Absatz

 1 1 |      ganz melancholisch. »Wie wäre es, wenn ich noch ein wenig
 2 1 |       nicht sehr gut für mich wäre. Wenn ich mich nicht wegen
 3 1 |   hätte längst gekündigt, ich wäre vor den Chef hin getreten
 4 1 |       sich krank meldete? Das wäre aber äußerst peinlich und
 5 3 |    ihm ein, wie einfach alles wäre, wenn man ihm zu Hilfe käme.
 6 4 |      daß es viel vernünftiger wäre, ihn jetzt in Ruhe zu lassen,
 7 6 |   Familie hing doch davon ab! Wäre doch die Schwester hier
 8 6 |     hätte umdrehen dürfen, er wäre gleich in seinem Zimmer
 9 7 |    Zischen des Vaters gewesen wäre! Gregor verlor darüber ganz
10 7 | ohnmachtsähnlichen Schlaf. Er wäre gewiß nicht viel später
11 9 |       hätte loswerden können, wäre weit näher gewesen, aber
12 10|       ihr nur möglich gewesen wäre, sich in einem Zimmer, in
13 10|       dem Fenster schaute. Es wäre für Gregor nicht unerwartet
14 10|    wenn sie nicht eingetreten wäre, da er sie durch seine Stellung
15 10|       ihn nicht sehen konnte. Wäre dieses Leintuch ihrer Meinung
16 10|    daß es vielleicht doch gut wäre, wenn die Mutter hereinkäme,
17 11|    überlassen? Ich glaube, es wäre das beste, wir suchen das
18 16|   Unglück dazwischen gekommen wäre, vergangene Weihnachten -
19 17|     dessen in sich auf, »dann wäre vielleicht ein Übereinkommen
20 17|   Gregor sein? Wenn es Gregor wäre, er hätte längst eingesehen,
21 17|   Tier nicht möglich ist, und wäre freiwillig fortgegangen.