106-entsp | entst-leich | leide-wahrh | warme-zwisc
Kap., N.
1002 II, 42 | und göttliche Kraft zum Leiden und zum Ausharren schöpfen;
1003 II, 41 | ganz vorzüglich für unsere leiderfüllten Tage, in denen fast alle
1004 II, 35 | geliebt werde. Wer diese Leistung betrachtet, wird sich unschwer
1005 II, 42 | ohne die die Völker und die Lenker und die Völker keine öffentliche
1006 II, 42 | werden alle Christus kennen lernen, „der das Haupt jeglicher
1007 II, 13 | das sicherlich nicht die letzte und geringste Frucht des
1008 0, 2 | Verbindung mit der Glaubenslehre leugneten. Diese Irrtümer hat Unser
1009 1, 4 | auch bei ganz gebildeten Leuten“. „Die biblischen Schriftsteller,
1010 II, 18(23)| editione et usu Sacrorum Librorum; Conc. Trid. Ausgabe der
1011 II, 36 | vielmehr alles o beredt, so lichtvoll und klar vortragen, dass
1012 II, 45 | betrachtend, verkosten wie gut und lieblich der Geist des Herrn ist (
1013 II, 12 | zahlreicher geworden und liefern uns, dank der strengeren
1014 II, 33 | befriedigende Antwort finden ließe; denn es handelt sich bisweilen
1015 II, 29(29)| Vgl. z.B. In Gen 1,4 (PG. LIII, 34 f); In Gen 2,21 (ebd.
1016 II, 28 | genau bestimmen, welche literarischen Arten die Schriftsteller
1017 II, 12 | Kenntnis ältester Sprachen, Literaturen, Ereignisse, Sitten und
1018 1, 4(5) | De Gen. ad litt. 2,9,20; PL XXXIV, 270f;
1019 II, 23 | uralte Verwendung in der Liturgie, wo immer das bekannte Wort: „
1020 II, 37 | durch ihr Wort und, wo die liturgischen Gesetze es zulassen, durch
1021 II, 43(35)| 10; PL. XXII, 549; CSEL LIV 463.~
1022 II, 29(29)| in Joann., ad 1, 18 (PG LIX, 97 f).~
1023 1, 8 | übrigen Erfordernissen, das Lizentiat oder das Doktorrat in der
1024 1, 7 | die akademischen Grade des Lizentiates und des Doktorates in der
1025 II, 39 | die Schrift erschloß?“ (Lk 24,32).~ ~ ~Die künftigen
1026 1, 10 | unter den Gläubigen die lobenswerte Gewohnheit zu fördern sucht,
1027 II, 37 | unter den Katholiken in lobenswerter Weise zu wecken und zu beheben
1028 0, 3 | einer so notwendigen und löblichen Arbeit mehr und mehr anzuspornen.~ ~ ~ ~
1029 II, 33 | können.~ ~ ~Mühe um rechte Lösungen~ ~
1030 II, 44 | 9) und des versprochenen Lohnes eingedenk sein; denn so
1031 II, 16 | befreien von Zusätzen und Lücken, von Umstellungen und Wiederholungen
1032 II, 42 | jeglicher Herrschaft und Macht ist“ (Kol 2,10), und „der
1033 II, 26 | Genesis, die manche von ihnen machten, ebenso wie die mehrmaligen
1034 II, 24 | sind sie aus sich selbst mächtig; mit himmlischer Schönheit
1035 II, 37 | die apostolisch gesinnte Männer die Kenntnis der Liebe der
1036 1, 7(14) | Quoniam in re biblica“ vom 27. März 1906; Pii X Acta III, S.
1037 II, 41 | nicht nur der christlichen Mäßigung und Liebe, sondern selbst
1038 II, 13 | Heiligen Schrift ein und mahnen sie, dieses strahlende,
1039 II, 27 | sagen beabsichtigte. So mahnt schon der heilige Athanasius: „
1040 II, 43 | inneren Leben und Glück. ~ ~ ~Mahnung an die Erklärer der Heiligen
1041 1, 7(15) | Schreiben „Vinea electa“ vom 7. Mai 1909; AAS. 1 (1909), S.
1042 II, 44 | Heiligen Büchern“ finden (1 Makk 12,9) und des versprochenen
1043 II, 24 | bis es Seele und Geist, Mark und Bein scheidet, Richter
1044 II, 24 | sein, wenn dabei nur das Maß und Ziel beobachtet werden,
1045 0, 1 | richtige Erklärung in hohem Maße gefährdet waren, übernahm
1046 1, 6 | Lebensjahre noch eine andere Maßnahme hinzu, wodurch diese im
1047 II, 41 | Völker und Nationen in ein Meer von Unglück versenkt sind;
1048 II, 37 | ausdrücklicher von Tag zu Tag mehren und zu vervollkommnen trachten
1049 II, 26 | machten, ebenso wie die mehrmaligen Versuche des heiligen Hieronymus,
1050 II, 36 | Sorgfalt jene Akkomodationen meiden, die nur aus persönlicher
1051 | meine
1052 | meinen
1053 II, 34 | Eifer fernhalten, da der meint, alles, was neu ist, schon
1054 II, 44 | auch heute hervorragende Meister in der Schrifterklärung
1055 II, 14 | Sprachen heute eine solche Menge von Hilfsmitteln zur Verfügung,
1056 II, 30 | den für die Menschen nach Menschenweise ausgedrückten Wort Gottes
1057 II, 41 | sondern selbst der edeln Menschlichkeit erstickt hat. Wer anders
1058 II, 27 | sozusagen die charakteristischen Merkmale und Züge des menschlichen
1059 II, 18 | und Bedeutung der Urtexte mindert sie, das steht außer Zweifel,
1060 II, 36 | nicht Gebrauch, sondern Missbrauch des Wortes Gottes -; sie
1061 II, 16 | dass sich anderseits jeder Mißbrauch leicht feststellen lässt.~ ~ ~
1062 II, 32 | die Gegner nicht selten missbrauchten, in der richtigen Weise
1063 II, 27 | nicht aus Unwissenheit oder Missverständnis vom richtigen Sinn abweicht.“27~ ~ ~
1064 II, 31 | geklärter Fragen nach Kräften mithelfen. Jede menschliche Erkenntnis,
1065 1, 7 | Absicht war es, „ein wirksames Mittel zu schaffen, wodurch eine
1066 II, 14 | sie nur unvollkommen. Im Mittelalter, als die scholastische Theologie
