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Benedikt XVI Schreiben an die spanischen Bischöfe IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Absatz
1 | 1 2 | 150 3 | 17 4 | 19 5 | 20 6 6| dem Vatikan, am 19. Mai 2005~ ~ 7 | 28 8 | 4 9 | 50 10 5| Liebe zu den Brüdern. ~Euch allen, die Ihr an dieser großen 11 1| Mt 28,20), besonders im Allerheiligsten Sakrament. ~ 12 5| zu lieben wie Gott. ~Der allerseligsten Jungfrau Maria, die den 13 | also 14 | am 15 4| und Sendung verstanden und angenommen wird, weil sie das Gemeinwohl 16 5| herabsetzt und ihre Freiheit angreift; und ich bitte auch darum, 17 2| hatten. Sie hilft uns als »Anwältin « in unseren Nöten und legt 18 0| Frau von Pilar in Saragossa anzuschließen, um des 150. Jahrestages 19 5| Kehrt freudig zurück mit dem Apostolischen Segen, den ich Euch mit 20 5| hochherzig zu lieben und die Armen aufzunehmen und sie mit 21 3| Leben, indem sie in einer Atmosphäre des Verständnisses und gegenseitiger 22 4| Bereitschaft das Leben Gottes aufgenommen hat, das in die Geschichte 23 3| der Familie geboren wird, aufwächst und geformt wird, in der 24 5| zu lieben und die Armen aufzunehmen und sie mit derselben Liebe 25 2| Unbefleckte Jungfrau spiegelt die Barmherzigkeit des Vaters wider. Ohne Erbsünde 26 1| betrachten, begleitet sie uns zur Begegnung mit ihrem Sohn, der bei 27 5| der Zivilisation der Liebe beitragen. Ich ermutige alle und jeden 28 4| nicht auf den rein privaten Bereich beschränkt bleiben. ~ 29 4| katholische Kirche in Spanien bereit ist, entschiedene Schritte 30 4| die in ihrer vollkommenen Bereitschaft das Leben Gottes aufgenommen 31 4| den rein privaten Bereich beschränkt bleiben. ~ 32 1| Ende der Welt« (Mt 28,20), besonders im Allerheiligsten Sakrament. ~ 33 1| Schule Mariens Christus besser kennenlernen können. Während 34 1| die »eucharistische Frau« betrachten, begleitet sie uns zur Begegnung 35 5| voller Vertrauen, daß sie die Bevölkerung Spaniens, seine Männer und 36 5| sie, daß sie jede Familie bewahren möge vor jedem sozialen 37 5| Geist viele Menschen dazu bewegen wird, das Leben hochherzig 38 4| richtet Ihr, die spanischen Bischöfe, den Blick auf diejenige, 39 Inc| Liebe Brüder im Bischofsamt, ~liebe Priester und Diakone, ~ 40 4| privaten Bereich beschränkt bleiben. ~ 41 1| ihrem Sohn, der bei uns bleibt »alle Tage bis zum Ende 42 Inc| Liebe Brüder im Bischofsamt, ~liebe Priester 43 5| unermüdlichen Liebe zu den Brüdern. ~Euch allen, die Ihr an 44 1| Reichtum für die Berufung jedes Christen zur Heiligkeit nachdenken. ~ 45 4| zutiefst mit der Erlösungstat Christi verbunden, der nicht gekommen 46 3| Berufung zum menschlichen und christlichen Leben, indem sie in einer 47 1| Heiligkeit nachdenken. ~Da das Jahr der Unbefleckten 48 4| die Geschichte einbrach. Dadurch ist Maria, die Unbefleckte, 49 | damals 50 4| Evangelisierungsvorhaben zu setzen. Man darf also hoffen, daß sie in 51 | darum 52 | dazu 53 | denen 54 5| aufzunehmen und sie mit derselben Liebe zu lieben wie Gott. ~ 55 | Deshalb 56 Inc| Bischofsamt, ~liebe Priester und Diakone, ~Ordensmänner, Ordensfrauen 