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Benedikt XVI
Missa pro Ecclesia

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)
12-szene | tagli-zwisc

    N.
1 | 12 2 | 15 3 | 17 4 | 18 5 | 19 6 3| Konzilsversammlung (8. Dezember 1965) gefeiert. Die Konzilsdokumente 7 | 20 8 3| uns geschenkt hat« (17.3.2000; in O.R. dt., Nr. 16, 22. 9 | 32 10 | 40 11 | 57 12 | 58 13 | 6 14 | 7 15 | Aber 16 2| Evangelisierungstätigkeit in der Welt von heute abhängt. Auf diesem Weg, den meine 17 2| meinen schwachen Kräften Abhilfe zu leisten, damit ich ein 18 1| große Schmerz über sein Ableben und das Gefühl der Leere, 19 5| eines Tages Rechenschaft ablegen muß über das, was er getan, 20 3| wird der 40. Jahrestag des Abschlusses der Konzilsversammlung ( 21 6| Erwartungen anhöre in der Absicht, euch zu helfen, damit ihr 22 6| die Würde jedes Menschen achtet. ~Ich werde weder an Kräften 23 1| vgl. Lumen gentium, 1). Ähnlich seinem Meister und Herrn 24 6| von Unsicherheiten und Ängsten beunruhigt, die Frage nach 25 2| speravi; non confundar in aeternum!« ~Mit dem Herzen voller 26 2| Gebet und die beständige, aktive und kluge Zusammenarbeit 27 3| Laufe der Jahre nicht an Aktualität verloren; ihre Lehren erweisen 28 | all 29 | allein 30 7| mütterliche Fürsprache der allerseligsten Jungfrau Maria, in deren 31 | alles 32 5| 22,32). ~Zu Beginn seines Amtes in der Kirche von Rom, die 33 6| Joh 8,12). Bei seiner Amtsübernahme weiß der neue Papst, daß 34 4| Dazu trägt vor allem die andächtige tägliche Feier der heiligen 35 6| auch an diejenigen, die anderen Religionen angehören oder 36 1| in Rom übertragen wurde. Andererseits empfinde ich eine tiefe 37 6| die anderen Religionen angehören oder die einfach eine Antwort 38 6| den verschiedenen Kulturen angeknüpft wurde, denn aus dem gegenseitigen 39 5| Initiative zu pflegen, die angemessen erscheinen mag, um die Kontakte 40 5| nach jener vollen Einheit angespornt fühlen, die Christus im 41 3| Konzils auf die heutige Welt angewandt wurde. Zu Recht hat Papst 42 6| indem ich eure Erwartungen anhöre in der Absicht, euch zu 43 7| aufsteigt, während ich mich anschicke, das Dienstamt anzutreten, 44 6| angehören oder die einfach eine Antwort auf die Grundfragen des 45 4| Mitte und Quelle des mir anvertrauten Petrusamtes sein. ~Die Eucharistie 46 6| der Welt die Stimme dessen anzubieten, der gesagt hat: »Ich bin 47 1| vgl. Präfation von den Aposteln I). ~Meine Lieben, trotz 48 1| gestern als Nachfolger des Apostels Petrus für die universale 49 7| die das Hauptthema des Apostolischen Schreibens von Johannes 50 5| aller Jünger Christi zu arbeiten. Das ist sein Bestreben, 51 4| allen, besonders zu den Armen und Geringen. ~In diesem 52 4| darbringt, indem er uns auffordert, am Gastmahl seines Leibes 53 7| Bleibe bei uns, Herr! Diese Aufforderung, die das Hauptthema des 54 2| unterschiedlichen Rollen und Aufgaben des römischen Papstes und 55 3| Generationen noch lange aufgegeben sein wird, die Reichtümer 56 6| weiterhin einen offenen und aufrichtigen Dialog pflegen will in der 57 5| daß dafür die Bekundung aufrichtiger Gefühle nicht ausreicht. 58 5| erfassen und die Gewissen aufrütteln, indem sie jeden zu der 59 7| spontan aus meinem Herzen aufsteigt, während ich mich anschicke, 60 5| die volle Wahrheit Christi aufzunehmen. Vor ihn, den höchsten Richter 61 4| Eucharistie wird dann im August den Mittelpunkt des Weltjugendtages 62 4| Herrn mutig und klar zum Ausdruck zu bringen, vor allem durch 63 2| das Konzil betonte es ausdrücklich (vgl. Lumen gentium, 22) –, 64 1| diesem gnadenvollen Ereignis ausgeht? ~ 65 5| aufrichtiger Gefühle nicht ausreicht. Es bedarf konkreter Gesten, 66 3| sein wird, die Reichtümer auszuschöpfen, die dieses Konzil des 20. 