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 1 3 | voraussichtlich unverletzt. Der Rücken schien hart zu sein; dem würde
 2 4 |        weggeschickt werden. Und Gregor schien es, daß es viel vernünftiger
 3 5 |               im Schloß umzudrehen. Es schien leider, daß er keine eigentlichen
 4 6 |              so ganz in sich versunken schien, mit einem Male in die Höhe,
 5 6 |      Zerstreutheit, eilig auf ihn; und schien gar nicht zu merken, daß
 6 6 |              ganze Treppenhaus. Leider schien nun auch diese Flucht des
 7 7 |                und ausgeschlafen, doch schien es ihm, als hätte ihn ein
 8 7 |       geschehen war. Seine linke Seite schien eine einzige lange, unangenehm
 9 10|           Schwester wiederkam, und sie schien viel unruhiger als sonst.
10 11|             vor lauter Unruhe unsicher schien, bald verstummte und der
11 13|        Andenken im Fleische sitzen - , schien selbst den Vater daran erinnert
12 15|                als Autorität zu gelten schien, ein Stück Fleisch noch
13 15|              Stillschweigen. Sonderbar schien es Gregor, daß man aus allen
14 16|              auf Gregor hin. Der Vater schien es für nötiger zu halten,
15 16|             Violinspiel zu unterhalten schien. Er eilte zu ihnen und suchte
16 16|            schlüpfte heraus. Der Vater schien wieder von seinem Eigensinn
17 17|               ihr die Stirn. Der Vater schien durch die Worte der Schwester
18 17|            sich um. Seine gute Absicht schien erkannt worden zu sein;
19 18|              auch ihr bleiches Gesicht schien das zu beweisen. »Tot?«
20 19|           Antwort, denn die Bedienerin schien ihre kaum gewonnene Ruhe