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Absatz
1 2 | klopfte es vorsichtig an die Tür am Kopfende seines Bettes.~» 2 3 | Dienstmädchen festen Schrittes zur Tür und öffnete. Gregor brauchte 3 3 | sprechen. Also bitte mach die Tür auf. Er wird die Unordnung 4 3 | während der Vater noch an der Tür redete, »ihm ist nicht wohl, 5 3 | nicht dazu gebracht, die Tür zu öffnen; er ist so hartnäckig; 6 3 | klopfte wiederum an die Tür. »Nein«, sagte Gregor. Im 7 4 | Er wollte tatsächlich die Tür aufmachen, tatsächlich sich 8 5 | langsam mit dem Sessel zur Tür hin, ließ ihn dort los, 9 5 | los, warf sich gegen die Tür, hielt sich an ihr aufrecht - 10 5 | und Uniform verlangte. Die Tür zum Vorzimmer war geöffnet, 11 6 | Augen zu lassen, gegen die Tür, aber ganz allmählich, als 12 7 | auf diese Weise durch die Tür zu kommen. Vielmehr trieb 13 7 | geschehe was wolle - in die Tür. Die eine Seite seines Körpers 14 7 | wundgerieben, an der weißen Tür blieben häßliche Flecken, 15 7 | sein Zimmer hinein. Die Tür wurde noch mit dem Stock 16 7 | zum Vorzimmer führenden Tür geweckt. Der Schein der 17 7 | leblos nach. Erst bei der Tür merkte er, was ihn dorthin 18 7 | sei; aber nun wurde die Tür nicht mehr geöffnet und 19 7 | wollen, jetzt, da er die eine Tür geöffnet hatte und die anderen 20 8 | fast völlig angezogen, die Tür und sah mit Spannung herein. 21 8 | beherrschen zu können, die Tür von außen wieder zuschlug. 22 8 | Benehmen, öffnete sie die Tür sofort wieder und trat, 23 9 | gleich zu der betreffenden Tür und drückte sich mit ganzem 24 9 | Kopf nachlässig gegen die Tür schlagen, hielt ihn aber 25 10| warf sich auf das neben der Tür befindliche kühle Ledersofa, 26 10| sogar zurück und schloß die Tür; ein Fremder hätte geradezu 27 11| verstummte aber an der Tür vor Gregors Zimmer. Zuerst 28 12| verdrehte den Kopf nach der Tür des Wohnzimmers, um die 29 12| ihnen zur Mutter hinein; die Tür schlug sie mit dem Fuße 30 12| vielleicht dem Tod nahe war; die Tür durfte er nicht öffnen, 31 12| so flüchtete er sich zur Tür seines Zimmers und drückte 32 12| sondern daß man nur die Tür zu öffnen brauche, und gleich 33 12| Gregor zog den Kopf von der Tür zurück und hob ihn gegen 34 13| Blick sah er noch, wie die Tür seines Zimmers aufgerissen 35 14| sagte: »Mach' dort die Tür zu, Grete«, und wenn nun 36 14| beim nächsten Öffnen der Tür die Angelegenheiten der 37 14| daß es keinem einfiel, die Tür zu schließen und ihm diesen 38 15| sie zufällig einmal die Tür von Gregors Zimmer aufgemacht 39 15| flüchtig morgens und abends die Tür ein wenig zu öffnen und 40 15| seinem Platz, als sei die Tür gar nicht geöffnet worden. 41 15| bloß einen in der Nähe der Tür befindlichen Stuhl hoch 42 15| leicht auf das Öffnen der Tür, hatte er doch schon manche 43 15| hatte die Bedienerin die Tür zum Wohnzimmer ein wenig 44 15| Sofort erschien in der Tür die Mutter mit einer Schüssel 45 16| der Vater lehnte an der Tür, die rechte Hand zwischen 46 16| drängte, bis schon in der Tür des Zimmers der mittlere 47 16| schloß mit einem Krach die Tür.~ ~ 48 18| Erst als er schon in der Tür war, wendete er den Kopf, 49 18| seines Zimmers, wurde die Tür eiligst zu gedrückt festgeriegelt 50 18| sie mit ihm Gregor von der Tür aus zu kitzeln. Als sich 51 18| lange auf, sondern riß die Tür des Schlafzimmers auf und 52 18| Inzwischen hatte sich auch die Tür des Wohnzimmers geöffnet, 53 18| Die Bedienerin schloß die Tür und öffnete gänzlich das 54 18| herum.~Da öffnete sich die Tür des Schlafzimmers, und Herr 55 18| Samsa und zeigte auf die Tür, ohne die Frauen von sich 56 19| Bedienerin stand lächelnd in der Tür, als habe sie der Familie