Kirche,
861 II, 41 | und Vertrauen spricht: „Herr, zu wem sollen wir gehen?
862 II, 25 | Bücher durchschaut und wie herrlich sie diese erläutert haben,
863 1, 5 | Schwierigkeiten mit sich. Um nun die herrliche Quelle der Offenbarung zum
864 II, 44 | vergangenen Jahrhunderten mit herrlichem Erfolg geleistet haben,
865 1, 11 | menschlichen Leben, auch bei diesem herrlichen Werke niemals fehlen werden.~ ~ ~
866 II, 17 | Vorsehung dafür schulden, seiner Herrlichkeit gesandt hat.~ ~ ~Vulgata,
867 II, 42 | der das Haupt jeglicher Herrschaft und Macht ist“ (Kol 2,10),
868 II, 34 | heiligen Vätern Übereinstimmung herrscht, sind nicht viel zahlreicher.
869 1, 11 | und gehen täglich weitere hervor, die in feuriger Liebe zu
870 1, 11 | Verehrer der Heiligen Schrift hervorgegangen und gehen täglich weitere
871 II, 44 | Vergangenheit, so auch heute hervorragende Meister in der Schrifterklärung
872 II, 25 | Lehrer der Kirche und die hervorragenden Schrifterklärer der Vorzeit
873 II, 24 | und die Gesinnungen des Herzens (Hebr. 4,12), bedarf keineswegs
874 1, 6(10) | Apostolisches Schreiben “Hierosolymae in coenobio” vom 17. September
875 0, 2 | ausschließt. Doch im Widerspruch hierzu unterfingen sich in der
876 II, 12 | biblischen Wissenschaft und ihrer Hilfsfächer in den letzten fünfzig Jahren
877 II, 24 | sich selbst mächtig; mit himmlischer Schönheit geschmückt, leuchten
878 | hin
879 1, 11 | festhalten, ohne sich irgendwie hindern zu lassen durch die Schwierigkeiten,
880 II, 16 | Ansichten in den heiligen Text hineinzutragen, hat heute – es ist kaum
881 0, 1 | Verteidigung mit noch größerer Hingabe und Sorgfalt. So erklärte
882 1, 11 | selbst erworben haben, mit hingebendem Eifer vermitteln. Nicht
883 II, 14 | waren. In unseren Tagen hingegen ist nicht nur das Griechische,
884 II, 28 | Orients bedeutend übertrifft hinsichtlich des Alters der Berichte,
885 | hinter
886 II, 32 | Altertum unserer Zeit ungelöst hinterlassen hat. So ist es gekommen,
887 | hinzu
888 II, 26 | unserer Tage bleibt nichts hinzuzufügen zu dem, was das christliche
889 II, 41 | Rechtlichkeit, echter Gerechtigkeit, hochherziger Liebe; Er, und Er allein,
890 1, 9(17) | Schreiben an den hochwürdigsten Abt D. Aidan Gasquet vom
891 II, 43 | Aufgabe. Denn was gibt es Höheres, als das Wort Gottes selbst,
892 II, 39 | einprägen, dass es ihren Hörern in etwa ergeht wie den Jüngern
893 II, 31 | sich ihre eigene Würde und Hoheit – ist sie doch eine endliche
894 0, 1 | ihre richtige Erklärung in hohem Maße gefährdet waren, übernahm
895 II, 29(29)| In Gen 3,8 (ebd. 135); Hom. 51 in Joann., ad 1, 18 (
896 II, 36 | austeilen in Predigten, Homilien und Ansprachen und die christliche
897 II, 24 | mögen sie sich gewissenhaft hüten. Gewiß kann, besonders bei
898 II, 14 | Griechische, das seit der Zeit der humanistischen Renaissance zu neuem Leben
899 II, 21 | Gott selbst der Kirche zur Hut und zur Erklärung anvertraut
900 II, 29 | nennen könnte, gewisse hyperbolische Redeweisen, ja bisweilen
901 1, 4(4) | S. Theol. Ia, q. 70, art. 1 ad 3.~
902 | ich
903 II, 42 | höchste und vollkommenste Ideal der Gerechtigkeit, Liebe
904 | ihres
905 0, 2 | sie für den ganzen übrigen Inhalt der Bücher, sei er naturwissenschaftlicher
906 1, 7 | Früchte der glücklichen Initiative Leos XIII. nennen könnte.
