Absatz

 1 5 |        schob sich langsam mit dem Sessel zur Tür hin, ließ ihn dort
 2 6 |          und Überzieher auf einem Sessel zurückgelassen hatte, holte
 3 10|       nicht die große Mühe, einen Sessel zum Fenster zu schieben,
 4 10|      hinaufzukriechen und, in den Sessel gestemmt, sich ans Fenster
 5 10|   Schwester sehen müssen, daß der Sessel beim Fenster stand, als
 6 10|      Zimmer aufgeräumt hatte, den Sessel wieder genau zum Fenster
 7 13|          dem Nachtessen in seinem Sessel ein; die Mutter und Schwester
 8 14|      größten Mühe zu bewegen, den Sessel mit dem Bett zu vertauschen.
 9 14|         nur noch tiefer in seinen Sessel. Erst bis ihn die Frauen
10 14|          war natürlich aus seinem Sessel aufgeschreckt worden - zuerst
11 15|       erst zu schließen, wenn der Sessel in ihrer Hand auf Gregors
12 15|         umdrehte, und stellte den Sessel ruhig in die Ecke zurück.
13 16|      nicht, sich auf ihre eigenen Sessel zu setzen; der Vater lehnte
14 16|     erhielt von einem Herrn einen Sessel angeboten und saß, da sie
15 16|     angeboten und saß, da sie den Sessel dort ließ, wohin ihn der
16 16| arbeitenden Lungen noch auf ihrem Sessel saß, und war in das Nebenzimmer
17 17|        tastenden Händen zu seinem Sessel und ließ sich in ihn fallen;
18 17|           sich förmlich von ihrem Sessel ab, als wollte sie lieber
19 17|      aneinandergedrückt, in ihrem Sessel, die Augen fielen ihr vor
20 19|       Samsa drehte sich in seinem Sessel nach ihnen um und beobachtete