57 4| Bischöfe, den Blick auf diejenige, die in ihrer vollkommenen 58 5| der Gemeinschaft und des Dienstes zu leben, und fordere Euch 59 5| Verehrung Mariens in Euren Dörfern und Städten zu intensivieren, 60 0| Jahrestages der Verkündigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis 61 | durch 62 3| vom göttlichen Geheimnis durchdrungenen Familie, die noch immer 63 4| hat, das in die Geschichte einbrach. Dadurch ist Maria, die 64 | eine 65 | einem 66 3| Zweifel den Weg des Guten einzuschlagen, ohne sich von Moden oder 67 0| Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis zu gedenken und die vor 68 2| Vaters wider. Ohne Erbsünde empfangen, vermochte sie auch jenen 69 3| ohne sich von Moden oder entfremdenden Ideologien über die menschliche 70 4| Kirche in Spanien bereit ist, entschiedene Schritte in ihren Evangelisierungsvorhaben 71 2| ist«. Aus dieser Erfahrung entsteht im menschlichen Herzen ein 72 2| schwierigen Augenblick nicht enttäuschen wird. Mit der klaren Weisung: » 73 2| Barmherzigkeit des Vaters wider. Ohne Erbsünde empfangen, vermochte sie 74 2| und bei dieser Suche zu erfahren, zu spüren und zu sehen, » 75 2| der Herr ist«. Aus dieser Erfahrung entsteht im menschlichen 76 3| Vorbild für alle Familien ist, erlangte Jesus seine Reife. ~In dieser 77 4| Unbefleckte, zutiefst mit der Erlösungstat Christi verbunden, der nicht 78 5| der Liebe beitragen. Ich ermutige alle und jeden einzelnen, 79 0| Unbefleckte Herz Mariens zu erneuern. ~ 80 5| schütze, damit alle zur Erreichung des Gemeinwohls und vor 81 5| Gemeinwohls und vor allem zur Errichtung der Zivilisation der Liebe 82 5| ganze menschliche Leben vom ersten Augenblick seiner Existenz 83 5| Euch mit großer Zuneigung erteile. ~ 84 5| Kirchen und Heiligtümern erwartet, mit denen Spanien so reich 85 3| gegenseitiger Hilfe Freuden und Erwartungen miteinander teilt. Deshalb 86 | Es 87 1| Während wir Maria als die »eucharistische Frau« betrachten, begleitet 88 | Eure 89 | Euren 90 | Eurer 91 4| entschiedene Schritte in ihren Evangelisierungsvorhaben zu setzen. Man darf also 92 5| ersten Augenblick seiner Existenz bis zu seinem natürlichen 93 4| für die Gesellschaft, zu fördern versucht. In der Tat kann 94 5| des Dienstes zu leben, und fordere Euch auf, Zeugnis zu geben 95 5| Spaniens, seine Männer und Frauen schütze, damit alle zur 96 5| Würde herabsetzt und ihre Freiheit angreift; und ich bitte 97 0| Es ist mir eine Freude, meinen herzlichen Gruß 98 3| und gegenseitiger Hilfe Freuden und Erwartungen miteinander 99 5| und die Familien. Kehrt freudig zurück mit dem Apostolischen 100 3| Begleitet von der väterlichen Fürsorge Josefs, nahm Maria ihren 101 2| und legt bei ihrem Sohn Fürsprache für uns ein, indem sie, 102 2| indem sie, wie damals im galiläischen Kana, zu ihm sagt: »Sie 103 5| geboren hat, vertraue ich das ganze menschliche Leben vom ersten 104 5| fordere Euch auf, Zeugnis zu geben von der Verehrung für die 105 0| Unbefleckten Empfängnis zu gedenken und die vor 50 Jahren vollzogene 106 3| geboren wird, aufwächst und geformt wird, in