Absatz

 1 3 |        der ganzen unschuldigen Familie gezeigt werden, daß die
 2 4 |        geringsten daran, seine Familie zu verlassen. Augenblicklich
 3 6 |     Zukunft Gregors und seiner Familie hing doch davon ab! Wäre
 4 7 |      für ein stilles Leben die Familie doch führte«, sagte sich
 5 8 |      größte Rücksichtnahme der Familie die Unannehmlichkeiten erträglich
 6 9 |    alles daranzusetzen, um die Familie das geschäftliche Unglück,
 7 9 |      erstaunten und beglückten Familie zu Hause auf den Tisch gelegt
 8 9 |      er den Aufwand der ganzen Familie zu tragen imstande war und
 9 9 |      daran gewöhnt, sowohl die Familie, als auch Gregor, man nahm
10 10|     ganz und gar nicht, um die Familie etwa von den Zinsen leben
11 10|     genügte vielleicht, um die Familie ein, höchstens zwei Jahre
12 11| einförmigen Leben inmitten der Familie, im Laufe dieser zwei Monate
13 13|      aus unsichtbar, die ganze Familie beim beleuchteten Tische
14 14| abgearbeiteten und übermüdeten Familie Zeit, sich um Gregor mehr
15 14| transportieren können; was die Familie hauptsächlich vom Wohnungswechsel
16 14|        reichten die Kräfte der Familie schon nicht. Und die Wunde
17 14|        die Angelegenheiten der Familie ganz so wie früher wieder
18 14|      aber statt ihm und seiner Familie zu helfen, waren sie sämtlich
19 14|       der Laune, sich um seine Familie zu sorgen, bloß Wut über
20 14|        die überhaupt die ganze Familie ergriffen hatte, darüber,
21 15|   sondern war, ohne daß es die Familie merkte, im dunkelsten Winkel
22 15|      aufatmend zu lächeln.~Die Familie selbst aß in der Küche.
23 16|      auch niemand auf ihn. Die Familie war gänzlich vom Violinspiel
24 16|      die in dieser Wohnung und Familie herrschenden widerlichen
25 17|       Wort, kein Ausruf seiner Familie ihn störte.~ ~
26 18|        er schon kaum. An seine Familie dachte er mit Rührung und
27 18|  verlor sich das Interesse der Familie Samsa für sie, und als ihnen
28 19|      der Tür, als habe sie der Familie ein großes Glück zu melden,