1067 1, 7 | dass in der Stadt Rom ein Mittelpunkt des höheren Bibelstudiums
1068 1, 11 | erklären, beleuchten, in moderne Sprachen übersetzen oder
1069 II, 40 | 40 Auf diese Weise möge die Heilige Schrift für
1070 II, 16 | den heiligen Text, soweit möglich, in vollkommenster Weise
1071 II, 18 | möchte zunächst ein nach Möglichkeit verbesserter lateinischer,
1072 1, 8(16) | Vgl. Motu Proprio „Bibliorum scientiam”
1073 II, 33 | enträtselt werden können.~ ~ ~Mühe um rechte Lösungen~ ~
1074 II, 27 | welcher Zeit er lebte, welche mündlichen und schriftlichen Quellen
1075 II, 22 | darum geltend machen, sie müssten ihre Zuflucht nehmen zu
1076 II, 34 | Fach hat und der heiligen Mutter Kirche aufrichtig ergeben
1077 II, 22 | geistigen und, wie sie sagen, mystischen Erklärung. Wie wenig diese
1078 II, 42 | lieben und um so treuer nachahmen, je mehr sie zur Kenntnis
1079 | nachdem
1080 0, 3 | angeordnet hat und was seine Nachfolger zur Bekräftigung und zur
1081 1, 11 | vorgeschriebene, von seinen Nachfolgern eingehender und vollkommener
1082 II, 30 | seiner Aufgabe ohne großen Nachteil für die katholische Exegese
1083 II, 30 | Heiligen Schrift und beim Nachweis ihrer Irrtumslosigkeit auch
1084 II, 22 | zu Gott erhebe, die Seele nähre und das innere Leben fördere,
1085 II, 40 | das sie übernehmen sollen, Nahrung und Kraft. Wenn die Professoren
1086 II, 18 | Konzilspräsidenten den Auftrag, im Namen des heiligen Konzils den
1087 1, 10 | höchst zeitgemäße Gründung“ nannte, „die nicht wenig beitrage
1088 II, 41 | denen fast alle Völker und Nationen in ein Meer von Unglück
1089 1, 4 | Lehrer sagt4, beim Reden über Naturvorgänge „an das hält, was von den
1090 0, 2 | Inhalt der Bücher, sei er naturwissenschaftlicher oder geschichtlicher Natur,
1091 0, 2 | geschichtlicher Natur, als nur „nebenbei gesagt“, die Verbindung
1092 1, 9 | unternehmen, auf die sich einen Neuausgabe der lateinischen Bibelübersetzung,
1093 II, 27 | vernachlässigen, die die neuere Forschung gebracht hat,
1094 II, 26 | oder Stellen hat erst die Neuzeit die Schwierigkeiten wahrgenommen,
1095 II, 32 | fehlt sogar auch unter den Nichtkatholiken nicht an Schriftstellern,
1096 II, 42 | und Unglück heimsuchen und niederdrücken, wahren Trost und göttliche
1097 1, 11 | diesem herrlichen Werke niemals fehlen werden.~ ~ ~
1098 II, 16 | hat heute – es ist kaum nötig, dies zu bemerken – eine
1099 0, 1 | Quelle und die göttliche Norm für ihre Glaubens- und Sittenlehre.
1100 0, 3 | Studien widmen, zu einer so notwendigen und löblichen Arbeit mehr
1101 0, 2 | Providentissimus Deus vom 18. November 1893 mit Fug und Recht verurteilt
1102 II | Schwere Pflicht, den Schatz zu nützen~ ~
1103 1, 10 | Unternehmen, das er eine „überaus nützliche, höchst zeitgemäße Gründung“
1104 1, 4 | Grundsatz „übertrage man nützlicherweise auch auf die verwandten
1105 II, 32 | glücklicherweise zur Folge, dass nunmehr nicht wenige der Fragen
1106 | ob
1107 | oben
1108 II, 37 | Verehrung sollen sodann die Oberhirten der Sprengel bei den ihnen
1109 II, 39 | Fürsorge für ihre Seminarien obliegt, sorgfältig darauf achten,
1110 | obwohl
1111 II, 12 | und der Einrichtungen des öffentlichen und privaten Lebens, besonders
1112 II, 42 | angsterfüllten Menschengeschlecht öffnen sich die Quellen der göttlichen
1113 1, 6 | gefördert und uns, wie es früher öfters geschehen ist, seiner bedient,
1114 II, 23 | geistigen Sinn kennen und uns offenbaren. Diesen Sinn zeigt und lehrt
1115 II, 42 | den heiligen Evangelien, offenbart sich allen Christus, das
1116 II, 30 | berichtet, handelt es sich offensichtlich nur um die gebräuchlichen,
1117 II, 18 | Kirche, und zwar für den offiziellen Gebrauch der Heiligen Schrift;
1118 1, 8 | er die Generaloberen der Orden und religiösen Genossenschaften
1119 II, 27 | Abfassung des biblischen Buches „Organ“ oder Werkzeug des Heiligen
1120 II, 15 | biblischen und auch anderen orientalischen Sprachen anzueignen, und
1121 II, 14 | Hebräischen und anderer orientalischer Sprachen ist unter den Gelehrten
1122 II, 12 | kaum der eine oder andere Ort in Palästina durch wissenschaftliche
1123 1, 6 | Studienordnung für die Seminarien. Päpstliches Bibelinstitut~ ~
1124 II, 12 | eine oder andere Ort in Palästina durch wissenschaftliche
1125 II, 12 | Entdeckung und Untersuchung von Papyri, die die Kenntnis der Literatur
1126 II, 29 | Redeweisen, ja bisweilen paradoxe Ausdrücke, die dazu dienen,
1127 1, 4(5) | CSEL XXVIII (Sectio III, pars 2), S. 46.~
1128 II, 38 | und Ständen ihrer Herde in passender Weise verbreiten, sei es,
1129 II, 33(30)| Vgl. Aug., Epist. 149 ad Paulinum, n. 34 (PL. XXXIII, 644);
1130 II, 36 | Akkomodationen meiden, die nur aus persönlicher Willkür stammen und weit
1131 II, 33 | erst nach vieler Arbeit pflücken. So ging es mit manchen
