Kap., N.

 1   2,  8 | Mißverhältnis im Lebensstandard: die reichen Völker erfreuen sich eines
 2   2,  18|        Völker kann die Armen und die Reichen packen und bei den einen
 3   2,  23|           alle da, nicht nur für die Reichen22." Das Privateigentum ist
 4   2,  33|         lassen, daß der Reichtum der Reichen und die Stärke der Starken
 5   3,  44|      Solidarität, der Hilfe, die die reichen Völker den Entwicklungsländern
 6   3,  47|              derselben Tafel mit dem Reichen sitzen kann52. Das fordert
 7   3,  48|              in der Ordnung, daß die reichen Länder einen Teil ihrer
 8   3,  49|         wiederholt: Der Überfluß der reichen Länder muß den ärmeren zustatten
 9   3,  49|       Weltnöte angewandt werden. Die Reichen haben davon den ersten Vorteil.
10   3,  49|         gälte von ihren das Wort vom Reichen, dessen Ländereien so guten
11   3,  56|      Handelsbeziehungen zwischen den reichen und armen Ländern großenteils
12   3,  57|        werden dabei immer ärmer, die reichen immer reicher. ~
13   3,  61|      Handelsbeziehungen zwischen den reichen und armen Ländern gelten.
14   3,  75|          Völker, brüderlich die Hand reichen, die Starken den Schwachen
15   3,  83|         nicht gestört zu werden! Die Reichen sollen wenigstens wissen,