Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] denen 4 denken 6 denkt 2 denn 68 der 425 derart 1 derartig 3 | Frequenz [« »] 79 nun 76 aus 71 ich 68 denn 66 man 66 zimmer 62 eine | Franz Kafka Die Verwandlung IntraText - Konkordanzen denn |
Absatz
1 1 | gänzlich undurchführbar, denn er war gewöhnt, auf der 2 1 | zog es aber gleich zurück, denn bei der Berührung umwehten 3 1 | allerdings muß ich aufstehen, denn mein Zug fährt um fünf.«~ 4 1 | war nicht zu vermeiden, denn der Geschäftsdiener hatte 5 1 | peinlich und verdächtig, denn Gregor war während seines 6 2 | draußen wohl nicht zu merken, denn die Mutter beruhigte sich 7 2 | Gregor«, rief er, »was ist denn?« Und nach einer kleinen 8 2 | erst das Weitere überlegen, denn, das merkte er wohl, im 9 2 | diese Weise vorzurücken, denn wenn er sich schließlich 10 3 | um nach mir zu fragen, denn das Geschäft wird vor sieben 11 3 | nun endgültig entscheiden, denn es war in fünf Minuten einviertel 12 3 | größten Verdacht faßte? Waren denn alle Angestellten samt und 13 3 | und sonders Lumpen, gab es denn unter ihnen keinen treuen 14 3 | Herr Prokurist. Wie würde denn Gregor sonst einen Zug versäumen! 15 4 | Warum ging denn die Schwester nicht zu den 16 4 | anzuziehen. Und warum weinte sie denn? Weil er nicht aufstand 17 4 | erhobener Stimme, »was ist denn los? Sie verbarrikadieren 18 4 | erlangt und verstummte, denn nun konnte er den Prokuristen 19 4 | hatte sich die Schwester denn so schnell angezogen? - 20 5 | irgendeinen Schaden zufügte, denn eine braune Flüssigkeit 21 5 | überreicher Zahl auf dem Tisch, denn für den Vater war das Frühstück 22 5 | nicht leben. Wohin gehen Sie denn, Herr Prokurist? Ins Geschäft? 23 6 | Prokurist mußte etwas ahnen, denn er machte einen Sprung über 24 6 | war, völlig zu verwirren, denn statt selbst dem Prokuristen 25 6 | doch nichts anderes übrig, denn er merkte mit Entsetzen, 26 6 | Vater seinen guten Willen, denn er störte ihn hierbei nicht, 27 7 | auch ohne Störung erwacht, denn er fühlte sich genügend 28 7 | von etwas Eßbarem gewesen. Denn dort stand ein Napf mit 29 7 | hätte er vor Freude gelacht, denn er hatte noch größeren Hunger, 30 7 | lange wachgeblieben waren, denn wie man genau hören konnte, 31 7 | Ursache herausfinden konnte, denn es war ja sein seit fünf 32 8 | gefaßten Entschlüsse zu prüfen, denn vom Vorzimmer her öffnete 33 8 | dem Kanapee zu bleiben, denn von dem reichlichen Essen 34 8 | allgemeinen Mittagessen, denn dann schliefen die Eltern 35 8 | kleine Trauer ersparen, denn tatsächlich litten sie ja 36 8 | Gregor gar nicht erfahren, denn da er nicht verstanden wurde, 37 9 | über das gleiche Thema, denn immer waren zumindest zwei 38 9 | machte das nicht viel Mühe, denn man aß fast nichts. Immer 39 9 | aber sofort wieder fest, denn selbst das kleine Geräusch, 40 9 | erfuhr nun zur Genüge - denn der Vater pflegte sich in 41 10| befindliche kühle Ledersofa, denn ihm war ganz heiß vor Beschämung 42 10| dem Fenster zu schauen. Denn tatsächlich sah er von Tag 43 10| es ja entfernen können, denn daß es nicht zum Vergnügen 44 10| unglücklicher Sohn! Begreift ihr es denn nicht, daß ich zu ihm muß?«, 45 11| ganz gewiß nicht geholfen, denn dieses etwa sechzehnjährige 46 11| doch lieber hier lassen, denn erstens sei er zu schwer, 47 11| den Klang der Stimme höre, denn daß er die Worte nicht verstand, 48 11| hatte verwirren müssen, denn anders konnte er es sich 49 11| für ihn leisten zu können. Denn in einen Raum, in dem Gregor 50 12| übrigens fast vergessen hatte, denn vor Erschöpfung arbeiteten 51 12| ihrer Füße.~Und so brach er denn hervor - die Frauen stützten 52 12| jetzt zu besänftigen suchen, denn ihn aufzuklären hatte er 53 13| nicht lange aushalten würde, denn während der Vater einen 54 13| Weiterlaufen war nutzlos, denn der Vater hatte sich entschlossen, 55 13| Mutter hervoreilte, im Hemd, denn die Schwester hatte sie 56 14| überreden, ins Bett zu gehen, denn hier war es doch kein richtiger 57 14| Übersiedlung verhinderte, denn ihn hätte man doch in einer 58 14| für die Mutter nicht aus. Denn kaum hatte am Abend die 59 15| vernachlässigt werden brauchen. Denn nun war die Bedienerin da. 60 16| Küche aus gehört haben, denn der Vater rief: »Ist den 61 16| gehabt, sich zu verstecken, denn infolge des Staubes, der 62 16| Violine in sein Zimmer kommen, denn niemand lohnte hier das 63 17| ausschließlich zum Vater, denn die Mutter hörte in ihrem 64 17| Unglück. Aber wie kann es denn Gregor sein? Wenn es Gregor 65 18| Kopf, nicht vollständig, denn er fühlte den Hals steif 66 19| sagen, daß sie fortgehe, denn ihre Morgenarbeit war beendet. 67 19| seiner Tochter eine Antwort, denn die Bedienerin schien ihre 68 19| durchaus nicht schlecht waren, denn aller drei Anstellungen