1132 1, 10(19)| Em. Kard. Casetta „Qui piam“ vom 21. Januar 1907; Pii
1133 1, 9 | Billigung und Gutheißung Pius´X. war im Jahre 1907 „den
1134 0, 3 | die Wir von Beginn Unseres Pontifikates an der heiligen Wissenschaft
1135 II, 34 | sondern vor allem, um eine positive Lösung herauszuarbeiten,
1136 1, 9(18) | Apostolische Konstitution „Inter praecipuas“ vom 15. Juni 1933; AAS
1137 II, 14(21)| Vgl. z.B. Hieronymus, Praef. In IV Evang. ad Damasum;
1138 II, 44 | einzudringen; sie mögen lehren und predigen, um die Schätze des Wortes
1139 II, 24 | nicht was ein beredter Prediger oder Schriftsteller mit
1140 II, 24 | besonders bei der Ausübung des Predigtamtes, ein weitgehender, mit übertragenen
1141 II, 21 | sein, sondern ebenso den Priestern bei der Verkündigung der
1142 1, 5 | diejenigen, die Gottes Gnade zum Priesterstand berufen habe, Tag für Tag,
1143 II, 39 | jungen Klerikern, die zum Priestertum und zur Seelsorge herangebildet
1144 II, 34 | die Herzen einig und die Prinzipien sichergestellt sind, darf
1145 II, 28 | kann der Exeget nicht „a priori“ feststellen, sondern nur
1146 II, 12 | Einrichtungen des öffentlichen und privaten Lebens, besonders der Zeit
1147 1, 11 | Betrachtung darbieten oder endlich profane Fächer, die für die Erklärung
1148 II, 16 | die bei der Herausgabe von Profanschriften anerkennenswert und erfolgreich
1149 II, 40 | Nahrung und Kraft. Wenn die Professoren dieses wichtigen Faches
1150 1, 11 | bestätigte und geförderte Programm des Bibelstudiums – das
1151 II, 34 | Geschichtsbüchern, in der Weisheits- und Prophetenliteratur enthalten sind, finden sich
1152 1, 8(16) | Vgl. Motu Proprio „Bibliorum scientiam” vom
1153 II, 26 | Untersuchung und einer neuen Prüfung bedarf und den heutigen
1154 II, 33(30)| ebd. XL, 36); Enarr. in Ps. 146, n. 12 (ebd. XXXVII.
1155 II, 26 | heiligen Hieronymus, die Psalmen so zu übersetzen, dass deren
1156 II, 33(30)| XXXIII, 644); De diversis quaestionibus, Q. 53, n.2 (ebd. XL, 36);
1157 1, 10(19)| an S. Em. Kard. Casetta „Qui piam“ vom 21. Januar 1907;
1158 1, 7(14) | Apostolisches Schreiben „Quoniam in re biblica“ vom 27. März
1159 1, 5 | allenthalben verbreiteten Rationalismus, besonders aber die Schriftdenkmäler
1160 1, 7(14) | Apostolisches Schreiben „Quoniam in re biblica“ vom 27. März 1906;
1161 II, 41 | Untergebenen, der Lehrer wahrer Rechtlichkeit, echter Gerechtigkeit, hochherziger
1162 II, 19 | worden, sondern wegen der rechtmäßigen, viele Jahrhunderte dauernde
1163 1, 4 | in „einer Art bildlicher Rede spricht oder so, wie der
1164 1, 4 | engelgleiche Lehrer sagt4, beim Reden über Naturvorgänge „an das
1165 II, 27 | welchem Anlaß der Apostel redet; man muß genau und gewissenhaft
1166 II, 29 | könnte, gewisse hyperbolische Redeweisen, ja bisweilen paradoxe Ausdrücke,
1167 II, 37 | gut geschulte geistliche Redner halten lassen.~ ~ ~Biblische
1168 II, 45 | Klerikern und den geistlichen Rednern, dass sie, das Wort Gottes
1169 II, 27 | entgehen, dass die wichtigste Regel für die Auslegung die ist,
1170 II, 41 | er ist für alle, für die Regierenden ebenso wie für die Untergebenen,
1171 II, 12 | vervollkommneten Technik, viel reichere und gesicherter Ergebnisse,
1172 1, 5 | Herde des Herrn sicherer und reicherer fließen, vor allem aber,
1173 1, 9 | widmen soll, und stattete es reichlich mit einer Bibliothek und
1174 II, 36 | fallen sie die himmlischen Reichtümer des göttlichen Wortes eifrig
1175 II, 41 | häuft und Blutbad an Blutbad reiht, in denen bitterer Hass
1176 0, 1 | nicht deshalb, weil sie, in rein menschlicher Tätigkeit verfasst,
1177 II, 40 | Priester der Kirche die reine und unversiegliche Quelle
1178 II, 16 | um die Heilige Schrift reiner und genauer herauszugeben,
1179 II, 16 | Abschreiber stammen, zu reinigen und ihn tunlichst zu befreien
1180 II, 14 | Zeit der humanistischen Renaissance zu neuem Leben erstanden
1181 II, 33 | nicht alle Schwierigkeiten restlos bereinigt sind, sondern
1182 1, 8 | heiligen Hieronymus für die Revision der Vulgata~ ~
1183 II, 24 | Mark und Bein scheidet, Richter über die Gedanken und die
1184 II, 12 | Unternehmungen für eine richtigere und vollkommenere Erklärung
1185 0, 2 | durch weise Vorschriften und Richtlinien geregelt.~ ~
1186 II, 24 | Zustutzung, um die Seele zu rühren und zu erschüttern. Die
1187 1, 6 | Exegese ins Gedächtnis zu rufen, die die heiligen Väter,
1188 II, 32 | Schriftstellern, die durch ruhige und sachliche Forschung
1189 II, 27 | Verfasser ist und welches die Sache, derentwegen er geschrieben
1190 II, 39 | gründlich vortragen, so sachkundig erklären und so begeistert
1191 II, 32 | Schriftstellern, die durch ruhige und sachliche Forschung dazu geführt worden
1192 II, 18(23)| Decr. De editione et usu Sacrorum Librorum; Conc. Trid. Ausgabe
1193 II, 25 | der Lehre und geistlichen Salbung der Alten und der größeren
1194 1, 7(13) | Apostolischen Schreiben “Scripturae Sanctae” vom 23. Februar 1904; Pii
