Absatz

 1 2 |      lieber wollte er im Bett bleiben.~Aber als er wieder nach
 2 2 |      daß er unmöglich im Bett bleiben könne und daß es das Vernünftigste
 3 8 |     war, unter dem Kanapee zu bleiben, denn von dem reichlichen
 4 9 |       niemand allein zu Hause bleiben wollte und man die Wohnung
 5 10|   auch weiterhin unerträglich bleiben müsse, und daß sie sich
 6 11|  entfernt werden; alles mußte bleiben; die guten Einwirkungen
 7 11|  schon der Schreibtisch mußte bleiben. Und kaum hatten die Frauen
 8 12| Schwester, die bei der Mutter bleiben mußte, nicht verjagen; er
 9 14|      noch länger bei Tisch zu bleiben, trotzdem er regelmäßig
10 14|    hätte wohl wochenlang dort bleiben können, ohne daß sich die
11 16|    sondern freiwillig bei ihm bleiben; sie sollte neben ihm auf
12 17|   opfern, als in Gregors Nähe bleiben, und eilte hinter den Vater,