106-entsp | entst-leich | leide-wahrh | warme-zwisc
Kap., N.
1503 II, 22 | vervollkommnet und sich mit warmer Liebe zu Gott erfüllt haben;
1504 II, 37 | in lobenswerter Weise zu wecken und zu beheben suchen. Sie
1505 II, 31 | eine neue, höhere Würde und Weihe.~ ~ ~
1506 II, 45 | der Geist des Herrn ist (Weish 12,1). Dazu erteilen Wir
1507 II, 34 | Geschichtsbüchern, in der Weisheits- und Prophetenliteratur enthalten
1508 1, 10 | der Schrifterklärung, die Weisungen und das Beispiel dieses
1509 1, 10 | Hieronymus, der für möglichst weite Verbreitung der Evangelien
1510 | weiter
1511 1, 11 | hervorgegangen und gehen täglich weitere hervor, die in feuriger
1512 | wem
1513 | wen
1514 II, 32 | Ansichten aufzugeben und, wenigstens da und dort, zu den älteren
1515 0, 3 | zur Vervollkommnung seines Werkes beigetragen haben, auch
1516 II, 27 | Schriftauslegung auch neue wertvolle Hilfsmittel. In dieser Hinsicht
1517 1, 4 | nicht über das innerste Wesen der sinnenfälligen Dinge
1518 II, 29 | pflegen28.“ Wie nämlich das wesenhafte Wort Gottes den Menschen
1519 II, 44 | unserer Tage nach Kräften wetteifern, damit die Kirche, wie in
1520 II, 34 | bleiben viele, und zwar ganz wichtige Fragen, bei deren Erörterung
1521 II, 27 | keinem entgehen, dass die wichtigste Regel für die Auslegung
1522 1, 4 | in ganz ähnlicher Weise widerlege man die falschen Behauptungen
1523 0, 1 | wollte „zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Zurechtweisung und
1524 II, 29 | und Wahrhaftigkeit Gottes widerspricht. So sagt schon, scharfsinnig
1525 0, 2 | Art ausschließt. Doch im Widerspruch hierzu unterfingen sich
1526 II, 42 | Hier wird, wen immer Widerwärtigkeit und Unglück heimsuchen und
1527 II, 28 | auch durch die Treue in der Wiedergabe der Tatsachen, ein Vorzug,
1528 1, 4 | Handschriften etwas weniger richtig wiedergegeben worden sei“, oder „wenn
1529 II, 32 | heute bei den Katholiken wiederhergestellt ist; ja, es fehlt sogar
1530 II, 16 | in vollkommenster Weise wiederherzustellen, ihn von den Verderbnissen,
1531 II, 26 | anderes zu übergehen, die wiederholten Ansätze zur Erklärung der
1532 II, 16 | Lücken, von Umstellungen und Wiederholungen und von anderen derartigen
1533 II, 36 | die nur aus persönlicher Willkür stammen und weit hergeholt
1534 II, 16 | einigen Jahrzehnten noch ganz willkürlich angewandt haben, nicht selten
1535 II, 44 | die Gläubigen durch deren Wirken und Arbeiten aus der Heiligen
1536 II, 34 | Bedingung und Quelle alles wirklichen Erfolges und alles dauerhaften
1537 II, 28 | anwenden wollten und in Wirklichkeit anwandten. Die alten Orientalen
1538 1, 7 | bestehe, um in möglichst wirksamer Weise die Bibelwissenschaft
1539 1, 7 | X. Absicht war es, „ein wirksames Mittel zu schaffen, wodurch
1540 1, 10 | Aufs neue belobte er die Wirksamkeit des Vereins vom heiligen
1541 II, 42 | in den Bedrängnissen und Wirren der Welt den Gleichmut bewahren
1542 II, 33 | durch den Fortschritt des Wissens eine glückliche Erledigung
1543 1, 4 | auch auf die verwandten Wissensgebiete, besonders auf die Geschichte,
1544 1, 11 | Bibelvereine, Kongresse, biblische Wochen, biblische Büchereien, Vereine
1545 II, 45 | Zeichen Unseres väterlichen Wohlwollens voll Liebe im Herrn den
1546 II, 43 | schon hier auf Erden ein Wohnen im Himmel?“35 Mit dieser
1547 1, 7 | biblischen Fächer14. Endlich wollt er, „dass in der Stadt Rom
1548 II, 24 | weitgehender, mit übertragenen Wortbedeutungen arbeitender Gebrauch des
1549 II, 26 | dass deren Literalsinn oder Wortsinn klar zutage träte. Bei anderen
1550 II, 45 | 45 Und nun wünschen Wir von Herzen allen Söhnen
1551 1, 5 | Weise antasten zu lassen, wünschte Unser Vorgänger aus gewissenhafter
1552 0, 3 | glauben diesen Gedenktag nicht würdiger feiern zu können, als wenn
1553 II, 21 | heiliges, eines CHRISTEN würdiges Leben zu führen. ~ ~ ~Fruchtbarkeit
1554 0, 1 | Glaubens- und Sittenlehre. Kein Wunder also, dass sie ihn, den
1555 II, 25 | himmlischen Dinge und durch wunderbare Geistesschärfe, wodurch
1556 II, 18 | herausgegeben werden. Wenn diesem Wunsch damals wegen der schwierigen
1557 II, 33(30)| quaestionibus, Q. 53, n.2 (ebd. XL, 36); Enarr. in Ps. 146,
1558 II, 43(34)| Contra Faustum XIII, 18; PL. XLII, 294; CSEL XXV, 400.~
1559 | XVI
1560 II, 42(32)| In Isaiam, prologus; PL. XXIV, 17.~
1561 II, 14(21)| IV Evang. ad Damasum; PL XXIX, 526 f; August., De doctr.
1562 II, 43(34)| 18; PL. XLII, 294; CSEL XXV, 400.~
1563 1, 4(5) | 20; PL XXXIV, 270f; CSEL XXVIII (Sectio III, pars 2), S.