der Lage, sicher 107 3| Atmosphäre des Verständnisses und gegenseitiger Hilfe Freuden und Erwartungen 108 0| Euch zu richten und mich im Geiste Eurer Nationalen Wallfahrt 109 4| Christi verbunden, der nicht gekommen ist, »damit er die Welt 110 5| auch für die Pfarreien, die Gemeinden und die Familien. Kehrt 111 5| Teilkirche im Geist der Gemeinschaft und des Dienstes zu leben, 112 4| angenommen wird, weil sie das Gemeinwohl für alle, sowohl für den 113 5| alle zur Erreichung des Gemeinwohls und vor allem zur Errichtung 114 4| damit die Welt durch ihn gerettet wird« (Joh 3,17). ~Ich weiß, 115 2| menschlichen Herzen ein geschärfter Blick, um das Gute, das 116 4| aufgenommen hat, das in die Geschichte einbrach. Dadurch ist Maria, 117 5| mit denen Spanien so reich gesegnet ist; und das gilt auch für 118 4| einzelnen als auch für die Gesellschaft, zu fördern versucht. In 119 5| Religionsfreiheit und die Gewissensfreiheit jedes Menschen respektiert 120 5| reich gesegnet ist; und das gilt auch für die Pfarreien, 121 Inc| Ordensfrauen und katholische Gläubige Spaniens! ~ 122 4| die religiöse Praxis der Gläubigen nicht auf den rein privaten 123 4| kann die Weitergabe des Glaubens und die religiöse Praxis 124 3| menschlich großartigen und vom göttlichen Geheimnis durchdrungenen 125 5| derselben Liebe zu lieben wie Gott. ~Der allerseligsten Jungfrau 126 4| vollkommenen Bereitschaft das Leben Gottes aufgenommen hat, das in 127 3| Nazaret, in einer menschlich großartigen und vom göttlichen Geheimnis 128 5| allen, die Ihr an dieser großen Wallfahrt zum Heiligtum 129 5| Segen, den ich Euch mit großer Zuneigung erteile. ~ 130 0| Freude, meinen herzlichen Gruß an Euch zu richten und mich 131 2| spüren und zu sehen, »wie gütig der Herr ist«. Aus dieser 132 2| Vertrauen darauf, daß sein gütiges Herz uns in einem schwierigen 133 2| geschärfter Blick, um das Gute, das Schöne und das Wahre 134 3| ohne Zweifel den Weg des Guten einzuschlagen, ohne sich 135 | haben 136 3| verwirklicht die Familie im häuslichen Zusammenleben ihre Berufung 137 | hatten 138 3| Maria ihren Sohn an. Im Haus von Nazaret, in einer menschlich 139 5| darauf vertraue, daß der Heilige Geist viele Menschen dazu 140 1| Berufung jedes Christen zur Heiligkeit nachdenken. ~Da das Jahr 141 5| den unzähligen Kirchen und Heiligtümern erwartet, mit denen Spanien 142 5| vor allem, was ihre Würde herabsetzt und ihre Freiheit angreift; 143 2| zu sehen, »wie gütig der Herr ist«. Aus dieser Erfahrung 144 0| mir eine Freude, meinen herzlichen Gruß an Euch zu richten 145 3| Verständnisses und gegenseitiger Hilfe Freuden und Erwartungen 146 2| und verletzt hatten. Sie hilft uns als »Anwältin « in unseren 147 3| seine Reife. ~In dieser Hinsicht verwirklicht die Familie 148 5| bewegen wird, das Leben hochherzig zu lieben und die Armen 149 4| zu setzen. Man darf also hoffen, daß sie in ihrer wahren 150 5| 5. Alle Eure Sorgen und Hoffnungen lege ich der Jungfrau Maria 151 3| Moden oder entfremdenden Ideologien über die menschliche Person 152 2| im galiläischen Kana, zu ihm sagt: »Sie haben keinen 