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Absatz
1 1 | Als Gregor Samsa eines Morgens aus 2 1 | peinlich und verdächtig, denn Gregor war während seines fünfjährigen 3 1 | diesem Falle so ganz unrecht? Gregor fühlte sich tatsächlich, 4 2 | Kopfende seines Bettes.~»Gregor«, rief es - es war die Mutter - , » 5 2 | wegfahren?« Die sanfte Stimme! Gregor erschrak, als er seine antwortende 6 2 | man recht gehört hatte. Gregor hatte ausführlich antworten 7 2 | aufmerksam geworden, daß Gregor wider Erwarten noch zu Hause 8 2 | schwach, aber mit der Faust. »Gregor, Gregor«, rief er, »was 9 2 | mit der Faust. »Gregor, Gregor«, rief er, »was ist denn?« 10 2 | nochmals mit tieferer Stimme: »Gregor! Gregor!« An der anderen 11 2 | tieferer Stimme: »Gregor! Gregor!« An der anderen Seitentür 12 2 | klagte leise die Schwester: »Gregor? Ist dir nicht wohl? Brauchst 13 2 | beiden Seiten hin antwortete Gregor: »Bin schon fertig«, und 14 2 | Schwester aber flüsterte: »Gregor, mach auf, ich beschwöre 15 2 | auf, ich beschwöre dich.« Gregor aber dachte gar nicht daran 16 2 | unnütz aufhalten«, sagte sich Gregor.~Zuerst wollte er mit dem 17 3 | aber gewagt werden.~Als Gregor schon zur Hälfte aus dem 18 3 | öffnen nicht«, sagte sich Gregor, befangen in irgendeiner 19 3 | Schrittes zur Tür und öffnete. Gregor brauchte nur das erste Grußwort 20 3 | Prokurist selbst. Warum war nur Gregor dazu verurteilt, bei einer 21 3 | der Erregung, in welche Gregor durch diese Überlegungen 22 3 | Rücken elastischer, als Gregor gedacht hatte, daher kam 23 3 | Prokurist im Nebenzimmer links. Gregor suchte sich vorzustellen, 24 3 | flüsterte die Schwester, um Gregor zu verständigen: »Gregor, 25 3 | Gregor zu verständigen: »Gregor, der Prokurist ist da.« » 26 3 | ist da.« »Ich weiß«, sagte Gregor vor sich hin; aber so laut, 27 3 | Stimme nicht zu erheben.~»Gregor«, sagte nun der Vater aus 28 3 | Prokurist. Wie würde denn Gregor sonst einen Zug versäumen! 29 3 | werden ihn gleich sehen, bis Gregor aufmacht. Ich bin übrigens 30 3 | Prokurist; wir allein hätten Gregor nicht dazu gebracht, die 31 3 | Ich komme gleich«, sagte Gregor langsam und bedächtig und 32 3 | an die Tür. »Nein«, sagte Gregor. Im Nebenzimmer links trat 33 4 | unnötige Sorgen. Noch war Gregor hier und dachte nicht im 34 4 | Ausrede finden würde, konnte Gregor doch nicht gut sofort weggeschickt 35 4 | weggeschickt werden. Und Gregor schien es, daß es viel vernünftiger 36 4 | Aber Herr Prokurist«, rief Gregor außer sich und vergaß in 37 4 | empfehlen!«~Und während Gregor dies alles hastig ausstieß 38 4 | erschrecken, dann hatte Gregor keine Verantwortung mehr 39 4 | augenblicklich zum Arzt. Gregor ist krank. Rasch um den 40 4 | Rasch um den Arzt. Hast du Gregor jetzt reden hören?« »Das 41 5 | Gregor war aber viel ruhiger geworden. 42 5 | an der Türe und horchten.~Gregor schob sich langsam mit dem 43 5 | Schlüssel um.