67 2| des Petrus, wiederhole mit Bangen die furchtsamen Worte des 68 1| Geschenk der göttlichen Barmherzigkeit. Und ich betrachte diese 69 5| Gefühle nicht ausreicht. Es bedarf konkreter Gesten, die das 70 4| 4. Sehr bedeutungsvoll ist, daß mein Pontifikat 71 6| Verständnis erwachsen die Bedingungen für eine bessere Zukunft 72 1| Wir dürfen sagen: die Beerdigung Johannes Pauls II. war wirklich 73 4| Fronleichnam, besonders feierlich begangen werden. Die Eucharistie 74 6| lebendigen, ewig jungen Christus begegnet. ~ 75 4| besondere Jahr der Eucharistie begeht. Sollte man in diesem providentiellen 76 5| stärken (vgl. Lk 22,32). ~Zu Beginn seines Amtes in der Kirche 77 4| Pontifikat zu einer Zeit beginnt, in der die Kirche das besondere 78 6| anläßlich des Todes und des Begräbnisses des verstorbenen Johannes 79 3| seiner Lehre und seinem Beispiel gelassen auf die Vergangenheit 80 3| Nachdruck den festen Willen bekräftigen, daß ich mich weiter um 81 7| seiner Kirche widme. ~Zur Bekräftigung meines Versprechens bitte 82 5| dessen bewußt, daß dafür die Bekundung aufrichtiger Gefühle nicht 83 3| Zweiten Vatikanischen Konzils bemühen werde, auf den Spuren meiner 84 5| diese Frage stellen und ist bereit, alles in seiner Macht Stehende 85 6| Mernschheitsfamilie und erkläre die Bereitschaft aller Katholiken, für eine 86 2| mit innerer Bewegung die beruhigende Verheißung des göttlichen 87 2| würde ich die im Evangelium beschriebene Szene miterleben; ich, der 88 2| verehrungswürdigen Vorgänger beschritten haben, will auch ich weitergehen 89 7| uns verbunden sind, meinen besonderen liebevollen Segen.~ ~ 90 6| die Bedingungen für eine bessere Zukunft aller. ~In besonderer 91 2| durch das Gebet und die beständige, aktive und kluge Zusammenarbeit 92 2| Gottes«, und die feierliche Bestätigung des Herrn: »Du bist Petrus, 93 5| zu arbeiten. Das ist sein Bestreben, das ist seine dringende 94 2| der Apostel – das Konzil betonte es ausdrücklich (vgl. Lumen 95 1| Barmherzigkeit. Und ich betrachte diese Tatsache als eine 96 6| Unsicherheiten und Ängsten beunruhigt, die Frage nach ihrer Zukunft 97 6| jungen Menschen. Ihnen, den bevorzugten Gesprächspartnern von Papst 98 5| jeden zu der inneren Umkehr bewegen, die die Voraussetzung für 99 5| Untersuchung der geschichtlichen Beweggründe dieser Entscheidungen, die 100 2| Galiläa und höre mit innerer Bewegung die beruhigende Verheißung 101 6| unvergeßlichen Umarmung der Liebe und Bewunderung versammelt. Die ganze Welt 102 3| das Konzil als »Kompaß« bezeichnet, mit dem man sich im weiten 103 4| Evangelium zu verkünden und zu bezeugen, und die leidenschaftliche 104 3| als besonders nützlich im Bezug auf die neuen Anliegen der 105 4| Versammlung der Bischofssynode bilden, deren Thema lautet: »Die 106 7| das Jahr der Eucharistie bildet, ist die Bitte, die spontan 107 2| apostolisches Kollegium bildeten, so sollen der Nachfolger 108 | bis 109 2| 16,18). Als er mich zum Bischof von Rom erwählt hat, wollte 110 2| bitte auch alle Brüder im Bischofsamt, mir mit ihrem Gebet und 111 4| Ordentlichen Versammlung der Bischofssynode bilden, deren Thema lautet: » 112 7| Mane nobiscum, DomineBleibe bei uns, Herr! Diese Aufforderung, 113 3| gelassen auf die Vergangenheit blickt und keine Angst vor der 114 6| sterbliche Hülle, die auf dem bloßen Erdboden ruhte, hatten sich 115 5| Rom, die Petrus mit seinem Blut getränkt hat, übernimmt 116 4| schrieb er in seinem letzten Brief zum Gründonnerstag 2005 ( 117 4| und klar zum Ausdruck zu bringen, vor allem durch die Feierlichkeit 118 2| an das, was im Gebiet von Cäsarea Philippi vor zweitausend 119 1| Pontifikat gekrönt, indem er das christliche Volk im Glauben gestärkt 120 4| Die Eucharistie, Herz des christlichen Lebens und Quelle der Evangelisierungssendung 121 2| Te, Domine, speravi; non confundar in aeternum!« ~Mit dem Herzen 122 | dafür 123 | danach 124 2| Mit dem Herzen voller Dank für das mir erwiesene Vertrauen 125 | dann 126 | darauf 127 4| der sich uns weiterhin darbringt, indem er uns auffordert, 128 | darum 129 6| auf die Grundfragen des Daseins suchen und sie noch nicht 130 2| wirklich der »Servus servorum Dei« sein kann. Wie Petrus und 131 2| universalen Kirche, indem ich mich demütig den Händen der göttlichen 132 | denen 133 | derer 134 3| der Konzilsversammlung (8. Dezember 1965) gefeiert. Die Konzilsdokumente 135 6| ich mich an alle, auch an diejenigen, die anderen Religionen 136 7| Treue. Nur Ihm will ich dienen, indem ich mich vollständig 