1195 II, 24 | Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige
1196 1, 10 | behindere“19. Benedikt XV. schärfte gelegentlich des 1500. Jahrestages
1197 II, 34 | katholischen Exegeten ihren Scharfblick und ihr Talent in voller
1198 II, 29 | widerspricht. So sagt schon, scharfsinnig wie immer, der heilige Thomas: „
1199 II, 25 | sich aus durch gemütstiefe Schau der himmlischen Dinge und
1200 II, 24 | und Geist, Mark und Bein scheidet, Richter über die Gedanken
1201 II, 33 | völlig undurchdringlich scheinen, im Lauf der Zeit durch
1202 1, 8 | Päpstliche Bibelinstitut zu schicken. Diese Aufforderung bekräftigte
1203 II, 28 | Zeit für die dichterische Schilderung, für die Darstellung der
1204 II, 27 | vernünftiges Werkzeug, und schließen daraus mit Recht, dass unter
1205 1, 4 | die göttliche Inspiration schließt nicht nur jeden Irrtum aus,
1206 II, 41 | vielen, wie Wir mit tiefem Schmerz wahrnehmen, jedes Gefühl
1207 II, 24 | mächtig; mit himmlischer Schönheit geschmückt, leuchten und
1208 II, 14 | Im Mittelalter, als die scholastische Theologie in hoher Blüte
1209 II, 30 | man also diese Rede- und Schreibarten der Alten und beurteilt
1210 1, 4 | anrechnen, wenn von den Schreibern „beim Abschreiben der Handschriften
1211 II, 12 | Sprechweise, Erzählungsart und Schreibweise der Alten lässt sich durch
1212 II, 43 | sich die eigene Seele des Schriftauslegers und kräftigt sich „zum Gedanken
1213 1, 5 | Rationalismus, besonders aber die Schriftdenkmäler des Altertums, die überall
1214 II, 12 | vielfache Auffindung von Schriftdenkmälern, die zur Kenntnis ältester
1215 1, 11 | die Erklärung der Heiligen Schriftförderlich sind, pflegen und nutzbar
1216 II, 27 | lebte, welche mündlichen und schriftlichen Quellen er benutzte, welcher
1217 1, 11 | Betrachtung, Forschung und schriftstellerische Tätigkeit, sei es durch
1218 II, 16 | jahrhundertlanger Überlieferung in die Schriftwerke einzuschleichen pflegen.
1219 1, 7 | Schrift erklären“. Daher schuf er „die akademischen Grade
1220 1, 6 | der Papst schon früher die Schule für die biblischen Schulen
1221 II, 15 | Sprachenkenntnis auch einen gründliche Schulung in der Textkritik verbindet.~ ~ ~
1222 II, 22 | werden sie die wirksam zum Schweigen bringen, die immer wieder
1223 II, 44 | Freude gewinnen. Bei dieser schweren und wichtigen Aufgabe mögen
1224 II, 24 | als jedes zweischneidige Schwert, durchdringend, bis es Seele
1225 II, 26 | Gegenstände notwendig sind. Wie schwierig und sozusagen unzugänglich
1226 1, 9 | Dieses „arbeitsvolle und schwierige Unternehmen“, das viel Zeit
1227 1, 8(16) | Motu Proprio „Bibliorum scientiam” vom 27. April 1924; AAS.
1228 1, 7(13) | Apostolischen Schreiben “Scripturae Sanctae” vom 23. Februar
1229 1, 4(5) | XXXIV, 270f; CSEL XXVIII (Sectio III, pars 2), S. 46.~
1230 0, 3(3) | Juni 1939); Acta Apost. Sedis [=AAS] XXXI (1939), S. 245-
1231 II, 38 | Unternehmungen, die etwa der Seeleneifer und die rechte Liebe zum
1232 1, 4 | Dinge belehren, was für das Seelenheil von keinem Nutzen gewesen
1233 II, 38 | Gläubigen verarbeiten. Die Seelenhirten seien überzeugt, dass sie
1234 II, 38 | herausgegeben werden, sollen alle Seelsorgspriester nach Kräften unterstützen
1235 | seines
1236 II, 30 | überzeugt sein, dass er diese Seite seiner Aufgabe ohne großen
1237 1, 10 | von Leo XIII. und von ihm selbstaufgestellten Grundsätze und Regeln angelegentlichst
1238 1, 8 | unmittelbarer Vorgänger Pius XI. seligen Gedenkens. So bestimmte
1239 0, 3(3) | Sermo ad alumnos Semiariorum ... in Urbe (24. Juni 1939);
1240 II, 39 | sie nicht während ihrer Seminarjahre eine tätige und bleibende
1241 II, 29 | Eigenheiten, die besonders den semitischen Sprachen angehören, Darstellungen,
1242 0, 3(3) | Sermo ad alumnos Semiariorum ...
1243 II, 18(23)| Sess. IV, Decr. De editione et
1244 1, 6 | Vigilantiae“ vom 30. Oktober 1902 setzte er einen aus bedeutenden
1245 1, 5 | Besten der Herde des Herrn sicherer und reicherer fließen, vor
1246 II, 34 | einig und die Prinzipien sichergestellt sind, darf man aus den verschiedenen
1247 II, 16 | derartige Festigkeit und Sicherheit in ihren Regeln erreicht,
1248 0, 1 | Himmel verliehenen Schatz sieht die Kirche die kostbare
1249 1, 4 | an das hält, was von den Sinnen wahrgenommen wird“, und
1250 1, 4 | über das innerste Wesen der sinnenfälligen Dinge belehren, was für
1251 II, 12 | Literaturen, Ereignisse, Sitten und Formen der Gottesverehrung
1252 II, 24 | Empfehlung der Glaubens- uns Sittenlehren dienlich sein, wenn dabei
1253 II, 37 | 37 Diese Verehrung sollen sodann die Oberhirten der Sprengel
1254 II, 45 | wünschen Wir von Herzen allen Söhnen der Kirche, und besonders
1255 II, 23 | so auch den geistigen, sofern nur gebührend feststeht,
1256 1, 9 | lateinischen Bibelübersetzung, der sogenannten Vulgata, stützen könne“17.