« Das war für Gregor eine große Aufmunterung; 44 5 | und die Mutter: »Frisch, Gregor«, hätten sie rufen sollen, » 45 5 | zurückschnappenden Schlosses erweckte Gregor förmlich. Aufatmend sagte 46 5 | ging dann zwei Schritte zu Gregor hin und fiel inmitten ihrer 47 5 | die Faust, als wolle er Gregor in sein Zimmer zurückstoßen, 48 5 | mächtige Brust schüttelte.~Gregor trat nun gar nicht in das 49 5 | führenden Treppe.~»Nun«, sagte Gregor und war sich dessen wohl 50 6 | aufgeworfenen Lippen nach Gregor zurück. Und während Gregors 51 6 | sondern verzog sich, ohne Gregor aus den Augen zu lassen, 52 6 | geradezu überirdische Erlösung.~Gregor sah ein, daß er den Prokuristen 53 6 | Überzeugung gebildet, daß Gregor in diesem Geschäft für sein 54 6 | abhanden gekommen war. Aber Gregor hatte diese Voraussicht. 55 6 | hatte schon geweint, als Gregor noch ruhig auf dem Rücken 56 6 | Schwester war eben nicht da, Gregor selbst mußte handeln.~Und 57 6 | Kopf geneigt, als wolle sie Gregor besser sehen, lief aber, 58 6 | Mutter, Mutter«, sagte Gregor leise, und sah zu ihr hinauf. 59 6 | Vater in die Arme. Aber Gregor hatte jetzt keine Zeit für 60 6 | zum letzten Male zurück. Gregor nahm einen Anlauf, um ihn 61 6 | nachzulaufen oder wenigstens Gregor in der Verfolgung nicht 62 6 | unter Füßestampfen daran, Gregor durch Schwenken des Stockes 63 6 | ein Wilder. Nun hatte aber Gregor noch gar keine Übung im 64 6 | sehr langsam. Wenn sich Gregor nur hätte umdrehen dürfen, 65 6 | Kopf. Endlich aber blieb Gregor doch nichts anderes übrig, 66 7 | des Vaters gewesen wäre! Gregor verlor darüber ganz den 67 7 | Türflügel zu öffnen, um für Gregor einen genügenden Durchgang 68 7 | fixe Idee war bloß, daß Gregor so rasch als möglich in 69 7 | Vorbereitungen gestattet, die Gregor brauchte, um sich aufzurichten 70 7 | gäbe es kein Hindernis, Gregor jetzt unter besonderem Lärm 71 7 | vorwärts; es klang schon hinter Gregor gar nicht mehr wie die Stimme 72 7 | wirklich keinen Spaß mehr, und Gregor drängte sich - geschehe 73 7 | Abenddämmerung erwachte Gregor aus seinem schweren ohnmachtsähnlichen 74 7 | der Möbel, aber unten bei Gregor war es finster. Langsam 75 7 | Im Wohnzimmer war, wie Gregor durch die Türspalte sah, 76 7 | doch führte«, sagte sich Gregor und fühlte, während er starr 77 7 | zu verlieren, setzte sich Gregor lieber in Bewegung und kroch 78 7 | wieder zuviele Bedenken. Gregor machte nun unmittelbar bei 79 7 | nicht mehr geöffnet und Gregor wartete vergebens. Früh, 80 7 | zum Morgen niemand mehr zu Gregor herein; er hatte also eine 81 8 | war fast noch Nacht, hatte Gregor Gelegenheit, die Kraft seiner 82 8 | auf den Fußspitzen herein. Gregor hatte den Kopf bis knapp 83 8 | Fetzen, und trug ihn hinaus. Gregor war äußerst neugierig, was 84 8 | und Mandeln; ein Käse, den Gregor vor zwei Tagen für ungenießbar 85 8 | wahrscheinlich ein für allemal für Gregor bestimmten Napf, in den 86 8 | Zartgefühl, da sie wußte, daß Gregor vor ihr nicht essen würde, 87 8 | Schlüssel um, damit nur Gregor merken könne, daß er es 88 8 | sondern selbst die von Gregor gar nicht berührten