137 | dir 138 5| Bestreben, das ist seine dringende Pflicht. Er ist sich dessen 139 5| ebenfalls unerläßlich. Aber am dringendsten ist die »Reinigung des Gedächtnisses«, 140 3| sich im weiten Meer des dritten Jahrtausends orientieren 141 1| zu fühlen, die meine Hand drückt; mir scheint es, seine lächelnden 142 3| hat« (17.3.2000; in O.R. dt., Nr. 16, 22.4.2005, S. 143 1| Höhepunkt gefunden hat. ~Wir dürfen sagen: die Beerdigung Johannes 144 5| Vergangenheit geschehen sind, ist ebenfalls unerläßlich. Aber am dringendsten 145 | eigen 146 | eigene 147 6| Vielen schien es, daß diese eindrucksvolle Teilnahme, die von den Medien 148 1| Familie machen will mit der einenden Kraft der Wahrheit und der 149 1| gegensätzlichen Empfindungen erfüllt. Einerseits ein Gefühl der Unzulänglichkeit 150 | eines 151 6| Religionen angehören oder die einfach eine Antwort auf die Grundfragen 152 6| An alle wende ich mich in Einfachheit und Liebe, um sie dessen 153 2| seiner Herde sein und den Eingebungen seines Geistes folgen kann. ~ 154 1| Sohnes erwählt und als Hirten eingesetzt hat (vgl. Präfation von 155 3| in das neue Jahrtausend eingetreten, in den Händen das Evangelium 156 7| Heiligen ihre Fürsprache einlegen. ~Mit diesen Gefühlen erteile 157 5| um die Kontakte und das Einvernehmen mit den Vertretern der verschiedenen 158 2| auch ich weitergehen in der einzigen Sorge, der ganzen Welt die 159 2| dem Willen des Herrn ein einziges apostolisches Kollegium 160 1| übertragen wurde. Andererseits empfinde ich eine tiefe Dankbarkeit 161 1| von zwei gegensätzlichen Empfindungen erfüllt. Einerseits ein 162 2| 2. Entgegen all meinen Erwartungen hat 163 5| geschichtlichen Beweggründe dieser Entscheidungen, die in der Vergangenheit 164 5| seiner Vorgänger ist er fest entschlossen, jede Initiative zu pflegen, 165 4| zusammen mit der Eucharistie entstanden, wie mein verehrungswürdiger 166 6| wahre gesellschaftliche Entwicklung zusammenzuarbeiten, die 167 6| und der Gesellschaft. ~Ich erbitte von Gott die Einheit und 168 6| Hülle, die auf dem bloßen Erdboden ruhte, hatten sich die Oberhäupter 169 1| von diesem gnadenvollen Ereignis ausgeht? ~ 170 5| konkreter Gesten, die das Herz erfassen und die Gewissen aufrütteln, 171 1| gegensätzlichen Empfindungen erfüllt. Einerseits ein Gefühl der 172 6| Mernschheitsfamilie und erkläre die Bereitschaft aller Katholiken, 173 1| Wie könnte man nicht die Ermutigung spüren, die von diesem gnadenvollen 174 5| pflegen, die angemessen erscheinen mag, um die Kontakte und 175 7| einlegen. ~Mit diesen Gefühlen erteile ich euch, verehrte Kardinalsbrüder, 176 6| gegenseitigen Verständnis erwachsen die Bedingungen für eine 177 4| vollen Gemeinschaft mit Ihm erwächst jedes weitere Element des 178 6| liebevolle Umarmung in der Erwartung, daß ich – so Gott will – 179 3| Aktualität verloren; ihre Lehren erweisen sich sogar als besonders 180 2| voller Dank für das mir erwiesene Vertrauen bitte ich euch, 181 1| Vorgänger Johannes Paul II. erwirkt wurde. Mir scheint es, seine 182 4| in besonderer Weise eine ›eucharistische Gestalt‹ haben«, schrieb 183 | eure 184 4| christlichen Lebens und Quelle der Evangelisierungssendung der Kirche, soll die ständige 185 2| Maße die Wirksamkeit der Evangelisierungstätigkeit in der Welt von heute abhängt. 186 6| damit ihr dem lebendigen, ewig jungen Christus begegnet. ~ 187 1| gezeigt und in den feierlichen Exequien seinen Höhepunkt gefunden 188 1| alle Völker zu einer großen Familie machen will mit der einenden 189 4| die andächtige tägliche Feier der heiligen Messe bei, 190 4| Fronleichnam, besonders feierlich begangen werden. Die Eucharistie 191 2| lebendigen Gottes«, und die feierliche Bestätigung des Herrn: » 192 1| Verbundenheit gezeigt und in den feierlichen Exequien seinen Höhepunkt 193 4| bringen, vor allem durch die Feierlichkeit und Korrektheit der Gottesdienste. ~ 194 7| teilnahmen, und allen, die über Fernsehen und Rundfunk mit uns verbunden 195 5| seiner Vorgänger ist er fest entschlossen, jede Initiative 196 1| wurde. Mir scheint es, seine feste Hand zu fühlen, die meine 197 3| eigen ist, mit