153 4| sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird« (Joh 3,17). ~ 154 | immer 155 5| die Unbefleckte Jungfrau inständig und voller Vertrauen, daß 156 5| Euren Dörfern und Städten zu intensivieren, wo sie Euch in den unzähligen 157 1| Heiligkeit nachdenken. ~Da das Jahr der Unbefleckten Jungfrau 158 0| gedenken und die vor 50 Jahren vollzogene Weihe Spaniens 159 0| anzuschließen, um des 150. Jahrestages der Verkündigung des Dogmas 160 | jede 161 | jedem 162 5| beitragen. Ich ermutige alle und jeden einzelnen, in seiner Teilkirche 163 2| empfangen, vermochte sie auch jenen zu vergeben, die ihren Sohn 164 3| alle Familien ist, erlangte Jesus seine Reife. ~In dieser 165 3| der väterlichen Fürsorge Josefs, nahm Maria ihren Sohn an. 166 2| wie damals im galiläischen Kana, zu ihm sagt: »Sie haben 167 | kann 168 5| Gemeinden und die Familien. Kehrt freudig zurück mit dem Apostolischen 169 2| zu ihm sagt: »Sie haben keinen Wein mehr« (Joh 2,3), im 170 1| Mariens Christus besser kennenlernen können. Während wir Maria 171 4| weiß, daß die katholische Kirche in Spanien bereit ist, entschiedene 172 5| sie Euch in den unzähligen Kirchen und Heiligtümern erwartet, 173 2| enttäuschen wird. Mit der klaren Weisung: »Was er euch sagt, 174 1| Christus besser kennenlernen können. Während wir Maria als die » 175 2| ihren Sohn zu Füßen des Kreuzes verlassen und verletzt hatten. 176 5| in Saragossa teilnehmt, lade ich ein, die Verehrung Mariens 177 2| sagt, das tut!« (Joh 2,5), lädt sie uns ein, uns Christus 178 3| und geformt wird, in der Lage, sicher und ohne Zweifel 179 3| menschliche Person verwirren zu lassen. ~ 180 5| Maria, die den Urheber des Lebens geboren hat, vertraue ich 181 5| Eure Sorgen und Hoffnungen lege ich der Jungfrau Maria zu 182 2| Anwältin « in unseren Nöten und legt bei ihrem Sohn Fürsprache 183 2| und das Wahre schätzen zu lernen. ~ 184 5| Bevölkerung Spaniens, seine Männer und Frauen schütze, damit 185 6| Aus dem Vatikan, am 19. Mai 2005~ ~ 186 | Man 187 | mehr 188 | meinen 189 3| miteinander teilt. Deshalb ist der Mensch, der in der Familie geboren 190 3| Haus von Nazaret, in einer menschlich großartigen und vom göttlichen 191 | mich 192 | mir 193 3| Freuden und Erwartungen miteinander teilt. Deshalb ist der Mensch, 194 3| einzuschlagen, ohne sich von Moden oder entfremdenden Ideologien 195 5| sie jede Familie bewahren möge vor jedem sozialen Unrecht, 196 1| bis zum Ende der Welt« (Mt 28,20), besonders im Allerheiligsten 197 1| Christen zur Heiligkeit nachdenken. ~Da das Jahr der Unbefleckten 198 2| uns ein, uns Christus zu nähern und bei dieser Suche zu 199 3| väterlichen Fürsorge Josefs, nahm Maria ihren Sohn an. Im 200 0| und mich im Geiste Eurer Nationalen Wallfahrt zum Heiligtum 201 5| seiner Existenz bis zu seinem natürlichen Ende an und bitte sie, daß 202 4| daß sie in ihrer wahren Natur und Sendung verstanden und 203 3| ihren Sohn an. Im Haus von Nazaret, in einer menschlich großartigen 204 | noch 205 2| als »Anwältin « in unseren Nöten und legt bei ihrem Sohn 206 | oder 207 Inc| Diakone, ~Ordensmänner, Ordensfrauen und katholische Gläubige 208 Inc| liebe Priester und Diakone, ~Ordensmänner, Ordensfrauen und katholische 209 3| Ideologien über die menschliche Person verwirren zu lassen. ~ 210 5| und das gilt auch für die Pfarreien, die Gemeinden und die Familien. 