Speisen, 89 8 | umgedreht, zog sich schon Gregor unter dem Kanapee hervor 90 8 | Auf diese Weise bekam nun Gregor täglich sein Essen, einmal 91 8 | wollten auch sie nicht, daß Gregor verhungere, aber vielleicht 92 8 | geschafft hatte, konnte Gregor gar nicht erfahren, denn 93 8 | Rede sein - , erhaschte Gregor manchmal eine Bemerkung, 94 8 | geschmeckt«, sagte sie, wenn Gregor unter dem Essen tüchtig 95 9 | Während aber Gregor unmittelbar keine Neuigkeit 96 9 | nichts. Immer wieder hörte Gregor, wie der eine den anderen 97 9 | das erste Erfreuliche, was Gregor seit seiner Gefangenschaft 98 9 | Gegenteiliges gesagt, und Gregor allerdings hatte ihn auch 99 9 | Glanze, wiederholt, trotzdem Gregor später so viel Geld verdiente, 100 9 | sowohl die Familie, als auch Gregor, man nahm das Geld dankbar 101 9 | ergeben. Nur die Schwester war Gregor doch noch nahe geblieben, 102 9 | die zum Unterschied von Gregor Musik sehr liebte und rührend 103 9 | unschuldigen Erwähnungen gern; aber Gregor dachte sehr bestimmt daran 104 9 | allmählich wieder aufgenommen.~Gregor erfuhr nun zur Genüge - 105 9 | Außerdem aber war das Geld, das Gregor allmonatlich nach Hause 106 9 | kleinen Kapital angesammelt. Gregor, hinter seiner Türe, nickte 107 10| Geldverdienens kam, ließ zuerst immer Gregor die Türe los und warf sich 108 10| Fensterflügel offen ließ.~Hätte Gregor nur mit der Schwester sprechen 109 10| natürlich auch, aber auch Gregor durchschaute mit der Zeit 110 10| und Lärmen erschreckte sie Gregor täglich zweimal; die ganze 111 10| einem Zimmer, in dem sich Gregor befand, bei geschlossenem 112 10| früher als sonst und traf Gregor noch an, wie er, unbeweglich 113 10| Fenster schaute. Es wäre für Gregor nicht unerwartet gewesen, 114 10| geradezu denken können, Gregor habe ihr aufgelauert und 115 10| habe sie beißen wollen. Gregor versteckte sich natürlich 116 10| Leintuch, so wie es war, und Gregor glaubte sogar einen dankbaren 117 10| in dem Zimmer aussah, was Gregor gegessen hatte, wie er sich 118 10| wollte verhältnismäßig bald Gregor besuchen, aber der Vater 119 10| Vernunftgründen zurück, denen Gregor sehr aufmerksam zuhörte, 120 10| rief: »Laßt mich doch zu Gregor, er ist ja mein unglücklicher 121 10| zu ihm muß?«, dann dachte Gregor, daß es vielleicht doch 122 11| Während des Tages wollte Gregor schon aus Rücksicht auf 123 11| Zerstreutheit, in der sich Gregor dort oben befand, konnte 124 11| die neue Unterhaltung, die Gregor für sich gefunden hatte - 125 11| sie es sich in den Kopf, Gregor das Kriechen in größtem 126 11| sie die Mutter eintreten. Gregor hatte in größter Eile das 127 11| geworfenes Leintuch aus. Gregor unterließ auch diesmal, 128 11| die Mutter an der Hand. Gregor hörte nun, wie die zwei 129 11| in der Mitte des Zimmers Gregor jeden Weg verrammeln, zweitens 130 11| doch gar nicht sicher, daß Gregor mit der Entfernung der Möbel 131 11| und warum solle nicht auch Gregor diese Empfindung haben, 132 11| wolle sie vermeiden, daß Gregor, dessen