1257 II, 18 | schwierigen Zeitverhältnisse und sonstiger Hindernisse nicht voll entsprochen
1258 1, 6 | Zeitverhältnissen geforderte sorgfältige Behandlung zuteil werde
1259 II, 36 | selbst die Heiligen Bücher in sorgfältigem Studium durchforschen und
1260 II, 28 | sondern nur mit Hilfe einer sorgfältigen Durchforschung der altorientalischen
1261 | sowohl
1262 0 | 50 Jahre später~ ~
1263 II, 33 | sondern vielleicht erst späteren Geschlechtern zuteil wird,
1264 1, 4 | Heilige Geist, Der durch sie sprach, wollten ja, wie der heilige
1265 II, 15 | soweit der damalige Stand der Sprachenkunde es erlaubte; das erstrebten
1266 II, 14 | durch Vernachlässigung des Sprachenstudiums den Weg zu den Urtexten
1267 II, 32 | der Geschichte und der Sprachwissenschaft für die Lösung der neuen
1268 II, 12 | gründlicher untersucht worden; die Sprechweise, Erzählungsart und Schreibweise
1269 II, 28 | der gleichen Formen und Sprechweisen wie wir, sondern vielmehr
1270 II, 37 | sodann die Oberhirten der Sprengel bei den ihnen anvertrauten
1271 1, 6 | Dominikanerordens an der St. Stephans-Kirche in Jerusalem
1272 1, 7 | Endlich wollt er, „dass in der Stadt Rom ein Mittelpunkt des
1273 II, 38 | verschiedenen Klassen und Ständen ihrer Herde in passender
1274 II, 29 | aus der Vorsehung Gottes stammende „Herablassung“ hat schon
1275 II, 17 | aus göttlicher Eingebung stammenden Heiligen Schriften richtig
1276 II, 32 | die außerhalb der Kirche standen oder ihr sogar feindselig
1277 II, 34 | Exeget, der eine tätige und starke Liebe zu seinem Fach hat
1278 1, 9 | ausschließlich widmen soll, und stattete es reichlich mit einer Bibliothek
1279 II, 32 | Überlieferung im Einklang stehen, anderseits den Schwierigkeiten
1280 1, 6 | Dominikanerordens an der St. Stephans-Kirche in Jerusalem gegründet hatte; „
1281 II, 44 | angeleitet haben, wie die Sterne in alle Ewigkeit“ (Dan 12,
1282 1, 8 | sein eigenes Beispiel und stiftete freigebig zu diesem Zweck
1283 II, 25 | Beispiel nehmen und nützlichen Stoff daraus schöpfen. Auf diese
1284 II, 24 | geschmückt, leuchten und strahlen sie aus sich selbst, wenn
1285 II, 13 | ein und mahnen sie, dieses strahlende, uns zuteil gewordene Licht
1286 II, 44 | aus der Heiligen Schrift strahlendes Licht, Aufmunterung und
1287 II, 12 | und liefern uns, dank der strengeren Methode und der durch Erfahrung
1288 II, 25 | Schrifterklärung eifrig studieren, die fst unermesslichen
1289 1, 9 | der sogenannten Vulgata, stützen könne“17. Dieses „arbeitsvolle
1290 1, 10 | lobenswerte Gewohnheit zu fördern sucht, die heiligen Evangelien
1291 II, 29 | ähnlich geworden ist, „die Sünde ausgenommen“ (Hebr. 4,15),
1292 II, 30 | die anerkanntermaßen im täglichen Umgang als erlaubt betrachtet
1293 II, 16 | hätte meinen können, sie täten es, um ihre vorgefaßten
1294 II, 13 | eifrig im Weinberg des Herrn tätig sind, neue Begeisterung
1295 II, 30 | werden, als wenn sie im tagtäglichen Leben gebraucht werden.
1296 II, 34 | ihren Scharfblick und ihr Talent in voller Freiheit betätigen
1297 1, 6 | unserer Vorgänger, durch die Tat bestätigt und gefördert
1298 II, 18 | wie sie es auch wirklich taten -, es möchte zunächst ein
1299 II, 12 | Erfahrung vervollkommneten Technik, viel reichere und gesicherter
1300 II, 32 | Lage ist zu einem großen Teil der unverdrossenen Arbeit
1301 1, 4 | Inspiration bloß auf einige Teile der Heiligen Schrift zu
1302 II, 21 | der einzelnen Bücher und Texte in Glaubens- und Sittenfragen
1303 II, 24 | arbeitender Gebrauch des heiligen Textes zur Erläuterung und Empfehlung
1304 II, 16 | leicht feststellen lässt.~ ~ ~Textkritische Ausgaben~ ~
1305 1, 4(4) | S. Theol. Ia, q. 70, art. 1 ad 3.~
1306 II, 22 | die, wie gesagt, vor allem theologischer Natur ist, werden sie die
1307 II, 29 | scharfsinnig wie immer, der heilige Thomas: „In der Heiligen Schrift
1308 II, 41 | in so vielen, wie Wir mit tiefem Schmerz wahrnehmen, jedes
1309 II, 30 | dieser Frage auch für das tiefere und klarer Verständnis der
1310 II, 26 | dabei auch unsere Zeit zur tieferen und genaueren Auslegung
1311 1, 10 | des 1500. Jahrestages des Todes des heiligen Hieronymus,
1312 II, 41 | hat. Wer anders kann diese Todeswunden der menschlichen Gesellschaft
1313 II, 37 | mehren und zu vervollkommnen trachten und alle die Unternehmungen
1314 II, 34 | Profanwissenschaften gebührend Rechnung trägt. Die Bemühungen dieser tüchtigen
1315 II, 26 | oder Wortsinn klar zutage träte. Bei anderen biblischen
1316 1, 10 | Apostelgeschichte Sorge trage, „so dass es bereits keine
1317 II, 21 | kirchlichen Lehramts Rechnung tragen, sowie auch den Auslegungen
1318 II, 41 | der göttliche Tröster der Trauernden; er ist für alle, für die
1319 II, 16 | Regeln erreicht, dass sie ein treffliches Werkzeug geworden ist, um
1320 II, 42 | inniger lieben und um so treuer nachahmen, je mehr sie zur
1321 II, 18(23)| Sacrorum Librorum; Conc. Trid. Ausgabe der Görresgesellschaft,
1322 II, 25 | dass mehr und mehr zutage tritt, wie tief die göttliche
1323 II, 41 | zurückführen; Er ist der göttliche Tröster der Trauernden; er ist für
1324 II, 13 | Wenn wir, zu Unserem großen Troste, sehen, daß die Exegeten
1325 | trotzdem
1326 II, 34 | trägt. Die Bemühungen dieser tüchtigen Arbeiter im Weinberg des