Nachdruck den festen Willen bekräftigen, daß 198 6| nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird 199 2| die furchtsamen Worte des Fischers von Galiläa und höre mit 200 2| Eingebungen seines Geistes folgen kann. ~Ich schicke mich 201 6| setze mit euch den Dialog fort, indem ich eure Erwartungen 202 5| Voraussetzung für jedes Fortschreiten auf dem Weg der Ökumene 203 6| verheißungsvollen Dialog fortzusetzen, der von meinen verehrungswürdigen 204 3| hinterläßt eine mutigere, freiere und jüngere Kirche. Eine 205 1| Gnade sei mit euch und Friede in Fülle (vgl. 1 Petr 1, 206 6| Gott die Einheit und den Frieden für die Mernschheitsfamilie 207 4| Leibes und Blutes des Herrn, Fronleichnam, besonders feierlich begangen 208 1| Todesstunde sein langes und fruchtbares Pontifikat gekrönt, indem 209 1| Zeiten hindurch unter der Führung derer leitet, die er als 210 1| sei mit euch und Friede in Fülle (vgl. 1 Petr 1,2)! In diesen 211 2| wiederhole mit Bangen die furchtsamen Worte des Fischers von Galiläa 212 2| furchtsamen Worte des Fischers von Galiläa und höre mit innerer Bewegung 213 2| der einzigen Sorge, der ganzen Welt die lebendige Gegenwart 214 4| indem er uns auffordert, am Gastmahl seines Leibes und seines 215 2| Schlüssel des Himmelreiches geben« (Mt 16,15–19). ~Du bist 216 2| diesen Stunden an das, was im Gebiet von Cäsarea Philippi vor 217 5| dringendsten ist die »Reinigung des Gedächtnisses«, die von Johannes Paul 218 6| 6. In diesem Augenblick gedenke ich der unvergeßlichen Erfahrung, 219 1| ganze Menschheitsfamilie geeinter fühlen konnte. ~Wie könnte 220 3| Konzilsversammlung (8. Dezember 1965) gefeiert. Die Konzilsdokumente haben 221 5| die Bekundung aufrichtiger Gefühle nicht ausreicht. Es bedarf 222 7| Fürsprache einlegen. ~Mit diesen Gefühlen erteile ich euch, verehrte 223 1| ist mein Inneres von zwei gegensätzlichen Empfindungen erfüllt. Einerseits 224 6| angeknüpft wurde, denn aus dem gegenseitigen Verständnis erwachsen die 225 1| ich eine tiefe Dankbarkeit gegenüber Gott, der – wie die Liturgie 226 4| auferstandenen Christus immer gegenwärtig, der sich uns weiterhin 227 2| und den Eingebungen seines Geistes folgen kann. ~Ich schicke 228 1| Glaubens, der Liebe und der geistlichen Verbundenheit gezeigt und 229 1| und fruchtbares Pontifikat gekrönt, indem er das christliche 230 3| Lehre und seinem Beispiel gelassen auf die Vergangenheit blickt 231 5| ihnen sende ich bei dieser Gelegenheit meinen herzlichen Gruß in 232 2| meine schwachen Schultern gelegt wird, übermäßig groß ist, 233 1| Augenblick besonders mir gelten: »Hab keine Angst!« ~Der 234 6| verstorbenen Johannes Paul II. gemacht haben. Um seine sterbliche 235 1| das sich tagelang in der gemeinsamen Welle des Glaubens, der 236 6| übertragen wurde, gleichsam ein gemeinsamer Hilferuf an den Papst von 237 5| Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften zu fördern. Ja, ihnen sende 238 1| hinterlassen hat, wurden gemildert durch das Wirken des auferstandenen 239 5| 5. Genährt und gestützt von der Eucharistie, 240 3| überzeugt, daß es den jungen Generationen noch lange aufgegeben sein 241 4| besonders zu den Armen und Geringen. ~In diesem Jahr muß deshalb 242 6| Stimme dessen anzubieten, der gesagt hat: »Ich bin das Licht 243 6| voll Zuversicht auf ihn geschaut. Vielen schien es, daß diese 244 1| tiefe Dankbarkeit für ein Geschenk der göttlichen Barmherzigkeit. 245 3| des 20. Jahrhunderts uns geschenkt hat« (17.3.2000; in O.R. 246 5| und die Untersuchung der geschichtlichen Beweggründe dieser Entscheidungen, 247 6| Katholiken, für eine wahre gesellschaftliche Entwicklung zusammenzuarbeiten, 248 6| Ihnen, den bevorzugten Gesprächspartnern von Papst Johannes Paul 249 1| christliche Volk im Glauben gestärkt und es um sich versammelt 250 4| Weise eine ›eucharistische Gestalt‹ haben«, schrieb er in seinem 251 5| ausreicht. Es bedarf konkreter Gesten, die das Herz erfassen und 252 1| großen Verantwortung, die mir gestern als Nachfolger des Apostels 253 5| die Petrus mit seinem Blut getränkt hat, übernimmt sein jetziger 254 5| das Herz erfassen und die Gewissen