Absatz

 1 1 |              Es war kein Traum. Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas
 2 3 |             Er wird die Unordnung im Zimmer zu entschuldigen schon die
 3 3 |             er ist; er hängt drin im Zimmer; Sie werden ihn gleich sehen,
 4 4 |    verbarrikadieren sich da in Ihrem Zimmer, antworten bloß mit ja und
 5 4 |     verständigten sich durch Gregors Zimmer. »Du mußt augenblicklich
 6 5 |          gerade vor dem Eintritt ins Zimmer plump auf den Rücken fallen
 7 5 |              wolle er Gregor in sein Zimmer zurückstoßen, sah sich dann
 8 5 |            trat nun gar nicht in das Zimmer, sondern lehnte sich von
 9 6 |             ein geheimes Verbot, das Zimmer zu verlassen. Schon war
10 6 |              und der Zeitung in sein Zimmer zurückzutreiben. Kein Bitten
11 6 |             er wäre gleich in seinem Zimmer gewesen, aber er fürchtete
12 7 |            rasch als möglich in sein Zimmer müsse. Niemals hätte er
13 7 |         heftig blutend, weit in sein Zimmer hinein. Die Tür wurde noch
14 7 |             in Bewegung und kroch im Zimmer auf und ab.~Einmal während
15 7 |          sollte. Aber das hohe freie Zimmer, in dem er gezwungen war,
16 7 |             Jahren von ihm bewohntes Zimmer - und mit einer halb unbewußten
17 8 |             welcher die Schwester im Zimmer war, unter dem Kanapee zu
18 8 |              die Schwester in seinem Zimmer war, damit begnügen, nur
19 10|            jedesmal, nachdem sie das Zimmer aufgeräumt hatte, den Sessel
20 10|              den Anblick von Gregors Zimmer zu ersparen, geradewegs
21 10|          gewesen wäre, sich in einem Zimmer, in dem sich Gregor befand,
22 10|              die Mutter, vor Gregors Zimmer, während die Schwester dort
23 10|              erzählen, wie es in dem Zimmer aussah, was Gregor gegessen
24 11|          aber an der Tür vor Gregors Zimmer. Zuerst sah natürlich die
25 11|          Schwester nach, ob alles im Zimmer in Ordnung war; dann erst
26 11|           und sich deshalb im leeren Zimmer verlassen fühlen werde.~»
27 11|            das beste, wir suchen das Zimmer genau in dem Zustand zu
28 11|            verlangen könne, daß sein Zimmer ausgeleert würde. Hatte
29 11|              gemütlich ausgestattete Zimmer in eine Höhle verwandeln
30 11|        abbringen, die auch in diesem Zimmer vor lauter Unruhe unsicher
31 11|           sich ächzend drückten, das Zimmer verlassen, als Gregor den
32 12|          werde. Sie räumten ihm sein Zimmer aus; nahmen ihm alles, was
33 12|     Verzweiflung, als sich das ganze Zimmer schon um ihn zu drehen anfing,
34 12|         Absicht habe, sofort in sein Zimmer zurückzukehren, und daß
35 13|       angebracht war, über das ganze Zimmer im Bogen auf das Kanapee
36 13|            mehrmals die Runde um das Zimmer, ohne daß sich etwas Entscheidendes
37 14|              die Mutter, auf Gregors Zimmer zeigend, sagte: »Mach' dort
38 14|          beliebige Speise in Gregors Zimmer hinein, um sie am Abend,
39 14|            das Aufräumen von Gregors Zimmer ihr vorbehalten blieb. Einmal
40 14|             hatte die Mutter Gregors Zimmer einer großen Reinigung unterzogen,
41 14|           die Veränderung in Gregors Zimmer bemerkt, als sie, aufs höchste
42 14|              machte, daß sie Gregors Zimmer nicht der Schwester zur
43 14|           werde niemals mehr Gregors Zimmer reinigen dürfen; während
44 15|           einmal die Tür von Gregors Zimmer aufgemacht und war im Anblick
45 15|             den Befehl gegeben, sein Zimmer täglich zu reinigen! Einmal
46 15|       unterbringen konnte, in dieses Zimmer hineinzustellen, und solcher
47 15|             es nun viele, da man ein Zimmer der Wohnung an drei Zimmerherren
48 15|           diese wanderten in Gregors Zimmer. Ebenso auch die Aschenkiste
49 15|            hatte, einfach in Gregors Zimmer; Gregor sah glücklicherweise
50 15|            die Küche ging, in dieses Zimmer herein und machte mit einer
51 16|             hereinkommen und hier im Zimmer spielen, wo es doch viel
52 16| Violinspieler. Die Herren traten ins Zimmer zurück und warteten. Bald
53 16|           Eltern, die niemals früher Zimmer vermietet hatten und deshalb
54 16|           des Staubes, der in seinem Zimmer überall lag und bei der
55 16|            mit ihrer Violine in sein Zimmer kommen, denn niemand lohnte
56 16|            sie nicht mehr aus seinem Zimmer lassen, wenigstens nicht,
57 16|          ausgebreiteten Armen in ihr Zimmer zu drängen und gleichzeitig
58 16|         wichen nur langsam gegen ihr Zimmer zurück. Inzwischen hatte
59 16|              Noch ehe die Herren das Zimmer erreicht hatten, war sie
60 16|   entschlossen auf den Boden - »mein Zimmer augenblicklich kündige.
61 17|          sich umzudrehen, um in sein Zimmer zurückzuwandern, und das
62 17|       Entfernung, die ihn von seinem Zimmer trennte, und begriff gar
63 18|             so traten sie in Gregors Zimmer. Inzwischen hatte sich auch
64 18|           schon Ende März.~Aus ihrem Zimmer traten die drei Zimmerherren
65 18|               sie möchten in Gregors Zimmer kommen. Sie kamen auch und
66 18|            dem nun schon ganz hellen Zimmer um Gregors Leiche herum.~