211 4| Glaubens und die religiöse Praxis der Gläubigen nicht auf 212 Inc| Brüder im Bischofsamt, ~liebe Priester und Diakone, ~Ordensmänner, 213 4| Gläubigen nicht auf den rein privaten Bereich beschränkt bleiben. ~ 214 5| erwartet, mit denen Spanien so reich gesegnet ist; und das gilt 215 1| seinen unerschöpflichen Reichtum für die Berufung jedes Christen 216 3| ist, erlangte Jesus seine Reife. ~In dieser Hinsicht verwirklicht 217 4| Gläubigen nicht auf den rein privaten Bereich beschränkt 218 4| Weitergabe des Glaubens und die religiöse Praxis der Gläubigen nicht 219 5| bitte auch darum, daß die Religionsfreiheit und die Gewissensfreiheit 220 5| Gewissensfreiheit jedes Menschen respektiert werde. ~Ich bitte die Unbefleckte 221 0| herzlichen Gruß an Euch zu richten und mich im Geiste Eurer 222 1| besonders im Allerheiligsten Sakrament. ~ 223 2| das Schöne und das Wahre schätzen zu lernen. ~ 224 2| Blick, um das Gute, das Schöne und das Wahre schätzen zu 225 4| bereit ist, entschiedene Schritte in ihren Evangelisierungsvorhaben 226 5| seine Männer und Frauen schütze, damit alle zur Erreichung 227 1| zusammenfällt, werden wir in der Schule Mariens Christus besser 228 2| gütiges Herz uns in einem schwierigen Augenblick nicht enttäuschen 229 5| zurück mit dem Apostolischen Segen, den ich Euch mit großer 230 2| erfahren, zu spüren und zu sehen, »wie gütig der Herr ist«. 231 2| im Vertrauen darauf, daß sein gütiges Herz uns in einem 232 | seinem 233 | seinen 234 4| in ihrer wahren Natur und Sendung verstanden und angenommen 235 4| Evangelisierungsvorhaben zu setzen. Man darf also hoffen, daß 236 | sich 237 3| geformt wird, in der Lage, sicher und ohne Zweifel den Weg 238 | so 239 4| damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn 240 5| 5. Alle Eure Sorgen und Hoffnungen lege ich 241 | sowohl 242 5| bewahren möge vor jedem sozialen Unrecht, vor allem, was 243 4| Herzen richtet Ihr, die spanischen Bischöfe, den Blick auf 244 2| Die Unbefleckte Jungfrau spiegelt die Barmherzigkeit des Vaters 245 2| dieser Suche zu erfahren, zu spüren und zu sehen, »wie gütig 246 5| Mariens in Euren Dörfern und Städten zu intensivieren, wo sie 247 4| 4. In dieser Stunde der Unterscheidung für viele 248 2| zu nähern und bei dieser Suche zu erfahren, zu spüren und 249 1| der bei uns bleibt »alle Tage bis zum Ende der Welt« ( 250 4| fördern versucht. In der Tat kann die Weitergabe des 251 5| jeden einzelnen, in seiner Teilkirche im Geist der Gemeinschaft 252 5| Frau von Pilar in Saragossa teilnehmt, lade ich ein, die Verehrung 253 3| Erwartungen miteinander teilt. Deshalb ist der Mensch, 254 | tut 255 5| Jungfrau Maria und von einer unermüdlichen Liebe zu den Brüdern. ~Euch 256 1| vertiefen und über seinen unerschöpflichen Reichtum für die Berufung 257 5| möge vor jedem sozialen