aufrütteln, indem sie jeden 255 1| außerordentliche Erfahrung, bei der in gewisser Weise die Macht Gottes zu 256 5| Abendmahlssaal so innig gewünscht hat. Der Nachfolger Petri 257 1| geistlichen Verbundenheit gezeigt und in den feierlichen Exequien 258 6| Papst Johannes Paul II., gilt meine liebevolle Umarmung 259 4| Gemeinschaft zwischen allen Gläubigen, die Verpflichtung, das 260 1| der gemeinsamen Welle des Glaubens, der Liebe und der geistlichen 261 6| Planeten übertragen wurde, gleichsam ein gemeinsamer Hilferuf 262 3| Kirche und der jetzigen globalisierten Gesellschaft. ~ 263 1| Ermutigung spüren, die von diesem gnadenvollen Ereignis ausgeht? ~ 264 4| Feierlichkeit und Korrektheit der Gottesdienste. ~In besonderer Weise bitte 265 6| von den Medien bis an die Grenzen des Planeten übertragen 266 2| ich zählen kann, sicher grenzenlos: »Du bist Petrus, und auf 267 2| Schultern gelegt wird, übermäßig groß ist, so ist die göttliche 268 4| in diesem Augenblick mit großer Liebe denke. Das Priestertum 269 4| seinem letzten Brief zum Gründonnerstag 2005 (Nr. 1). Dazu trägt 270 6| einfach eine Antwort auf die Grundfragen des Daseins suchen und sie 271 5| Stehende zu tun, um das grundlegende Anliegen der Ökumene zu 272 5| Gelegenheit meinen herzlichen Gruß in Christus, dem einen Herrn 273 5| im Hinblick auf das große Gut der vollen und sichtbaren 274 | Hab 275 7| Jungfrau Maria, in deren Hände ich die Gegenwart und die 276 3| den Händen das Evangelium haltend, das durch die maßgebliche 277 | hatten 278 7| Diese Aufforderung, die das Hauptthema des Apostolischen Schreibens 279 6| in der Absicht, euch zu helfen, damit ihr dem lebendigen, 280 2| Vertrauen bitte ich euch, meine Herren Kardinäle, mich durch das 281 5| Johannes Paul II. so oft hervorgehoben wurde und die allein die 282 5| dieser Gelegenheit meinen herzlichen Gruß in Christus, dem einen 283 3| Vatikanischen Konzils auf die heutige Welt angewandt wurde. Zu 284 6| den Papst von seiten der heutigen Menschheit war, die sich, 285 6| gleichsam ein gemeinsamer Hilferuf an den Papst von seiten 286 2| werde dir die Schlüssel des Himmelreiches geben« (Mt 16,15–19). ~Du 287 5| was er nicht getan hat im Hinblick auf das große Gut der vollen 288 1| sondern sie die Zeiten hindurch unter der Führung derer 289 6| weder an Kräften noch an Hingabe sparen, um den verheißungsvollen 290 3| Johannes Paul II. vor Augen. Er hinterläßt eine mutigere, freiere und 291 1| der Leere, das er in allen hinterlassen hat, wurden gemildert durch 292 5| Lebens, muß jeder von uns hintreten in dem Bewußtsein, daß er 293 2| ich ein mutiger und treuer Hirt seiner Herde sein und den 294 1| seines Sohnes erwählt und als Hirten eingesetzt hat (vgl. Präfation 295 7| Kirche lege. Mögen auch die hll. Apostel Petrus und Paulus 296 4| diesem Jahr muß deshalb das Hochfest des Leibes und Blutes des 297 5| aufzunehmen. Vor ihn, den höchsten Richter allen Lebens, muß 298 2| Fischers von Galiläa und höre mit innerer Bewegung die 299 1| sehen und seine Worte zu hören, die in diesem Augenblick 300 2| ist. Es scheint mir, als hörte ich die Worte des Petrus: » 301 6| ihr seid die Zukunft und Hoffnung der Kirche und der Menschheit, 302 2| Einheit im Glauben, von der in hohem Maße die Wirksamkeit der 303 6| haben. Um seine sterbliche Hülle, die auf dem bloßen Erdboden 304 1| Präfation von den Aposteln I). ~Meine Lieben, trotz allem 305 | ihrem 306 | immer 307 3| Schreiben Novo millennio ineunte, 57–58). Auch in seinem 308 5| fest entschlossen, jede Initiative zu pflegen, die angemessen 309 5| indem sie jeden zu der inneren Umkehr bewegen, die die 310 2| von Galiläa und höre mit innerer Bewegung die beruhigende 311 1| diesen Stunden ist mein Inneres von zwei gegensätzlichen 312 5| Christus im Abendmahlssaal so innig gewünscht hat. Der Nachfolger 313 3| 3. Mir steht insbesondere das Zeugnis von Papst Johannes 314 3| die maßgebliche vertiefte Interpretation des Zweiten Vatikanischen 315 | Ja 316 3| Konzilsdokumente haben im Laufe der Jahre nicht an Aktualität verloren; 317 2| Philippi vor zweitausend Jahren geschehen ist. Es scheint 318 3| diesem Jahr wird der 40. Jahrestag des Abschlusses der Konzilsversammlung ( 319 3| die dieses Konzil des 20. Jahrhunderts uns geschenkt hat« (17.3. 