Absatz

 1 1 |           flimmerten ihm hilflos vor den Augen.~»Was ist mit mir geschehen?«,
 2 1 |              wohl hundertmal, schloß die Augen, um die zappelnden Beine
 3 2 |             Augenblicken richtete er die Augen möglichst scharf auf das
 4 4 |               Ihnen das alles unter vier Augen zu sagen, aber da Sie mich
 5 5 |                  dann mit den Händen die Augen und weinte, daß sich seine
 6 6 |                sich, ohne Gregor aus den Augen zu lassen, gegen die Tür,
 7 7 |            seinen Kopf fast bis über die Augen in die Milch hinein. Aber
 8 8 |               vor Befriedigung tränenden Augen verzehrte er den Käse, das
 9 8 |                  etwas hervorgequollenen Augen zu, wie die nichtsahnende
10 13|                  der Blick der schwarzen Augen frisch und aufmerksam hervor;
11 13|                Lauf zu sammeln, kaum die Augen offenhielt; in seiner Stumpfheit
12 14|              langsam den Kopf hielt, die Augen geschlossen und stand nicht
13 14|            Achseln faßten, schlug er die Augen auf, sah abwechselnd die
14 17|                 irrsinnigen Ausdruck der Augen dumpf zu husten an. Die
15 17|                 nahm durch Schließen der Augen die Überzeugung der Schwester
16 17| aneinandergedrückt, in ihrem Sessel, die Augen fielen ihr vor Ermattung
17 18|               erkannte, machte sie große Augen, pfiff vor sich hin, hielt
18 18|                 mehrmals kurz mit großen Augen zu. Daraufhin ging der Herr