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Absatz
1 4 | mich hier nutzlos meine Zeit versäumen lassen, weiß ich 2 4 | Leistungen in der letzten Zeit waren also sehr unbefriedigend; 3 5 | beschäftigt und hatte nicht Zeit, auf anderes zu achten, 4 6 | Gregor hatte jetzt keine Zeit für seine Eltern; der Prokurist 5 7 | schrieb, in der letzten Zeit überhaupt aus der Übung 6 7 | er hatte also eine lange Zeit, um ungestört zu überlegen, 7 8 | Selbstüberwindung, auch nur die kurze Zeit, während welcher die Schwester 8 9 | Besonders in der ersten Zeit gab es kein Gespräch, das 9 9 | kleines Vermögen aus der alten Zeit noch vorhanden war, das 10 10| verwischen, und je längere Zeit verging, desto besser gelang 11 10| Gregor durchschaute mit der Zeit alles viel genauer. Schon 12 10| eingetreten, lief sie, ohne sich Zeit zu nehmen, die Türe zu schließen, 13 10| täglich zweimal; die ganze Zeit über zitterte er unter dem 14 11| Trotz und das in der letzten Zeit so unerwartet und schwer 15 12| hatte er wirklich keine Zeit mehr, die guten Absichten 16 12| Rettung des Bildes war noch Zeit - , er klebte aber fest 17 12| Rat geben, wie in früherer Zeit; mußte dann aber untätig 18 12| aufzuklären hatte er weder Zeit noch Möglichkeit. Und so 19 12| hatte er in der letzten Zeit über dem neuartigen Herumkriechen 20 13| auch in seiner früheren Zeit keine ganz vertrauenswürdige 21 14| und übermüdeten Familie Zeit, sich um Gregor mehr zu 22 14| erschienen wieder nach langer Zeit der Chef und der Prokurist, 23 14| und Unrat. In der ersten Zeit stellte sich Gregor bei 24 15| vielleicht die Absicht, bei Zeit und Gelegenheit die Dinge 25 16| nicht, während der ganzen Zeit die Violine gehört zu haben - 26 16| darüber, daß er in letzter Zeit so wenig Rücksicht auf die 27 16| hatte sich, nachdem sie eine Zeit lang in den lässig hängenden 28 17| schlief. Gregor war die ganze Zeit still auf dem Platz gelegen, 29 17| seiner Schwäche vor kurze Zeit den gleichen Weg, fast ohne 30 18| hat ja auch schon so lange Zeit nichts gegessen. So wie 31 19| wie sie in der letzten Zeit trotz aller Plage, die ihre 32 19| dachten sie daran, daß es nun Zeit sein werde, auch einen braven