320 3| Jubiläum ist sie in das neue Jahrtausend eingetreten, in den Händen 321 3| weiten Meer des dritten Jahrtausends orientieren kann (vgl. Apostolisches 322 | jede 323 5| Gewissen aufrütteln, indem sie jeden zu der inneren Umkehr bewegen, 324 | jeder 325 5| selbstverständlich zum Streben nach jener vollen Einheit angespornt 326 4| die Liebe und Verehrung Jesu in der Eucharistie zu verstärken 327 5| aller seiner Jünger. ~Der jetzige Nachfolger Petri läßt sich 328 3| Anliegen der Kirche und der jetzigen globalisierten Gesellschaft. ~ 329 5| getränkt hat, übernimmt sein jetziger Nachfolger ganz bewußt als 330 6| Licht des Lebens haben« (Joh 8,12). Bei seiner Amtsübernahme 331 3| Zukunft hat. Durch das Große Jubiläum ist sie in das neue Jahrtausend 332 3| eine mutigere, freiere und jüngere Kirche. Eine Kirche, die 333 6| zusammentreffen werde. Liebe Jugendliche, ihr seid die Zukunft und 334 6| Standes, und besonders die Jugendlichen in einer unvergeßlichen 335 7| Fürsprache der allerseligsten Jungfrau Maria, in deren Hände ich 336 7| erteile ich euch, verehrte Kardinalsbrüder, sowie denen, die an diesem 337 4| zu dem ich berufen bin, kennzeichnen muß? Die Eucharistie, Herz 338 5| Vertretern der verschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften 339 5| verschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften zu fördern. 340 4| Gegenwart des Herrn mutig und klar zum Ausdruck zu bringen, 341 2| die beständige, aktive und kluge Zusammenarbeit zu unterstützen. 342 2| sich alle sicher stützen können. Ich bitte ihn, meinen schwachen 343 2| der Bischöfe steht diese kollegiale Gemeinschaft im Dienst der 344 2| ein einziges apostolisches Kollegium bildeten, so sollen der 345 2| Messias! Du bist Petrus! Es kommt mir vor, als würde ich die 346 3| Paul II. das Konzil als »Kompaß« bezeichnet, mit dem man 347 5| nicht ausreicht. Es bedarf konkreter Gesten, die das Herz erfassen 348 | konnte 349 5| angemessen erscheinen mag, um die Kontakte und das Einvernehmen mit 350 3| Vorgänger und in treuer Kontinuität mit der zweitausendjährigen 351 3| Dezember 1965) gefeiert. Die Konzilsdokumente haben im Laufe der Jahre 352 3| Jahrestag des Abschlusses der Konzilsversammlung (8. Dezember 1965) gefeiert. 353 4| durch die Feierlichkeit und Korrektheit der Gottesdienste. ~In besonderer 354 1| machen will mit der einenden Kraft der Wahrheit und der Liebe ( 355 6| Vorgängern mit den verschiedenen Kulturen angeknüpft wurde, denn aus 356 1| drückt; mir scheint es, seine lächelnden Augen zu sehen und seine 357 3| jungen Generationen noch lange aufgegeben sein wird, die 358 1| in der Todesstunde sein langes und fruchtbares Pontifikat 359 6| Licht Christi leuchten zu lassen: nicht das eigene Licht, 360 2| göttlichen Meisters. Wenn die Last der Verantwortung, die auf 361 3| Konzilsdokumente haben im Laufe der Jahre nicht an Aktualität 362 4| Bischofssynode bilden, deren Thema lautet: »Die Eucharistie, Quelle 363 4| unterstrichen hat. »Das Leben des Priesters muß in besonderer 364 2| Sorge, der ganzen Welt die lebendige Gegenwart Christi zu verkünden. ~ 365 1| Ableben und das Gefühl der Leere, das er in allen hinterlassen 366 7| meiner Person und der Kirche lege. Mögen auch die hll. Apostel 367 3| Kirche, die nach seiner Lehre und seinem Beispiel gelassen 368 3| Aktualität verloren; ihre Lehren erweisen sich sogar als 369 4| und zu bezeugen, und die leidenschaftliche Liebe zu allen, besonders 370 2| schwachen Kräften Abhilfe zu leisten, damit ich ein mutiger und 371 1| unter der Führung derer leitet, die er als Stellvertreter 372 4| haben«, schrieb er in seinem letzten Brief zum Gründonnerstag 373 6| heute das Licht Christi leuchten zu lassen: nicht das eigene 374 1| den Aposteln I). ~Meine Lieben, trotz allem überwiegt in 375 6| Johannes Paul II., gilt meine liebevolle Umarmung in der Erwartung, 376 7| sind, meinen besonderen liebevollen Segen.