Unrecht, vor allem, was ihre Würde 258 2| hilft uns als »Anwältin « in unseren Nöten und legt bei ihrem 259 4| 4. In dieser Stunde der Unterscheidung für viele Herzen richtet 260 5| intensivieren, wo sie Euch in den unzähligen Kirchen und Heiligtümern 261 5| Jungfrau Maria, die den Urheber des Lebens geboren hat, 262 3| 3. Begleitet von der väterlichen Fürsorge Josefs, nahm Maria 263 2| spiegelt die Barmherzigkeit des Vaters wider. Ohne Erbsünde empfangen, 264 6| Aus dem Vatikan, am 19. Mai 2005~ ~ 265 4| der Erlösungstat Christi verbunden, der nicht gekommen ist, » 266 2| vermochte sie auch jenen zu vergeben, die ihren Sohn zu Füßen 267 0| des 150. Jahrestages der Verkündigung des Dogmas von der Unbefleckten 268 2| Sohn zu Füßen des Kreuzes verlassen und verletzt hatten. Sie 269 2| des Kreuzes verlassen und verletzt hatten. Sie hilft uns als » 270 2| Ohne Erbsünde empfangen, vermochte sie auch jenen zu vergeben, 271 3| in einer Atmosphäre des Verständnisses und gegenseitiger Hilfe 272 4| wahren Natur und Sendung verstanden und angenommen wird, weil 273 4| Gesellschaft, zu fördern versucht. In der Tat kann die Weitergabe 274 1| wunderbare Geheimnis Mariens vertiefen und über seinen unerschöpflichen 275 3| Reife. ~In dieser Hinsicht verwirklicht die Familie im häuslichen 276 3| über die menschliche Person verwirren zu lassen. ~ 277 5| Unbefleckte Jungfrau inständig und voller Vertrauen, daß sie die Bevölkerung 278 4| diejenige, die in ihrer vollkommenen Bereitschaft das Leben Gottes 279 0| gedenken und die vor 50 Jahren vollzogene Weihe Spaniens an das Unbefleckte 280 3| Familie, die noch immer Vorbild für alle Familien ist, erlangte 281 2| Gute, das Schöne und das Wahre schätzen zu lernen. ~ 282 4| hoffen, daß sie in ihrer wahren Natur und Sendung verstanden 283 3| sicher und ohne Zweifel den Weg des Guten einzuschlagen, 284 0| vor 50 Jahren vollzogene Weihe Spaniens an das Unbefleckte 285 | weil 286 2| sagt: »Sie haben keinen Wein mehr« (Joh 2,3), im Vertrauen 287 4| gerettet wird« (Joh 3,17). ~Ich weiß, daß die katholische Kirche 288 2| enttäuschen wird. Mit der klaren Weisung: »Was er euch sagt, das 289 4| versucht. In der Tat kann die Weitergabe des Glaubens und die religiöse 290 5| jedes Menschen respektiert werde. ~Ich bitte die Unbefleckte 291 | werden 292 | wider 293 | wo 294 1| 1. Mit dieser Wallfahrt wollt Ihr das wunderbare Geheimnis 295 5| Unrecht, vor allem, was ihre Würde herabsetzt und ihre Freiheit 296 1| Wallfahrt wollt Ihr das wunderbare Geheimnis Mariens vertiefen 297 5| leben, und fordere Euch auf, Zeugnis zu geben von der Verehrung 298 5| allem zur Errichtung der Zivilisation der Liebe beitragen. Ich 299 5| den ich Euch mit großer Zuneigung erteile. ~ 300 5| Familien. Kehrt freudig zurück mit dem Apostolischen Segen, 301 1| Unbefleckten Jungfrau mit dem zusammenfällt, werden wir in der Schule 302 3| die Familie im häuslichen Zusammenleben ihre Berufung zum menschlichen 303 4| Maria, die Unbefleckte, zutiefst mit der Erlösungstat Christi 304 3| der Lage, sicher und ohne Zweifel den Weg des Guten einzuschlagen,