1327 1, 10 | Unternehmen, das er eine „überaus nützliche, höchst zeitgemäße
1328 II, 34 | bei den heiligen Vätern Übereinstimmung herrscht, sind nicht viel
1329 II, 39 | theologischen Gehalt achten, überflüssige Ausführungen vermeiden und
1330 1, 10 | dieser Stelle darf auch nicht übergangen werden, wie eindringlich
1331 II, 26 | waren, zeigen, um anderes zu übergehen, die wiederholten Ansätze
1332 II, 33 | die eine oder andere Frage überhaupt nie eine voll befriedigende
1333 1, 6 | Kirchenlehrer und die Päpste überliefert haben12.~ ~ ~Pius X.: Die
1334 0, 1 | hohem Maße gefährdet waren, übernahm sie deren Schutz und Verteidigung
1335 0, 1 | geschützt und in der Arbeit am übernatürlichen Heil der Seelen eifrig benutzt
1336 II, 43 | fortfahren, die glücklich übernommene Aufgabe mit täglich neuer
1337 II, 19 | 19 Diese überragende Autorität der Vulgata, ihre
1338 II, 24 | verfasst, sind aus sich selbst überreich an echtem Sinn; mit göttlicher
1339 1, 4 | wäre.“6 Diesen Grundsatz „übertrage man nützlicherweise auch
1340 II, 36 | ewige Heil der Gläubigen übertragen ist, mögen zunächst selbst
1341 II, 24 | Wortes Gottes fordert; andere übertragene Bedeutungen dagegen als
1342 II, 24 | Predigtamtes, ein weitgehender, mit übertragenen Wortbedeutungen arbeitender
1343 II, 28 | Völker des Orients bedeutend übertrifft hinsichtlich des Alters
1344 II, 35 | wird sich unschwer davon überzeugen, dass es für die Gläubigen,
1345 II, 28 | ihrer Zeit und ihres Landes üblich waren. Welches diese Redeformen
1346 1, 10 | zu betrachten und diese Übung tunlichst erleichtern möchte.
1347 II, 30 | anerkanntermaßen im täglichen Umgang als erlaubt betrachtet wurden.
1348 II, 18 | sondern um die in jener Zeit umlaufenden lateinischen Übersetzungen;
1349 II, 16 | Zusätzen und Lücken, von Umstellungen und Wiederholungen und von
1350 II, 33 | im Lauf der Zeit durch unablässige Arbeit endgültig geklärt
1351 1, 7 | Stelle scheint es nicht unangebracht zu sein, dankbar in Erinnerung
1352 II, 33 | Vergangenheit ungelöst und unbeantwortet geblieben waren und erst
1353 II, 32 | katholischen Schriftausleger, unbeirrt durch Schwierigkeiten und
1354 II, 31 | Aufmerksamkeit schenken und nicht unberücksichtigt lassen, was die Archäologie,
1355 II, 33 | ganz verwickelt und völlig undurchdringlich scheinen, im Lauf der Zeit
1356 II, 31 | endliche Anteilnahme an Gottes unendlicher Erkenntnis -; wenn sie aber
1357 II, 25 | eifrig studieren, die fst unermesslichen von ihnen gesammelten Schätze
1358 II, 15 | das erstrebten auch mit unermüdlichem Eifer und mit nicht geringem
1359 II, 34 | die schwierigen, bisher ungelösten Fragen immer und immer wieder
1360 II, 26 | Jahrhunderte kaum oder nur ungenügend erörtert: fehlten ihnen
1361 II, 12 | der Alten lässt sich durch ungezählte Beispiele beleuchten.~ ~ ~
1362 II, 43 | Glauben vorzutragen, gegen die Ungläubigen zu verteidigen? An dieser
1363 II, 41 | versenkt sind; in denen ein unmenschlicher Krieg Ruinen auf Ruinen
1364 1, 8 | vervollkommnete dann Unser unmittelbarer Vorgänger Pius XI. seligen
1365 II, 26 | in die Sachlage geben. Zu Unrecht behaupten daher Leute, die
1366 0, 1 | vor jeder falschen und unrechten Erklärung geschützt und
1367 0, 3 | beigetragen haben, auch Unserseits bestätigen und einzuschärfen
1368 0, 2 | Doch im Widerspruch hierzu unterfingen sich in der Folgezeit einige
1369 II, 41 | Regierenden ebenso wie für die Untergebenen, der Lehrer wahrer Rechtlichkeit,
1370 II, 45 | und geliebte Söhne, als Unterpfand der göttlichen Gaben und
1371 II, 38 | Seelsorgspriester nach Kräften unterstützen und unter den verschiedenen
1372 II, 12 | allgemeiner und gründlicher untersucht worden; die Sprechweise,
1373 II, 38 | sie die Ergebnisse solcher Untersuchungen für die Seelsorge oder für
1374 II, 35 | die Heilige Schrift uns „unterweise zum Heil durch den Glauben
1375 II | Heilige Schrift und die Unterweisung der Gläubigen~ ~Schwere
1376 II, 23 | und Schrift; ihn zeigt die ununterbrochene Überlieferung der Kirche;
1377 II, 16 | Handschriften müssen die unverbesserten zurücktreten“22. Diese Wissenschaft
1378 II, 13 | Daß die Arbeit nicht nur unverdrossen fortgehe, sondern immer
1379 II, 32 | zu einem großen Teil der unverdrossenen Arbeit zu verdanken, mit
1380 II, 32 | Echtheit, das Alter die Unverfälschtheit und die geschichtliche Zuverlässigkeit
1381 0, 2 | Irrtümer hat Unser Vorgänger unvergesslichen Andenkens, Leo XIII., durch
1382 II, 34 | äußert sich darüber Unser unvergesslicher Vorgänger Leo XIII., wenn
1383 0, 1 | aus den Händen der Apostel unversehrt empfing, mit aller Sorgfalt
1384 II, 40 | der Kirche die reine und unversiegliche Quelle werden für das eigene
1385 II, 14 | wenige, und auch sie nur unvollkommen. Im Mittelalter, als die
1386 II, 27 | hat, damit man nicht aus Unwissenheit oder Missverständnis vom
1387 0, 1 | eifrig benutzt hat, wie fast unzählige Zeugnisse aller Jahrhunderte
1388 1, 4 | bleibe“. Endlich sei es ganz unzulässig, die „Inspiration bloß auf
1389 II, 16 | Verderbnissen, die aus der Unzuverlässigkeit der Abschreiber stammen,
1390 II, 23 | ihn beweist endlich die uralte Verwendung in der Liturgie,
1391 0, 3(3) | alumnos Semiariorum ... in Urbe (24. Juni 1939); Acta Apost.