907 II, 22 | die Seele nähre und das innere Leben fördere, und darum
908 II, 43 | schöpfen, Fortschritt im inneren Leben und Glück. ~ ~ ~Mahnung
909 1, 4 | Menschen nicht über das innerste Wesen der sinnenfälligen
910 1, 6 | der katholischen Exegese ins Gedächtnis zu rufen, die
911 II, 21 | dass es sich hier um das inspirierte Gotteswort handelt, das
912 1, 9(18) | Apostolische Konstitution „Inter praecipuas“ vom 15. Juni
913 II, 40 | Seelen, zur Förderung der Interessen der Kirche und zur Ehre
914 | inzwischen
915 II, 42(32)| S. Hieron., In Isaiam, prologus; PL. XXIV, 17.~
916 II, 28 | klar erwiesen, dass das israelitische Volk in der Geschichtsschreibung
917 1, 6(12) | Erzbischöfe und Bischöfe Italiens vom 20. August 1941; AAS
918 1, 8 | freigebig zu diesem Zweck einen jährlichen Beitrag16.~ ~ ~Die Abtei
919 II, 12 | Hilfsfächer in den letzten fünfzig Jahren bedeutend geändert hat,
920 0, 3 | 3 Den 50. Jahrestag der Veröffentlichung dieses
921 1, 10 | schärfte gelegentlich des 1500. Jahrestages des Todes des heiligen Hieronymus,
922 II, 16 | derartigen Fehlern, die sich bei jahrhundertlanger Überlieferung in die Schriftwerke
923 II, 15 | Exegeten des 16. und 17. Jahrhunderts, obwohl damals die Kenntnis
924 II, 35 | Exegese während fast zwei Jahrtausenden geleistet hat, damit das
925 1, 10(19)| Casetta „Qui piam“ vom 21. Januar 1907; Pii X Acta IV, S.
926 II, 42 | um so treuer nachahmen, je mehr sie zur Kenntnis und
927 1, 6 | des Irrtums, sondern auch jegliche allzu freie Ansicht ferngehalten
928 II, 42 | kennen lernen, „der das Haupt jeglicher Herrschaft und Macht ist“ (
929 II, 28 | im Geiste zurückkehren in jenen fernen Jahrhunderte des
930 II, 40 | Die heilige Schrift in der jetzigen Kriegszeit~ ~
931 | jetzt
932 II, 33 | und von der Erfahrung der Jetztzeit allzuweit abliegen, und
933 II, 29(29)| 8 (ebd. 135); Hom. 51 in Joann., ad 1, 18 (PG LIX, 97 f).~
934 II, 41 | Worte des ewigen Lebens.“ (Joh 6,69). Zu Ihm also, unserem
935 II, 29 | Herablassung“ hat schon der heilige Johannes Chrysostomus hoch gefeiert
936 II, 39 | Hörern in etwa ergeht wie den Jüngern Jesu Christi auf dem Weg
937 II, 19 | kritische, sondern vielmehr eine juridische zu nennen. Daher verbietet
938 II, 25 | und an Sprachenkenntnis kamen diese alten Schriftausleger
939 II, 14 | wissenschaftlichen Verhältnisse lagen, kannten die hebräische Sprache nur
940 0, 1(2) | Dritte Sitzung, Kap. 2; Ench. Bibl. N. 62.~
941 II, 26 | zur Erklärung der ersten Kapitel der Genesis, die manche
942 1, 10(19)| Schreiben an S. Em. Kard. Casetta „Qui piam“ vom
943 II, 17 | Mitteln dafür zu sorgen, dass katholischerseits möglichst bald kritische
944 | Kein
945 II, 14 | erstanden ist, fast allen Kennern des Altertums und der Literatur
946 II, 30 | Leben gebraucht werden. Kennt man also diese Rede- und
947 II, 26 | fehlten ihnen doch fast alle Kenntnisse, die zu einer genaueren
948 II, 34 | Diese echte Freiheit der Kinder Gottes, die einerseits treu
949 II, 19 | dauernde Verwendung in den Kirchen. Diese Verwendung beweist,
950 0, 1 | So erklärte der heilige Kirchenrat von Trient in einem feierlichen
951 1, 8 | in der Theologie oder im Kirchenrecht. Ebenso ordnete er an, es
952 1, 8 | Benefizium verliehen werden, das kirchenrechtlich die Verpflichtung mit sich
953 II, 38 | unter den verschiedenen Klassen und Ständen ihrer Herde
954 II, 15 | Pflicht des Exegeten, auch das Kleinste, das unter der Eingebung
955 1, 7 | Bestimmung über die in den Klerikalseminarien zu beobachtende Studienordnung
956 1, 9 | errichtete Pius XI. in Rom das Kloster des heiligen Hieronymus,
957 II, 34 | und sich von einem wenig klugen Eifer fernhalten, da der
958 II, 30 | auch dieses Hilfsmittel in kluger Weise benutzen zu sehen,
959 1, 9 | sogenannten Vulgata, stützen könne“17. Dieses „arbeitsvolle
960 1, 7 | die Einwürfe verteidigen könnten. Daher erließ er eine Bestimmung
961 II, 42 | Herrschaft und Macht ist“ (Kol 2,10), und „der für uns
962 II, 25 | fruchtbare Verbindung zustande kommen zwischen der Lehre und geistlichen
963 II, 21 | Unserem Bedauern in einigen Kommentatoren der Fall ist – die Dinge
964 1, 6 | Ausschuß, eine sogenannte Kommission, ein, „deren Aufgabe es
965 II, 20 | Schriftstellers klar zum Ausdruck kommt. ~ ~ ~Der theologische Lehrgehalt~ ~
966 1, 11 | wachsen, wie Bibelvereine, Kongresse, biblische Wochen, biblische
967 1, 9(18) | Apostolische Konstitution „Inter praecipuas“ vom 15.