~ ~ 377 1| gegenüber Gott, der – wie die Liturgie uns singen läßt – seine 378 5| Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32). ~Zu Beginn seines 379 Inc| in Christus, ~ihr alle, Männer und Frauen guten Willens! ~ 380 6| seine Aufgabe ist, vor den Männern und Frauen von heute das 381 5| die angemessen erscheinen mag, um die Kontakte und das 382 4| Johannes Paul II. viele Male unterstrichen hat. »Das 383 7| 7. »Mane nobiscum, Domine!« Bleibe 384 7| allerseligsten Jungfrau Maria, in deren Hände ich die 385 2| Glauben, von der in hohem Maße die Wirksamkeit der Evangelisierungstätigkeit 386 3| Evangelium haltend, das durch die maßgebliche vertiefte Interpretation 387 6| eindrucksvolle Teilnahme, die von den Medien bis an die Grenzen des Planeten 388 3| mit dem man sich im weiten Meer des dritten Jahrtausends 389 | meines 390 1| gentium, 1). Ähnlich seinem Meister und Herrn hat Johannes Paul 391 1| hat, so daß sich die ganze Menschheitsfamilie geeinter fühlen konnte. ~ 392 1| der Unzulänglichkeit und menschlichen Unruhe wegen der großen 393 6| und den Frieden für die Mernschheitsfamilie und erkläre die Bereitschaft 394 4| tägliche Feier der heiligen Messe bei, die Mittelpunkt des 395 3| Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, 57–58). Auch in 396 2| vgl. Lumen gentium, 22) –, miteinander verbunden sein. Trotz der 397 2| Evangelium beschriebene Szene miterleben; ich, der Nachfolger des 398 4| Kirche, soll die ständige Mitte und Quelle des mir anvertrauten 399 7| Person und der Kirche lege. Mögen auch die hll. Apostel Petrus 400 4| bitte alle, in den kommenden Monaten die Liebe und Verehrung 401 7| Versprechens bitte ich um die mütterliche Fürsprache der allerseligsten 402 4| wirkliche Gegenwart des Herrn mutig und klar zum Ausdruck zu 403 2| zu leisten, damit ich ein mutiger und treuer Hirt seiner Herde 404 3| Augen. Er hinterläßt eine mutigere, freiere und jüngere Kirche. 405 3| Nachfolger Petri eigen ist, mit Nachdruck den festen Willen bekräftigen, 406 2| Kardinäle dazu berufen, die Nachfolge dieses großen Papstes anzutreten. 407 6| Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis 408 6| sich die Oberhäupter der Nationen, Personen jedes Standes, 409 5| besonderer Weise auf sich nehmen muß. Denn ihm ist die Aufgabe 410 3| nützlich im Bezug auf die neuen Anliegen der Kirche und 411 7| 7. »Mane nobiscum, Domine!« Bleibe bei uns, 412 2| In Te, Domine, speravi; non confundar in aeternum!« ~ 413 5| theologische Dialog ist notwendig, und die Untersuchung der 414 3| Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, 57–58). 415 3| sich sogar als besonders nützlich im Bezug auf die neuen Anliegen 416 | Nur 417 3| geschenkt hat« (17.3.2000; in O.R. dt., Nr. 16, 22.4.2005, 418 6| Erdboden ruhte, hatten sich die Oberhäupter der Nationen, Personen jedes 419 | oder 420 6| mit ihnen weiterhin einen offenen und aufrichtigen Dialog 421 5| von Johannes Paul II. so oft hervorgehoben wurde und 422 4| Weltjugendtages in Köln und im Oktober der Ordentlichen Versammlung 423 4| Köln und im Oktober der Ordentlichen Versammlung der Bischofssynode 424 3| des dritten Jahrtausends orientieren kann (vgl. Apostolisches 425 1| die Beerdigung Johannes Pauls II. war wirklich eine außerordentliche 426 7| hll. Apostel Petrus und Paulus und alle Heiligen ihre Fürsprache 427 6| Oberhäupter der Nationen, Personen jedes Standes, und besonders 428 1| Friede in Fülle (vgl. 1 Petr 1,2)! In diesen Stunden 429 2| Dienstamt anzutreten, das Petrusamt im Dienst der universalen 430 4| Quelle des mir anvertrauten Petrusamtes sein. ~Die Eucharistie setzt 431 5| das ist seine dringende Pflicht. Er ist sich dessen bewußt, 432 2| was im Gebiet von Cäsarea Philippi vor zweitausend Jahren geschehen 433 6| Medien bis an die Grenzen des Planeten übertragen wurde, gleichsam 434 1| Hirten eingesetzt hat (vgl. Präfation von den Aposteln I). ~Meine 435 4| besonderer Weise bitte ich die Priester darum, an die ich in diesem 436 4| großer Liebe denke. Das Priestertum ist im Abendmahlssaal zusammen 437 4| begeht. Sollte man in diesem providentiellen Zusammentreffen nicht ein 438 2| mir mit ihrem Gebet und Rat zur Seite zu stehen, damit 