Absatz

 1 1 |       Ach Gott«, dachte er, »was für einen anstrengenden Beruf
 2 1 |  übrigens, ob das nicht sehr gut für mich wäre. Wenn ich mich
 3 1 |   Krankenkassenarzt abschneiden, für den es ja überhaupt nur
 4 3 |       nur ein paar Morgenstunden für das Geschäft nicht ausgenutzt
 5 3 |       ist schon eine Zerstreuung für ihn, wenn er sich mit Laubsägearbeiten
 6 4 |    dieser kleinen Unhöflichkeit, für die sich ja später leicht
 7 4 |      früh eine möglich Erklärung für Ihre Versäumnisse an - sie
 8 4 |      mich auch nur im geringsten für Sie einzusetzen. Und Ihre
 9 4 |        Schonen Sie meine Eltern! Für alle die Vorwürfe, die Sie
10 5 |     überraschende Leistungen. Um für die sich nähernden entscheidenden
11 5 |       den Schlüssel um.« Das war für Gregor eine große Aufmunterung;
12 5 |         Zahl auf dem Tisch, denn für den Vater war das Frühstück
13 5 |        sorglos lächelnd, Respekt für seine Haltung und Uniform
14 6 |        Gregor in diesem Geschäft für sein Leben versorgt war,
15 6 |    hinauf. Der Prokurist war ihm für einen Augenblick ganz aus
16 6 |    Gregor hatte jetzt keine Zeit für seine Eltern; der Prokurist
17 7 |          Türflügel zu öffnen, um für Gregor einen genügenden
18 7 |     Wohnung nicht leer war. »Was für ein stilles Leben die Familie
19 8 |        den Gregor vor zwei Tagen für ungenießbar erklärt hatte;
20 8 |      noch den wahrscheinlich ein für allemal für Gregor bestimmten
21 8 |   wahrscheinlich ein für allemal für Gregor bestimmten Napf,
22 9 |       verabschiedete, dankte sie für die Entlassung unter Tränen,
23 9 |     Entlassung unter Tränen, wie für die größte Wohltat, die
24 9 |        hatte nur ein paar Gulden für sich behalten - , nicht
25 10|        angreifen durfte, und die für den Notfall zurückgelegt
26 10|       das Befreiende, das früher für ihn darin gelegen war, aus
27 10|       Schwester sprechen und ihr für alles danken können, was
28 10|     alles danken können, was sie für ihn machen mußte, er hätte
29 10|           Schon ihr Eintritt war für ihn schrecklich. Kaum war
30 10| vergangen, und es war doch schon für die Schwester kein besonderer
31 10|         Fenster schaute. Es wäre für Gregor nicht unerwartet
32 11|         Unterhaltung, die Gregor für sich gefunden hatte - er
33 11|          größten Teil der Arbeit für sich beanspruchte, ohne
34 11|         jetzt der Rat der Mutter für die Schwester Grund genug,
35 11|          noch mehr als bis jetzt für ihn leisten zu können. Denn
36 12|           Die Absicht Gretes war für Gregor klar, sie wollte
37 12|         Mutter, die schon an und für sich langsam gingen, immer
38 13| gegenüber nur die größte Strenge für angebracht ansah. Und so
39 13|       die Wände oder den Plafond für besondere Bosheit halten.
40 13|    dahintorkelte, um alle Kräfte für den Lauf zu sammeln, kaum
41 13|          scharf zu zielen, Apfel für Apfel. Diese kleinen roten
42 13|     Beweglichkeit wahrscheinlich für immer verloren hatte und
43 13|        zu denken - , so bekam er für diese Verschlimmerung seines
44 13|         vorgebeugt, feine Wäsche für ein Modengeschäft; die Schwester,
45 14|          umständlich, als sei er für sich selbst die größte Last,
46 14|        aber stets, daß man diese für die gegenwärtigen Verhältnisse
47 14|          die Mutter opferte sich für die Wäsche fremder Leute,
48 14|            aber die Strafe blieb für die Mutter nicht aus. Denn
49 15|        überdrüssig geworden war, für Gregor, wie früher, zu sorgen,
50 15|       noch keineswegs die Mutter für sie eintreten müssen und
51 15|           die sie wahrscheinlich für freundlich hielt, wie »Komm
52 16|         hin. Der Vater schien es für nötiger zu halten, statt
53 16|         Ich werde natürlich auch für die Tage, die ich hier gewohnt
54 17|      gewissen Bestimmtheit schon für den nächsten Augenblick
55 17|          Recht«, sagte der Vater für sich. Die Mutter, die noch
56 17|         wieder an!« Und in einem für Gregor gänzlich unverständlichen
57 18|        großen Streites, der aber für sie günstig ausfallen mußte. »
58 18|        überkommenden Demut sogar für diesen Entschluß eine neue
59 18|      Interesse der Familie Samsa für sie, und als ihnen entgegen
60 19|    zurückgelehnt, die Aussichten für die Zukunft, und es fand
61 19|    überaus günstig und besonders für später vielversprechend.
62 19|           auch einen braven Mann für sie zu suchen. Und es war