1564 0, 3(3) | Acta Apost. Sedis [=AAS] XXXI (1939), S. 245-251.~
1565 II, 33(30)| in Ps. 146, n. 12 (ebd. XXXVII. 1907).~
1566 II, 45 | göttlichen Gaben und als Zeichen Unseres väterlichen Wohlwollens
1567 II, 25 | der Kirche gestellt hat, zeichnen sie sich aus durch gemütstiefe
1568 II, 41 | geliebte Söhne, gilt für alle Zeiten, aber ganz vorzüglich für
1569 II, 25 | Verbindung, die neue Früchte zeitigen wird auf dem Feld der biblischen
1570 II, 18 | damals wegen der schwierigen Zeitverhältnisse und sonstiger Hindernisse
1571 1, 6 | den Katholiken die von den Zeitverhältnissen geforderte sorgfältige Behandlung
1572 II, 42 | Barmherzigkeit, und dem zermartertem, angsterfüllten Menschengeschlecht
1573 0, 1 | hat, wie fast unzählige Zeugnisse aller Jahrhunderte einleuchtend
1574 II, 39 | was zur Erreichung dieses Zieles behilflich sein kann. Die
1575 II, 28 | der besonderen religiösen Zielsetzung der biblischen Geschichtsdarstellung. ~ ~ ~
1576 II, 27 | charakteristischen Merkmale und Züge des menschlichen Schriftstellers“26
1577 0, 2 | eine göttliche Autorität zuerkannt, die Irrtümer jeder Art
1578 II, 22 | machen, sie müssten ihre Zuflucht nehmen zu einer geistigen
1579 0, 3 | Wissenschaft Unsere besondere Sorge zugewandt haben3, glauben diesen Gedenktag
1580 II, 20 | Sprachen ermitteln, unter Zuhilfenahme des Zusammenhangs und des
1581 1, 11 | sichere Hoffnung, dass auch in Zukunft die Verehrung, der Gebrauch
1582 II, 37 | liturgischen Gesetze es zulassen, durch entsprechende Verwendung
1583 1, 11 | der Seelen mehr und mehr zunehmen werden, wenn nur alle das
1584 II, 28 | Gottes auf menschlicher Zunge~ ~
1585 II, 29 | Worte, durch menschliche Zungen ausgedrückt, in allem der
1586 0, 1 | Belehrung, zur Widerlegung, zur Zurechtweisung und zur Erziehung in der
1587 II, 41 | müssen wir nach Kräften alle zurückführen; Er ist der göttliche Tröster
1588 II, 28 | muß sozusagen im Geiste zurückkehren in jenen fernen Jahrhunderte
1589 II, 16 | müssen die unverbesserten zurücktreten“22. Diese Wissenschaft der
1590 II, 32 | den älteren Anschauungen zurückzukehren. Diese Änderung der Lage
1591 II, 16 | tunlichst zu befreien von Zusätzen und Lücken, von Umstellungen
1592 II, 24 | gewissermaßen äußerlich und zusätzlich und dazu, besonders heute,
1593 II, 18 | zuversichtlich, durch die Zusammenarbeit der katholischen Gelehrten
1594 II, 28 | Philologie oder allein aus dem Zusammenhang bestimmen; der Exeget muß
1595 II, 20 | unter Zuhilfenahme des Zusammenhangs und des Vergleichs mit ähnlichen
1596 II, 25 | und fruchtbare Verbindung zustande kommen zwischen der Lehre
1597 II, 24 | Künstelei oder der menschlichen Zustutzung, um die Seele zu rühren
1598 II, 16 | Textkritik beizumessen ist, sagt zutreffend schon Augustinus, ~der unter
1599 II, 30 | gebraucht, für die richtige und zutreffende Erklärung bedeutet, und
1600 II, 32 | Unverfälschtheit und die geschichtliche Zuverlässigkeit der biblischen Bücher vorgebracht
1601 II, 18 | sich heute, so hoffen Wir zuversichtlich, durch die Zusammenarbeit
1602 II, 37 | Hilfe den frommen Vereinen zuwenden, die sich zur Aufgabe machen,
1603 1, 4 | Schrift zu beschränken oder zuzugeben, der heilige Schriftsteller
1604 II, 21 | Exegese nützlich ist, in zweckdienlicher Weise vorbringen; aber vor
1605 | zwei
1606 II, 18 | mindert sie, das steht außer Zweifel, in keiner Weise. Es handelte
1607 1, 4 | eigentliche Sinn einer Stelle zweifelhaft bleibe“. Endlich sei es
1608 II, 15 | führen, die die verschiedenen Zweige der Philologie bieten. Das
1609 II, 24 | wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, durchdringend,
1610 | zwischen
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