1392 II, 30 | Billigkeit und Gerechtigkeit des Urteils verlangt daher, dass derartige
1393 II, 15 | Grundsätzen muß man darum den Urtext erklären: vom heiligen Schriftsteller
1394 II, 18(23)| IV, Decr. De editione et usu Sacrorum Librorum; Conc.
1395 II, 39 | die Bischöfe, denen die väterliche Fürsorge für ihre Seminarien
1396 II, 45 | und als Zeichen Unseres väterlichen Wohlwollens voll Liebe im
1397 II, 43 | Anordnungen treu befolgen, mit väterlicher Liebe zu beglückwünschen,
1398 II, 34 | in denen bei den heiligen Vätern Übereinstimmung herrscht,
1399 0, 1 | verfasst, die Gott in seiner Vatergüte dem Menschengeschlecht schenken
1400 0, 1 | dann in unseren Tagen das Vatikanische Konzil erklärt, diese biblischen
1401 II, 38 | Bedürfnisse der Gläubigen verarbeiten. Die Seelenhirten seien
1402 II, 16 | Linie gelten: hinter den verbesserten Handschriften müssen die
1403 II, 18 | zunächst ein nach Möglichkeit verbesserter lateinischer, dann aber
1404 II, 16 | richtigen Text erwähnt. „Der Verbesserung der Handschriften“, sagt
1405 II, 17 | aller kritischen Regeln verbinden. Diese langwierige Arbeit
1406 II, 15 | Schulung in der Textkritik verbindet.~ ~ ~Wichtigkeit der Textkritik~ ~
1407 II, 14 | unter den Gelehrten weit verbreitet. Ferner steht zur Erlernung
1408 0, 1 | pflegt und die alte allgemein verbreitete lateinische Übersetzung (
1409 1, 5 | Vorurteile des allenthalben verbreiteten Rationalismus, besonders
1410 1, 10 | vor der Heiligen Schrift, verbunden mit frommer Lesung und beständiger
1411 II, 34 | neu ist, bekämpfen oder verdächtigen zu müssen. Bei den Anordnungen
1412 II, 32 | unverdrossenen Arbeit zu verdanken, mit der sich die katholischen
1413 II, 16 | wiederherzustellen, ihn von den Verderbnissen, die aus der Unzuverlässigkeit
1414 II, 31 | um das Christentum höchst verdient machen, wenn sie sich mit
1415 1, 11 | Bibelinstitut, sind bereits viele Verehrer der Heiligen Schrift hervorgegangen
1416 1, 10 | haben. So hat Pius X. den Verein des heiligen Hieronymus
1417 1, 11 | Wochen, biblische Büchereien, Vereine zur Betrachtung der Evangelien,
1418 II, 37 | Gunst und Hilfe den frommen Vereinen zuwenden, die sich zur Aufgabe
1419 1, 10 | belobte er die Wirksamkeit des Vereins vom heiligen Hieronymus,
1420 1, 7 | und der Lehre der Bibel verfügten, sondern dass sie den Dienst
1421 II, 14 | Menge von Hilfsmitteln zur Verfügung, dass der Bibelerklärer
1422 II, 23 | und eingerichtet, dass das Vergangene geistigerweise das vorausbedeutete,
1423 1, 10 | zeitgemäße Anregungen, die nie in Vergessenheit geraten dürften, und ermahnte „
1424 II, 20 | des Zusammenhangs und des Vergleichs mit ähnlichen Stellen –
1425 II, 14 | damals die wissenschaftlichen Verhältnisse lagen, kannten die hebräische
1426 II, 40 | Kirche und zur Ehre und zur Verherrlichung Gottes erfolgreich beitragen
1427 II, 30 | die man im gegenseitigen Verkehr allenthalben anzuwenden
1428 II, 45 | Gottes beständig betrachtend, verkosten wie gut und lieblich der
1429 II, 23 | göttliche Heiland selbst; ihn verkünden auch, nach dem Beispiel
1430 II, 21 | ebenso den Priestern bei der Verkündigung der christlichen Lehre vor
1431 1, 8 | dürfe keinem ein Benefizium verliehen werden, das kirchenrechtlich
1432 0, 1 | f). In diesem vom Himmel verliehenen Schatz sieht die Kirche
1433 II, 33 | sicherlich nicht den Mut verlieren; man darf auch nicht vergessen,
1434 II, 39 | überflüssige Ausführungen vermeiden und sich nicht bei Fragen
1435 II, 29 | Heiligen Büchern immer wieder vermerkt.29~ ~ ~Besseres Verständnis
1436 II, 14 | könnte, wenn er sich durch Vernachlässigung des Sprachenstudiums den
1437 II, 27 | und zwar ein beseeltes und vernünftiges Werkzeug, und schließen
1438 II, 12 | aufgefunden und sorgfältig veröffentlicht; die Schrifterklärung der
1439 0, 3 | 3 Den 50. Jahrestag der Veröffentlichung dieses Rundschreibens, das
1440 II, 39 | auch in diesem Punkt nichts versäumt wird, was zur Erreichung
1441 II, 14 | den Weg zu den Urtexten verschlösse.~ ~ ~Autorität des Urtextes~ ~
1442 1, 7 | auch richtig und geschickt versehen und die von Gott inspirierten
1443 II, 41 | in ein Meer von Unglück versenkt sind; in denen ein unmenschlicher
1444 II, 44 | finden (1 Makk 12,9) und des versprochenen Lohnes eingedenk sein; denn
1445 II, 17 | Heiligen Schriften richtig zu verstehen; sie ist auch – dies mögen
1446 II, 19 | Kirche sie verstanden hat und versteht, in Glaubens- und Sittenfragen