genauen Aufenthalt 133 11| dem es früher war, damit Gregor, wenn er wieder zu uns zurückkommt, 134 11| Worte der Mutter erkannte Gregor, daß der Mangel jeder unmittelbaren 135 11| tatsächlich beobachtet, daß Gregor viel Raum zum Kriechen brauchte, 136 11| Denn in einen Raum, in dem Gregor ganz allein die leeren Wände 137 11| Nun, den Kasten konnte Gregor im Notfall noch entbehren, 138 11| das Zimmer verlassen, als Gregor den Kopf unter dem Kanapee 139 11| machen können, und so eilte Gregor erschrocken im Rückwärtslauf 140 12| Trotzdem sich Gregor immer wieder sagte, daß 141 12| Dieses Bild wenigstens, das Gregor jetzt ganz verdeckte, würde 142 12| Die Absicht Gretes war für Gregor klar, sie wollte die Mutter 143 12| Bewußtsein kam, daß das Gregor war, was sie sah, mit schreiender, 144 12| rührte sich nicht. »Du, Gregor!« rief die Schwester mit 145 12| Ohnmacht wecken könnte; Gregor wollte auch helfen - zur 146 12| ein Splitter verletzte Gregor im Gesicht, irgendeine ätzende 147 12| schlug sie mit dem Fuße zu. Gregor war nun von der Mutter abgeschlossen, 148 12| verging eine kleine Weile, Gregor lag matt da, ringsherum 149 12| es geht ihr schon besser. Gregor ist ausgebrochen.« »Ich 150 12| Frauen wollt nicht hören.«~Gregor war es klar, daß der Vater 151 12| gedeutet hatte und annahm, daß Gregor sich irgendeine Gewalttat 152 12| kommen lassen. Deshalb mußte Gregor den Vater jetzt zu besänftigen 153 12| gleich sehen könne, daß Gregor die beste Absicht habe, 154 12| gleichzeitig wütend und froh. Gregor zog den Kopf von der Tür 155 12| vergraben lag, wenn früher Gregor zu einer Geschäftsreise 156 12| höchsten Feiertagen zwischen Gregor und der Mutter, die schon 157 13| mit vebissenem Gesicht auf Gregor zu.~Er wußte wohl selbst 158 13| Füße ungewöhnlich hoch, und Gregor staunte über die Riesengröße 159 13| hätte. Deshalb blieb auch Gregor vorläufig auf dem Fußboden, 160 13| halten. Allerdings mußte sich Gregor sagen, daß er sogar dieses 161 13| flog ihm ein zweiter nach; Gregor blieb vor Schrecken stehen; 162 13| förmlich in Gregors Rücken ein; Gregor wollte sich weiterschleppen, 163 13| daran erinnert zu haben, daß Gregor trotz seiner gegenwärtigen 164 13| dulden. Und wenn nun auch Gregor durch seine Wunde an Beweglichkeit 165 13| früheren Zeiten, an die Gregor in den kleinen Hotelzimmern 166 13| Schwester an Reinlichkeit, und Gregor sah oft ganze Abende lang 167 14| übermüdeten Familie Zeit, sich um Gregor mehr zu kümmern, als unbedingt 168 14| hatten, verkauft wurden, wie Gregor am Abend aus der allgemeinen 169 14| auszudenken war, wie man Gregor übersiedeln sollte. Aber 170 14| übersiedeln sollte. Aber Gregor sah wohl ein, daß es nicht 171 14| die Wunde im Rücken fing Gregor wie neu zu schmerzen an, 172 14| zu, Grete«, und wenn nun Gregor wieder im Dunkel war, während 173 14| Nächte und Tage verbrachte Gregor fast ganz ohne Schlaf. Manchmal 174 14| nachzudenken, womit man Gregor einen besonderen Gefallen 175 14| ersten Zeit stellte sich Gregor bei