439 5| daß er Ihm eines Tages Rechenschaft ablegen muß über das, was 440 3| Welt angewandt wurde. Zu Recht hat Papst Johannes Paul 441 3| aufgegeben sein wird, die Reichtümer auszuschöpfen, die dieses 442 5| am dringendsten ist die »Reinigung des Gedächtnisses«, die 443 6| diejenigen, die anderen Religionen angehören oder die einfach 444 5| aufzunehmen. Vor ihn, den höchsten Richter allen Lebens, muß jeder 445 7| sowie denen, die an diesem Ritus teilnahmen, und allen, die 446 2| Rollen und Aufgaben des römischen Papstes und der Bischöfe 447 2| Trotz der unterschiedlichen Rollen und Aufgaben des römischen 448 6| auf dem bloßen Erdboden ruhte, hatten sich die Oberhäupter 449 7| die über Fernsehen und Rundfunk mit uns verbunden sind, 450 3| dt., Nr. 16, 22.4.2005, S. 5). ~Deshalb will auch 451 1| gefunden hat. ~Wir dürfen sagen: die Beerdigung Johannes 452 6| Bewußtsein ihrer Aufgabe schärfen, der Welt die Stimme dessen 453 2| Geistes folgen kann. ~Ich schicke mich an, dieses besondere 454 6| auf ihn geschaut. Vielen schien es, daß diese eindrucksvolle 455 2| bauen … Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreiches geben« ( 456 1| Zeit der Gnade. Der große Schmerz über sein Ableben und das 457 3| kann (vgl. Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, 458 7| Hauptthema des Apostolischen Schreibens von Johannes Paul II. für 459 2| die auf meine schwachen Schultern gelegt wird, übermäßig groß 460 Inc| Kardinäle, ~liebe Brüder und Schwestern in Christus, ~ihr alle, 461 7| meinen besonderen liebevollen Segen.~ ~ 462 | Sehr 463 1| 1. Gnade sei mit euch und Friede in Fülle ( 464 | seid 465 | seinen 466 2| ihrem Gebet und Rat zur Seite zu stehen, damit ich wirklich 467 6| Hilferuf an den Papst von seiten der heutigen Menschheit 468 5| sich die Katholiken ganz selbstverständlich zum Streben nach jener vollen 469 5| Gemeinschaften zu fördern. Ja, ihnen sende ich bei dieser Gelegenheit 470 2| ich wirklich der »Servus servorum Dei« sein kann. Wie Petrus 471 2| damit ich wirklich der »Servus servorum Dei« sein kann. 472 6| der Menschheit, und ich setze mit euch den Dialog fort, 473 4| Petrusamtes sein. ~Die Eucharistie setzt den auferstandenen Christus 474 1| der – wie die Liturgie uns singen läßt – seine Herde nicht 475 1| universale Kirche an diesem Sitz in Rom übertragen wurde. 476 | sogar 477 2| Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes«, 478 1| als Stellvertreter seines Sohnes erwählt und als Hirten eingesetzt 479 2| apostolisches Kollegium bildeten, so sollen der Nachfolger des Petrus 480 4| der Eucharistie begeht. Sollte man in diesem providentiellen 481 2| weitergehen in der einzigen Sorge, der ganzen Welt die lebendige 482 7| verehrte Kardinalsbrüder, sowie denen, die an diesem Ritus 483 6| Kräften noch an Hingabe sparen, um den verheißungsvollen 484 2| Zustimmung: »In Te, Domine, speravi; non confundar in aeternum!« ~ 485 7| bildet, ist die Bitte, die spontan aus meinem Herzen aufsteigt, 486 4| Evangelisierungssendung der Kirche, soll die ständige Mitte und Quelle des mir 487 5| übertragen, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32). ~Zu Beginn 488 6| Nationen, Personen jedes Standes, und besonders die Jugendlichen 489 2| Gebet und Rat zur Seite zu stehen, damit ich wirklich der » 490 5| bereit, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um das grundlegende 491 5| erster Person diese Frage stellen und ist bereit, alles in 492 6| Frage nach ihrer Zukunft stellt. ~Die Kirche von heute muß 493 6| gemacht haben. Um seine sterbliche Hülle, die auf dem bloßen 494 1| läßt – seine Herde nicht im Stich läßt, sondern sie die Zeiten 495 6| Aufgabe schärfen, der Welt die Stimme dessen anzubieten, der gesagt 496 5| ganz selbstverständlich zum Streben nach jener vollen Einheit 497 2| auf den sich alle sicher stützen können. Ich bitte ihn, meinen 498 6| Dialog pflegen will in der Suche nach dem wahren Guten des 499 6| Grundfragen des Daseins suchen und sie noch nicht gefunden 500 2| Evangelium beschriebene Szene miterleben; ich, der Nachfolger


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