Kap., N.
1 1, 1 | sich in den Dienst der Menschen zu stellen, um ihnen zu
2 1, 4 | väterliche Sorge um alle Menschen obliegt, konnten Wir anläßlich
3 1, 5 | christlichen Brüdern alle Menschen guten Willens vereinen werden,
4 1, 5 | einer umfassenden für jeden Menschen, einer solidarischen für
5 2 | Umfassende Entwicklung des Menschen ~
6 2, 6 | Das ist die Sehnsucht des Menschen von heute, und doch ist
7 2, 9 | Arbeitsbedingungen, die des Menschen unwürdig sind10". ~
8 2, 11| trügerische Versprechungen von Menschen verlocken zu lassen, die
9 2, 13| Erfahrung in allem, was den Menschen betrifft, geht es der Kirche,
10 2, 13| Kirche wirklich unter den Menschen lebt, darum hat sie "die
11 2, 13| deuten14". Sie teilt mit den Menschen deren bestes Streben, und
12 2, 13| eine umfassende Sicht des Menschen und des Menschentums. ~
13 2, 14| umfassend sein, sie muß jeden Menschen und den ganzen Menschen
14 2, 14| Menschen und den ganzen Menschen im Auge haben, wie ein Fachmann
15 2, 14| Mensch, jede Gruppe von Menschen bis hin zur gesamten Menschheit15." ~
16 2, 15| weil das Leben eines jeden Menschen von Gott zu irgendeiner
17 2, 16| dem freien Belieben des Menschen anheimgestellt. Wie die
18 2, 17| dieser oder jener, alle Menschen sind aufgerufen, zur vollen
19 2, 18| würde. Da das Verlangen des Menschen, sich die notwendigen Güter
20 2, 19| höchsten Wert wird, der dem Menschen den Blick nach oben versperrt.
21 2, 19| Geist verschließt sich, die Menschen kennen keine Freundschaft
22 2, 20| nötiger freilich hat sie weise Menschen mit tiefen Gedanken, die
23 2, 20| Ausschau halten, der den Menschen von heute sich selbst finden
24 2, 21| Wissen um die Würde des Menschen, das Ausrichten auf den
25 2, 21| letzter Werte von seiten des Menschen und die Anerkennung Gottes,
26 2, 21| Gabe, angenommen durch des Menschen guten Willen, und die Einheit
27 2, 21| teilzunehmen, des Vaters aller Menschen. ~
28 2, 22| gesamte Schöpfung für den Menschen da ist. Freilich, er muß
29 2, 22| enthält, zum Nutzen für alle Menschen und Völker bestimmt; darum
30 2, 24| willkürlichen Belieben der Menschen überlassen sind und daß
31 2, 26| Wirtschaft ausschließlich dem Menschen zu dienen hat27. Aber wenn
32 2, 27| empfangen hat28". Gott, der den Menschen mit Verstand, Phantasie
33 2, 27| Werk entdecken sich die Menschen als Brüder29. ~
34 2, 28| geben30." Die Mühen der Menschen haben für den Christen noch
35 2, 28| zusammen den vollkommenen Menschen bilden, von dem der heilige
36 2, 29| 29. Es eilt. Zu viele Menschen sind in Not, und es wächst
37 2, 32| entsprechen sie der Erwartung der Menschen, damit gehorchen sie dem
38 2, 32| Evangeliums hat im Herzen des Menschen den unbezwingbaren Anspruch
39 2, 34| Berechtigung, als es dem Menschen dient. Es soll die Ungleichheiten
40 2, 34| Diskriminierungen beseitigen, den Menschen aus Versklavungen befreien
41 2, 34| ihren Sinn erst durch den Menschen, dem sie zu dienen haben.
42 2, 35| Erlernung des Alphabets für den Menschen "ein erstrangiger Faktor
43 2, 35| Entwicklung; denn sie machen den Menschen fähig, zu sich selbst zu
44 2, 37| gibt es keine Würde des Menschen. Die letzte Entscheidung
45 2, 38| der Entwicklung wird dem Menschen, der in der Familie seine
46 2, 39| weder die Ausrichtung des Menschen auf sein letztes Ziel, noch
47 2, 40| Gefahr, wenn nicht weisere Menschen auftreten." Und es fügt
48 2, 40| Christi: "Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt
49 2, 41| Gegenteil: "Der Geist des Menschen kann sich, von der Versklavung
50 2, 42| umfassende Entwicklung des ganzen Menschen und der ganzen Menschheit?
51 2, 42| letzten Endes nur gegen den Menschen formen. Der in sich verschlossene
52 3, 43| Bombay: "Der Mensch muß dem Menschen begegnen. Die Völker müssen
53 3, 44| übernatürlichen Brüderlichkeit der Menschen, und zwar in dreifacher
54 3, 47| Versklavung seitens der Menschen oder einer noch nicht hinreichend
55 3, 48| zur Solidarität unter den Menschen besteht auch für die Völker. "
56 3, 50| bemüht, verleiht es dem Menschen selbst ein höheres Maß an
57 3, 53| Elend sind, wenn so viele Menschen in Unwissenheit dahinleben,
58 3, 66| brüderlichen Bande unter den Menschen und unter den Völkern. ~
59 3, 68| denken zu müssen: viele junge Menschen, die in die hochentwickelten
60 3, 71| bringen oder die Würde der Menschen fördern wollen. Ihre Botschaft
61 3, 73| zwischen den Kulturen wie den Menschen schafft brüderliche Gesinnung.
62 3, 73| Gespräch seinen Anfang mit dem Menschen, nicht mit Agrar- und Industrieerzeugnissen.
63 3, 74| 74. Viele junge Menschen haben bereits mit Feuereifer
64 3, 74| diese Initiativen und die Menschen voll guten Willens, die
65 3, 75| Möchten sich doch alle Menschen, die sozialen Gruppen und
66 3, 75| Gnade in den Herzen der Menschen auf der ganzen Welt, und
67 3, 76| Gerechtigkeit unter den Menschen herbeiführt65. ~
68 3, 80| stehen auf dem Spiet. Alle Menschen, alle Völker haben ihre
69 3, 82| Anstrengung verdoppeln, um den Menschen zu helfen, über den Egoismus,
70 3, 83| Schließlich wenden Wir Uns an alle Menschen guten Willens, die sich
71 3, 83| des Elends, vor dem die Menschen nur zu leicht den Blick
72 3, 84| Menschheit zu setzen, die allen Menschen Gelegenheit zu reicherer
73 3, 85| 85. Da die Menschen - wie man gestehen muß -
74 3, 85| alle besonnenen und weisen Menschen auf, Katholiken, Christen,
75 3, 85| Gerechtigkeit verlangen: alle Menschen guten Willens. ~Mit den
76 3, 85| finden69", erschließt den Menschen die Wege zu gegenseitiger
77 3, 85| universalen Gemeinschaft der Menschen. ~
78 3, 86| Wirtschaftsgestaltung im Dienst des Menschen, im täglichen Brot für alle.
79 3, 87| euch, und Wir rufen alle Menschen guten Willens auf, sich
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