der Ankunft der Schwester 176 14| Feuchtigkeit kränkte allerdings Gregor auch und er lag breit, verbittert 177 14| den Tisch bearbeitete; und Gregor laut vor Wut darüber zischte, 178 15| überdrüssig geworden war, für Gregor, wie früher, zu sorgen, 179 15| sie eintreten müssen und Gregor hätte doch nicht vernachlässigt 180 15| eigentlichen Abscheu vor Gregor. Ohne irgendwie neugierig 181 15| ein wenig zu öffnen und zu Gregor hineinzuschauen. Anfangs 182 15| solche Ansprachen antwortete Gregor mit nichts, sondern blieb 183 15| schlug an die Scheiben - war Gregor, als die Bedienerin mit 184 15| nicht?« fragte sie, als Gregor sich wieder umdrehte, und 185 15| ruhig in die Ecke zurück. Gregor aß nun fast gar nichts mehr. 186 15| drei hatten Vollbärte, wie Gregor einmal durch eine Türspalte 187 15| einfach in Gregors Zimmer; Gregor sah glücklicherweise meist 188 15| gekommen waren, wenn nicht Gregor sich durch das Rumpelzeug 189 15| Abenden geschlossen, aber Gregor verzichtete ganz leicht 190 15| der Vater, die Mutter und Gregor gegessen hatten, entfalteten 191 15| Stillschweigen. Sonderbar schien es Gregor, daß man aus allen mannigfachen 192 15| heraushörte, als ob damit Gregor gezeigt werden sollte, daß 193 15| ja Appetit«, sagte sich Gregor sorgenvoll, »aber nicht 194 16| Gerade an diesem Abend - Gregor erinnerte sich nicht, während 195 16| Bewegungen ihrer Hände. Gregor hatte, von dem Spiele angezogen, 196 16| Blicke den Notenzeilen. Gregor kroch noch ein Stück vorwärts 197 16| Rührung ausbrechen, und Gregor würde sich bis zu ihrer 198 16| sich vorwärtsbewegenden Gregor. Die Violine verstummte, 199 16| und sah dann wieder auf Gregor hin. Der Vater schien es 200 16| nötiger zu halten, statt Gregor zu vertreiben, vorerst die 201 16| nicht aufgeregt waren und Gregor sie mehr als das Violinspiel 202 16| Körper ihnen den Ausblick auf Gregor zu nehmen. Sie wurden nun 203 16| solchen Zimmernachbar wie Gregor besessen zu haben. Sie verlangten 204 17| ganz und gar nicht schlief. Gregor war die ganze Zeit still 205 17| bisweilen auf den stillen Gregor hin.~»Wir müssen es loszuwerden 206 17| loszuwerden suchen, daß es Gregor ist. Daß wir es solange 207 17| Unglück. Aber wie kann es denn Gregor sein? Wenn es Gregor wäre, 208 17| denn Gregor sein? Wenn es Gregor wäre, er hätte längst eingesehen, 209 17| wieder an!« Und in einem für Gregor gänzlich unverständlichen 210 17| vor ihr halb erhob.~Aber Gregor fiel es doch gar nicht ein, 211 17| vielleicht umdrehen«, dachte Gregor und begann seine Arbeit 212 18| Lärm hinter sich erschrak Gregor so, daß ihm die Beinchen 213 18| dann vorwärtsgesprungen, Gregor hatte sie gar nicht kommen 214 18| Und jetzt?« fragte sich Gregor und sah sich im Dunkeln 215 18| gewöhnlichen kurzen Besuch an Gregor zuerst nichts Besonderes. 216 18| hielt, suchte sie mit ihm Gregor von der Tür aus zu kitzeln. 217 18| ärgerlich und stieß ein wenig in Gregor hinein, und erst als sie 218 19| es die jetzige, noch von Gregor ausgesuchte war.Während