968 II, 18 | feststeht, erhielten die Konzilspräsidenten den Auftrag, im Namen des
969 0, 1 | Schatz sieht die Kirche die kostbare Quelle und die göttliche
970 II, 25 | bedauerlich, dass diese kostbaren Schätze des christlichen
971 1, 9 | das viel Zeit und große Kosten verlangt, hatte inzwischen
972 II, 27 | göttlichen Einfluß seine Kräfte und Fähigkeiten so anwendet, „
973 II, 43 | des Schriftauslegers und kräftigt sich „zum Gedanken an den
974 II, 41 | denen ein unmenschlicher Krieg Ruinen auf Ruinen häuft
975 II, 40 | Schrift in der jetzigen Kriegszeit~ ~
976 II, 32 | Vorgängers Leo XIII. von Kritikern, die außerhalb der Kirche
977 II, 24 | bedarf keineswegs der Künstelei oder der menschlichen Zustutzung,
978 II, 13 | Vorsehung, erzielt hat, laden sozusagen Erklärer der Heiligen
979 II, 38 | die in den verschiedenen Ländern löblicherweise und mit großem
980 II, 14 | wissenschaftlichen Verhältnisse lagen, kannten die hebräische
981 II, 31 | müssen auch die katholischen Laien daran denken, dass sie nicht
982 II, 33 | Wenn die ersehnte Lösung lange ausbleibt und der glückliche
983 II, 14 | Blüte stand, hatte seit langem auch die Kenntnis des Griechischen
984 II, 18 | durch viele Jahrhunderte langen Gebrauch in der Kirche selbst
985 II, 33 | die Unternehmungen wachsen langsam, und die Frucht kann man
986 II, 17 | Regeln verbinden. Diese langwierige Arbeit ist nicht nur notwendig,
987 II, 18 | Möglichkeit verbesserter lateinischer, dann aber auch ein griechischer
988 II, 33 | undurchdringlich scheinen, im Lauf der Zeit durch unablässige
989 II, 24 | biblischer Worte vorträgt. „Das lebendige Wort Gottes, wirksam und
990 II, 36 | Gläubigen nicht nur zur rechten Lebensführung angespornt und begeistert,
991 1, 6 | fügte er in seinem letzten Lebensjahre noch eine andere Maßnahme
992 II, 27 | welches die Eigenart und Lebenslage des biblischen Schriftstellers
993 II, 27 | war, in welcher Zeit er lebte, welche mündlichen und schriftlichen
994 II, 29(28)| Comment. Ad Hebr. Cap. I, lectio 4.~
995 II, 21 | Bestimmungen des kirchlichen Lehramts Rechnung tragen, sowie auch
996 1, 7 | Jesu anvertraute und „mit Lehrkanzeln für die höheren Fächer und
997 II, 17 | ehrenvolle, wenn auch nicht immer leichte Pflicht, mit allen Mitteln
998 II, 15 | Aufgabe lässt sich um so leichter und erfolgreicher leisten,
999 II, 19 | Nutzen der Gläubigen und zum leichteren Verständnis des Wortes Gottes
1000 II, 14 | Bibelerklärer dem Vorwurf der Leichtfertigkeit und Fahrlässigkeit nicht
1001 II, 27 | entstandenen Schrift mit Leichtigkeit die Eigenart und sozusagen
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