1447 II, 18 | Urtextes soll niemand einen Verstoß gegen die weisen Vorschriften
1448 II, 26 | ebenso wie die mehrmaligen Versuche des heiligen Hieronymus,
1449 1, 4 | Behauptungen der Gegner“ und „verteidige die geschichtliche Glaubwürdigkeit
1450 1, 11 | entschieden, eifrig und vertrauensvoll festhalten, ohne sich irgendwie
1451 II, 14 | Altertums und der Literatur vertraut, sondern auch die Kenntnis
1452 0, 1 | über die Inspiration zu verurteilen, hat dann in unseren Tagen
1453 0, 2 | November 1893 mit Fug und Recht verurteilt und zugleich das Studium
1454 II, 37 | Tag zu Tag mehren und zu vervollkommnen trachten und alle die Unternehmungen
1455 1, 8 | Maßnahmen und Einrichtungen vervollkommnete dann Unser unmittelbarer
1456 II, 12 | und der durch Erfahrung vervollkommneten Technik, viel reichere und
1457 0, 3 | zur Bekräftigung und zur Vervollkommnung seines Werkes beigetragen
1458 1, 10 | treu und erfolgreich zu verwalten“. Aufs neue belobte er die
1459 1, 4 | nützlicherweise auch auf die verwandten Wissensgebiete, besonders
1460 II, 19 | es beinahe; ebenso wenig verwehrt sie, allenthalben die Urtexte
1461 1, 5 | mehr Sorge und Fleiß darauf verwenden, die heiligen Bücher zu
1462 1, 4 | Irrtum aus, sondern die Verwerfung und der Ausschluß der Irrtums
1463 II, 34 | als Gottesgabe annimmt und verwertet, getragen und gehalten von
1464 II, 33 | Schwierigkeiten, die heute noch ganz verwickelt und völlig undurchdringlich
1465 II, 33 | Darum wäre es auch nicht zu verwundern, wenn sich für die eine
1466 II, 19 | kirchlichen Autorität, schon vielerseits, wie Wir wissen, löblicherweise
1467 II, 26 | Gegenteil, unsere Zeit hat gar vieles vorgebracht, was einer neuen
1468 II, 12 | wird noch erhöht durch die vielfache Auffindung von Schriftdenkmälern,
1469 | vielleicht
1470 1, 11 | durch Veröffentlichungen vielseitig gefördert und fördern sie,
1471 0, 1(1) | Vierte Sitzung, 1. Dekret; Ench.
1472 1, 7(15) | Apostolisches Schreiben „Vinea electa“ vom 7. Mai 1909;
1473 II, 21 | christlichen Lehre vor dem Volke dienen und schließlich allen
1474 II, 40 | wahrhaft apostolisches Werk vollbracht zu haben. ~ ~ ~Die heilige
1475 II, 34 | der Überlieferung von der vollen Irrtumslosigkeit der Heiligen
1476 II, 25 | der größeren Bildung und vollkommeneren Methode der Neueren, eine
1477 II, 42 | Christus, das höchste und vollkommenste Ideal der Gerechtigkeit,
1478 II, 16 | Text, soweit möglich, in vollkommenster Weise wiederherzustellen,
1479 II, 17 | hergestellt werden, die mit vollster Ehrfurcht gegen den heiligen
1480 II, 13 | Bibelwissenschaft gewissermaßen vorausahnend, die katholischen Exegeten
1481 II, 23 | Vergangene geistigerweise das vorausbedeutete, was im Neuen Bund der Gnade
1482 II, 41 | 41 Was Wir im vorausgehenden dargelegt haben, Ehrwürdige
1483 II, 21 | in zweckdienlicher Weise vorbringen; aber vor allem müssen sie
1484 II, 16 | können, sie täten es, um ihre vorgefaßten Ansichten in den heiligen
1485 1, 11 | nur alle das von Leo XIII. vorgeschriebene, von seinen Nachfolgern
1486 II, 13 | Weisheit die Arbeitsmethode vorgezeichnet. Daß die Arbeit nicht nur
1487 II, 29 | Chrysostomus hoch gefeiert und ihr Vorhandensein in den Heiligen Büchern
1488 II, 29 | Darstellung und Erzählung vorkommen, gewisse Eigenheiten, die
1489 1, 4 | daher, dass keinerlei Irrtum vorliege, wenn sich der biblische
1490 1, 4 | 4 Die erste und vornehmlichste Sorge Leos XIII. war es,
1491 II, 37 | wirksam empfehlen; öffentliche Vorträge oder Konferenzen über Bibelfragen
1492 II, 24 | Verwendung biblischer Worte vorträgt. „Das lebendige Wort Gottes,
1493 1, 5 | Folge geleistet wird. Die Vorurteile des allenthalben verbreiteten
1494 II, 25 | hervorragenden Schrifterklärer der Vorzeit die heiligen Bücher erklärt
1495 II, 41 | für alle Zeiten, aber ganz vorzüglich für unsere leiderfüllten
1496 II, 13 | zu beleuchten und klarer vorzulegen. Wenn wir, zu Unserem großen
1497 II, 16 | Kirchenlehrer, „muß die wachsame Sorge derer, die die Heilige
1498 II, 34 | allgemeinen Nutzen, zu immer wachsendem Fortschritt der kirchlichen
1499 II, 32 | gleichen wissenschaftlichen Waffen, die die Gegner nicht selten
1500 II, 41 | Untergebenen, der Lehrer wahrer Rechtlichkeit, echter Gerechtigkeit,
1501 II, 40 | erfolgreich beitragen und ein wahrhaft apostolisches Werk vollbracht
1502 II, 43 | diesen Studien leben, diese Wahrheiten betrachten, nichts anderes
|