Absatz

 1 1 |        Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.~»Was ist mit
 2 1 |               hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten
 3 1 |          längst gekündigt, ich wäre vor den Chef hin getreten und
 4 2 |        aufstehen, sich anziehen und vor allem frühstücken, und dann
 5 3 |              denn das Geschäft wird vor sieben Uhr geöffnet.« Und
 6 3 |             nicht ausgenutzt hatte, vor Gewissensbissen närrisch
 7 3 |             rieb ihn an dem Teppich vor Ärger und Schmerz. »Da drin
 8 3 |             Ich weiß«, sagte Gregor vor sich hin; aber so laut,
 9 5 |    vorsichtig, wenn er nicht gerade vor dem Eintritt ins Zimmer
10 6 |    Augenblick, als er da schaukelnd vor verhaltener Bewegung, gar
11 7 |      endlich glücklich mit dem Kopf vor der Türöffnung war, zeigte
12 7 |            schwammen. Fast hätte er vor Freude gelacht, denn er
13 7 |            fühlte, während er starr vor sich ins Dunkle sah, einen
14 8 |       Mandeln; ein Käse, den Gregor vor zwei Tagen für ungenießbar
15 8 |            da sie wußte, daß Gregor vor ihr nicht essen würde, entfernte
16 8 |            und dachte daran, wie er vor mehr als einem Monat sich
17 8 |             dem Käse, zu dem es ihn vor allen anderen Speisen sofort
18 8 |        Rasch hintereinander und mit vor Befriedigung tränenden Augen
19 9 |       Wertheimkassa, die er aus dem vor fünf Jahren erfolgten Zusammenbruch
20 9 |         horchte. Manchmal konnte er vor allgemeiner Müdigkeit gar
21 10| Vergnügungen sich zu beteiligen und vor allem Violine zu spielen?
22 10|              denn ihm war ganz heiß vor Beschämung und Trauer.~Oft
23 10|         wohl sehr überwinden mußte, vor dem Anblick auch nur der
24 10|           der Vater und die Mutter, vor Gregors Zimmer, während
25 11|           die es verhinderten, also vor allem den Kasten und den
26 11|          verstummte aber an der Tür vor Gregors Zimmer. Zuerst sah
27 11|            er zu schwer, sie würden vor Ankunft des Vaters nicht
28 11|           die auch in diesem Zimmer vor lauter Unruhe unsicher schien,
29 12|          fast vergessen hatte, denn vor Erschöpfung arbeiteten sie
30 13|           wohl selbst nicht, was er vor hatte; immerhin hob er die
31 13|    angebracht ansah. Und so lief er vor dem Vater her, stockte,
32 13|             etwas nieder und rollte vor ihm her. Es war ein Apfel;
33 13|          zweiter nach; Gregor blieb vor Schrecken stehen; ein Weiterlaufen
34 13|      Zimmers aufgerissen wurde, und vor der schreienden Schwester
35 14|          Mutter den Vater, der sich vor Erregung nicht mehr kannte,
36 14|        bearbeitete; und Gregor laut vor Wut darüber zischte, daß
37 15|         keinen eigentlichen Abscheu vor Gregor. Ohne irgendwie neugierig
38 15|  Zimmerherren beugten sich über die vor sie hingestellten Schüsseln,
39 15|      Schüsseln, als wollten sie sie vor dem Essen prüfen, und tatsächlich
40 16|    bereitete alles ruhig zum Spiele vor; die Eltern, die niemals
41 16|           Er schwieg und sah gerade vor sich hin, als erwarte er
42 17|           ich sehe es ein. Ich will vor diesem Untier nicht den
43 17|           zum Schutze der Schwester vor ihr halb erhob.~Aber Gregor
44 17|        Sessel, die Augen fielen ihr vor Ermattung fast zu; der Vater
45 17|          wie er bei seiner Schwäche vor kurze Zeit den gleichen
46 18|         eher kam es ihm unnatürlich vor, daß er sich bis jetzt tatsächlich
47 18|   allgemeinen Hellerwerdens draußen vor dem Fenster erlebte er noch.
48 18|         Morgen die Bedienerin kam - vor lauter Kraft und Eile schlug
49 18|       machte sie große Augen, pfiff vor sich hin, hielt sich aber
50 18|            Angst, Herr Samsa könnte vor ihnen ins Vorzimmer eintreten
51 19|     eigentlich?« fragte Frau Samsa, vor welcher die Bedienerin noch
52 19|           die Bedienerin und konnte vor freundlichem Lachen nicht
53 19|          der Elektrischen ins Freie vor die Stadt. Der Wagen, in