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Absatz
1 1 | dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.~» 2 1 | Chef hin getreten und hätte ihm meine Meinung von Grund 3 2 | streckte; und gelang es ihm endlich, mit diesem Bein 4 3 | Das größte Bedenken machte ihm die Rücksicht auf den lauten 5 3 | ruckweise zu schaukeln - , fiel ihm ein, wie einfach alles wäre, 6 3 | einfach alles wäre, wenn man ihm zu Hilfe käme. Zwei starke 7 3 | passieren könnte, wie heute ihm; die Möglichkeit dessen 8 3 | Wir wissen nicht, was wir ihm sagen sollen. Übrigens will 9 3 | freundlich dazwischen. »Ihm ist nicht wohl«, sagte die 10 3 | noch an der Tür redete, »ihm ist nicht wohl, glauben 11 3 | hartnäckig; und bestimmt ist ihm nicht wohl, trotzdem er 12 4 | hätte, hätte im Ernst von ihm verlangt, daß er den Prokuristen 13 4 | genähert und versuchte nun, an ihm sich aufzurichten. Er wollte 14 4 | anderen, die jetzt so nach ihm verlangten, bei seinem Anblick 15 5 | nicht mehr, trotzdem sie ihm genug klar, klarer als früher, 16 5 | schon daran, daß es mit ihm nicht ganz in Ordnung war, 17 5 | Ordnung war, und war bereit, ihm zu helfen. Die Zuversicht 18 5 | getroffen worden waren, taten ihm wohl. Er fühlte sich wieder 19 5 | eine braune Flüssigkeit kam ihm aus dem Mund, floß über 20 5 | Aufmunterung; aber alle hätten ihm zurufen sollen, auch der 21 5 | gegen die sich zu wehren ihm ganz unmöglich ist, da er 22 6 | Wohnungstür zugemacht und ihm im Vorzimmer den Schrecken 23 6 | setzte sich, als sie bei ihm angekommen war, wie in Zerstreutheit, 24 6 | hinauf. Der Prokurist war ihm für einen Augenblick ganz 25 6 | jeden Augenblick drohte ihm doch von dem Stock in des 26 7 | Boden gedrückt - da gab ihm der Vater von hinten einen 27 7 | ausgeschlafen, doch schien es ihm, als hätte ihn ein flüchtiger 28 7 | wieder zurück; nicht nur, daß ihm das Essen wegen seiner heiklen 29 7 | mitarbeitete - , so schmeckte ihm überdies die Milch, die 30 7 | Lieblingsgetränk war, und die ihm gewiß die Schwester deshalb 31 7 | dieses Vorlesen, von dem ihm die Schwester immer erzählte 32 7 | versperrt waren, hatten alle zu ihm hereinkommen wollen, jetzt, 33 7 | sein seit fünf Jahren von ihm bewohntes Zimmer - und mit 34 8 | hereinbringen würde, die ihm besser entsprach? Täte sie 35 8 | wirklich tat. Sie brachte ihm, um seinen Geschmack zu 36 8 | Finger geschnitten, und wie ihm diese Wunde noch vorgestern 37 8 | Speisen dagegen schmeckten ihm nicht, er konnte nicht einmal 38 8 | werden konnte. »Heute hat es ihm aber geschmeckt«, sagte 39 9 | auch nur im geheimen, von ihm handelte. Zwei Tage lang 40 9 | Vater schwieg, sagte sie, um ihm jedes Bedenken zu nehmen, 41 9 | übriggeblieben war, zumindest hatte ihm der Vater nichts Gegenteiliges 42 9 | nutzlose Gedanken gingen ihm durch den Kopf, während 43 10| befindliche kühle Ledersofa, denn ihm war ganz heiß vor Beschämung 44 10| nicht über sich bringen, zu ihm hereinzukommen, und er hörte 45 10| es denn nicht, daß ich zu ihm muß?«, dann dachte Gregor, 46 11| schwer, das Essen machte ihm bald nicht mehr das geringste 47 12| aushalten werde. Sie räumten ihm sein Zimmer aus; nahmen 48 12| sein Zimmer aus; nahmen ihm alles, was ihm lieb war; 49 12| aus; nahmen ihm alles, was ihm lieb war; den Kasten, in 50 12| Worte; Gretes Aussehen hatte ihm wohl alles verraten. Grete 51 13| Lebens her, daß der Vater ihm gegenüber nur die größte 52 13| schon vergessen hatte, daß ihm die Wände freistanden, die 53 13| waren - da flog knapp neben ihm, leicht geschleudert, irgend 54 13| etwas nieder und rollte vor ihm her. Es war ein Apfel; gleich 55 13| war ein Apfel; gleich flog ihm ein zweiter nach; Gregor 56 13| aber unschädlich ab. Ein ihm sofort nachfliegender drang 57 13| gänzlicher Vereinigung mit ihm - nun versagte aber Gregors 58 14| zupfte ihn am Ärmel, sagte ihm Schmeichelworte ins Ohr, 59 14| dem Vater zu laufen und ihm weiter behilflich zu sein.~ 60 14| Vergessenen, aber statt ihm und seiner Familie zu helfen, 61 14| um dort zu nehmen, was ihm, auch wenn er keinen Hunger 62 14| die Tür zu schließen und ihm diesen Anblick und Lärm 63 16| da ihn Musik so ergriff ? Ihm war, als zeige sich ihm 64 16| Ihm war, als zeige sich ihm der Weg zu der ersehnten 65 16| seine Schreckgestalt sollte ihm zum erstenmal nützlich werden; 66 16| sondern freiwillig bei ihm bleiben; sie sollte neben 67 16| bleiben; sie sollte neben ihm auf dem Kanapee sitzen, 68 16| Kanapee sitzen, das Ohr zu ihm herunterneigen, und er wollte 69 17| verursachte Schwäche machten es ihm unmöglich, sich zu bewegen. 70 17| vielleicht ein Übereinkommen mit ihm möglich. Aber so - «~»Weg 71 17| auch niemand, es war alles ihm selbst überlassen. Als er 72 18| er noch, daß sich hinter ihm nichts verändert hatte, 73 18| erschrak Gregor so, daß ihm die Beinchen einknickten. 74 18| darüber nicht, eher kam es ihm unnatürlich vor, daß er 75 18| Schmerzen im ganzen Leib, aber ihm war, als würden sie allmählich 76 18| Beleidigten; sie traute ihm allen möglichen Verstand 77 18| Hand hielt, suchte sie mit ihm Gregor von der Tür aus zu 78 18| Genehmigung. Herr Samsa nickte ihm bloß mehrmals kurz mit großen 79 18| aufgehorcht und hüpften ihm jetzt geradezu nach, wie 80 19| auf mich.« Gleich folgten ihm die Frauen, eilten zu ihm, 81 19| ihm die Frauen, eilten zu ihm, liebkosten ihn und beendeten