Absatz

 1 1 |      gänzlich aufgegeben; habe ich einmal das Geld beisammen, um die
 2 1 |   fünfjährigen Dienstes noch nicht einmal krank gewesen. Gewiß würde
 3 2 |            konnte. Wollte er eines einmal einknicken, so war es das
 4 3 |        vorzustellen, ob nicht auch einmal dem Prokuristen etwas Ähnliches
 5 6 |            im Rückwärtsgehen nicht einmal die Richtung einzuhalten
 6 7 |        kroch im Zimmer auf und ab.~Einmal während des langen Abends
 7 7 |            die eine Seitentüre und einmal die andere bis zu einer
 8 8 |          gegenwärtigen Zustand nun einmal zu verursachen gezwungen
 9 8 |         ihm nicht, er konnte nicht einmal ihren Geruch vertragen und
10 8 |         Gregor täglich sein Essen, einmal am Morgen, wenn die Eltern
11 9 |        Nebenzimmern, und wo er nur einmal Stimmen hörte, lief er gleich
12 9 |            die Eltern hörten nicht einmal diese unschuldigen Erwähnungen
13 10| geschlossenem Fenster aufzuhalten.~Einmal, es war wohl schon ein Monat
14 10|          erhascht zu haben, als er einmal mit dem Kopf vorsichtig
15 10|         natürlich, aber vielleicht einmal in der Woche; sie verstand
16 11|   Schwester also nichts übrig, als einmal in Abwesenheit des Vaters
17 13|  Französisch, um vielleicht später einmal einen besseren Posten zu
18 14|      Zimmer ihr vorbehalten blieb. Einmal hatte die Mutter Gregors
19 15|           sein, hatte sie zufällig einmal die Tür von Gregors Zimmer
20 15|        Zimmer täglich zu reinigen! Einmal am frühen Morgen - ein heftiger
21 15|       hatten Vollbärte, wie Gregor einmal durch eine Türspalte feststellte -
22 15|           sondern, da sie sich nun einmal hier eingemietet hatten,
23 15|            seines Zimmers gelegen. Einmal aber hatte die Bedienerin
24 16|           Zimmerherr lächelte erst einmal kopfschüttelnd seinen Freunden
25 17|   Zusammensturz und wartete. Nicht einmal die Violine schreckte ihn