Kap., N.

 1   1,  1 |           1. Die Entwicklung der Völker wird von der Kirche aufmerksam
 2   1,  2 |       durch den Rundfunk an alle Völker gerichtet hat3 -, Mater
 3   1,  3 |       Verwirklichung drängt. Die Völker, die Hunger leiden, bitten
 4   1,  3 |        Hunger leiden, bitten die Völker, die im Wohlstand leben,
 5   1,  4 |     greifen, mit denen sich jene Völker einer alten Kultur auseinanderzusetzen
 6   1,  4 |       Forum zum Anwalt der armen Völker gemacht. ~
 7   1,  5 |        die Entwicklung der armen Völker vorantreiben, die soziale
 8   2,  6 |         Überdies empfinden viele Völker, die erst vor kurzem ihre
 9   2,  6 |          in der Gemeinschaft der Völker zu erlangen. ~
10   2,  8 |      Lebensstandard: die reichen Völker erfreuen sich eines raschen
11   2,  12|         Kirche immer bemüht, die Völker, denen sie den Glauben an
12   2,  18|     einzelnen, der Familien, der Völker kann die Armen und die Reichen
13   2,  19|     haben ist also weder für die Völker noch für den einzelnen das
14   2,  19|       Größe entgegen. Sowohl die Völker als auch die einzelnen,
15   2,  20|       den einzelnen, die für die Völker der Weg von weniger menschlichen
16   2,  22|     Nutzen für alle Menschen und Völker bestimmt; darum müssen diese
17   2,  30|       Himmel schreit. Wenn ganze Völker, die am Mangel des Notwendigsten
18   2,  33|        während man das Elend der Völker verewigt und die Knechtschaft
19   2,  40|   verliert41", gilt auch für die Völker. ~
20   2,  41|                  41. Die ärmeren Völker können sich nie genug vor
21   3,  43|       dem Menschen begegnen. Die Völker müssen sich als Brüder und
22   3,  44|       der Hilfe, die die reichen Völker den Entwicklungsländern
23   3,  48|    Menschen besteht auch für die Völker. "Es ist eine schwere Verpflichtung
24   3,  53| verhindern könnte? Wenn so viele Völker Hunger leiden, wenn so viele
25   3,  55|      geht um das Leben der armen Völker, es geht um die Eintracht
26   3,  57|  verwirklichen wollen. Die armen Völker werden dabei immer ärmer,
27   3,  62|        ist verständlich, daß die Völker, die erst jüngst ihre politische
28   3,  62|        ebenfalls normal, daß die Völker einer alten Kultur stolz
29   3,  62|         Nationalismus trennt die Völker voneinander und schadet
30   3,  63|        Selbständigkeit gelangten Völker, wo er sich unter den Rivalitäten
31   3,  65|          von den Gewalttaten der Völker gegeneinander gekennzeichnet.
32   3,  65|      jetzt aufstrebenden ärmeren Völker fordern ihren Anteil am
33   3,  73|        der Entwicklungshilfe die Völker innerlich verbinden. Dann
34   3,  75|         sozialen Gruppen und die Völker, brüderlich die Hand reichen,
35   3,  77|                     77. Weil die Völker die Baumeister ihres eigenen
36   3,  78|      kulturellen Entwicklung der Völker in die Hand genommen haben,
37   3,  78|       nicht einige, sondern alle Völker einander brüderlich näherzubringen..,
38   3,  80|       Spiet. Alle Menschen, alle Völker haben ihre Verantwortung
39   3,  83|    Meinung zu alarmieren und die Völker mitzureißen zur Mitarbeit
40   3,  84|       ihr habt die Pflicht, eure Völker zu einer wirksameren weltweiten
41   3,  86|         den Ruf der notleidenden Völker gehört habt, ihr alle, die