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Absatz
1 2 | Seitentür aber klagte leise die Schwester: »Gregor? Ist dir nicht 2 2 | seinem Frühstück zurück, die Schwester aber flüsterte: »Gregor, 3 3 | Nebenzimmer rechts flüsterte die Schwester, um Gregor zu verständigen: » 4 3 | aber so laut, daß es die Schwester hätte hören können, wagte 5 3 | Nebenzimmer rechts begann die Schwester zu schluchzen.~ ~ 6 4 | Warum ging denn die Schwester nicht zu den anderen? Sie 7 4 | dann. »Mutter?« rief die Schwester von der anderen Seite. Sie 8 4 | Vorzimmer - wie hatte sich die Schwester denn so schnell angezogen? - 9 5 | um meine Eltern und die Schwester. Ich bin in der Klemme, 10 6 | davon ab! Wäre doch die Schwester hier gewesen! Sie war klug; 11 6 | Schrecken ausgeredet. Aber die Schwester war eben nicht da, Gregor 12 7 | war, und die ihm gewiß die Schwester deshalb hereingestellt hatte, 13 7 | Mutter und manchmal auch der Schwester mit erhobener Stimme vorzulegen 14 7 | Vorlesen, von dem ihm die Schwester immer erzählte und schrieb, 15 7 | seinen Eltern und seiner Schwester ein solches Leben in einer 16 7 | daß die Eltern und die Schwester so lange wachgeblieben waren, 17 8 | Vorzimmer her öffnete die Schwester, fast völlig angezogen, 18 8 | vorzuschießen, sich der Schwester zu Füßen zu werfen und sie 19 8 | Essen zu bitten. Aber die Schwester bemerkte sofort mit Verwunderung 20 8 | erraten können, was die Schwester in ihrer Güte wirklich tat. 21 8 | gleichen Stelle, als die Schwester zum Zeichen, daß er sich 22 8 | Zeit, während welcher die Schwester im Zimmer war, unter dem 23 8 | zu, wie die nichtsahnende Schwester mit einem Besen nicht nur 24 8 | Dienstmädchen wurde von der Schwester mit irgendeiner Besorgung 25 8 | erfahren, vielleicht wollte die Schwester ihnen auch eine möglicherweise 26 8 | niemand daran, auch die Schwester nicht, daß er die anderen 27 8 | mußte er sich, wenn die Schwester in seinem Zimmer war, damit 28 9 | verraten.~Nun mußte die Schwester im Verein mit der Mutter 29 9 | nichts. Öfters fragte die Schwester den Vater, ob er Bier haben 30 9 | der Mutter, als auch der Schwester dar. Hie und da stand er 31 9 | nicht mehr ergeben. Nur die Schwester war Gregor doch noch nahe 32 9 | in den Gesprächen mit der Schwester das Konservatorium erwähnt, 33 10| Fenster verbrachte? Und die Schwester sollte Geld verdienen, die 34 10| zweimal hatte die aufmerksame Schwester sehen müssen, daß der Sessel 35 10| Hätte Gregor nur mit der Schwester sprechen und ihr für alles 36 10| aber litt er darunter. Die Schwester suchte freilich die Peinlichkeit 37 10| es war doch schon für die Schwester kein besonderer Grund mehr, 38 10| zum Mittag warten, ehe die Schwester wiederkam, und sie schien 39 10| verdeckt war, und daß die Schwester, selbst wenn sie sich bückte, 40 10| um nachzusehen, wie die Schwester die neue Einrichtung aufnahm.~ 41 10| sie die jetzige Arbeit der Schwester völlig erkannten, während 42 10| sich bisher häufig über die Schwester geärgert hatten, weil sie 43 10| Gregors Zimmer, während die Schwester dort aufräumte, und kaum 44 10| aber der Vater und die Schwester hielten sie zuerst mit Vernunftgründen 45 10| alles viel besser als die Schwester, die trotz all ihrem Mute 46 11| großen Falle nicht. Die Schwester nun bemerkte sofort die 47 11| zu müssen; so blieb der Schwester also nichts übrig, als einmal 48 11| Zuerst sah natürlich die Schwester nach, ob alles im Zimmer 49 11| sieht ihn nicht«, sagte die Schwester, und offenbar führte sie 50 11| Platze rückten, und wie die Schwester immerfort den größten Teil 51 11| großer Vorteil. Aber die Schwester war leider anderer Meinung; 52 11| der Rat der Mutter für die Schwester Grund genug, auf der Entfernung 53 11| bald verstummte und der Schwester nach Kräften beim Hinausschaffen 54 12| Du, Gregor!« rief die Schwester mit erhobener Faust und 55 12| Nebenzimmer, als könne er der Schwester irgendeinen Rat geben, wie 56 12| nicht öffnen, wollte er die Schwester, die bei der Mutter bleiben 57 13| und vor der schreienden Schwester die Mutter hervoreilte, 58 13| hervoreilte, im Hemd, denn die Schwester hatte sie entkleidet, um 59 13| Sessel ein; die Mutter und Schwester ermahnten einander zur Stille; 60 13| für ein Modengeschäft; die Schwester, die eine Stellung als Verkäuferin 61 13| ein, während Mutter und Schwester einander müde zulächelten.~ 62 13| Sorgfalt von Mutter und Schwester an Reinlichkeit, und Gregor 63 14| vertauschen. Da mochten Mutter und Schwester mit kleinen Ermahnungen 64 14| Schmeichelworte ins Ohr, die Schwester verließ ihre Aufgabe, um 65 14| abwechselnd die Mutter und die Schwester an und pflegte zu sagen: » 66 14| Mutter ihr Nähzeug, die Schwester ihre Feder eiligst hinwarfen, 67 14| früher die Mutter und die Schwester überglücklich bei Unterhaltungen 68 14| Wäsche fremder Leute, die Schwester lief nach dem Befehl der 69 14| schmerzen an, wenn Mutter und Schwester, nachdem sie den Vater zu 70 14| machen könnte, schob die Schwester eiligst, ehe sie morgens 71 14| Gregor bei der Ankunft der Schwester in derartige besonders bezeichnende 72 14| können, ohne daß sich die Schwester gebessert hätte; sie sah 73 14| kaum hatte am Abend die Schwester die Veränderung in Gregors 74 14| Gregors Zimmer nicht der Schwester zur Reinigung überließ; 75 14| überließ; links dagegen die Schwester anschrie, sie werde niemals 76 14| zu schleppen suchte; die Schwester, von Schluchzen geschüttelt, 77 15| Aber selbst wenn die Schwester, erschöpft von ihrer Berufsarbeit, 78 15| und knapp hinter ihr die Schwester mit einer Schüssel hochgeschichteter 79 15| befriedigt, und Mutter und Schwester, die gespannt zugesehen 80 16| Mutter mit den Noten und die Schwester mit der Violine. Die Schwester 81 16| Schwester mit der Violine. Die Schwester bereitete alles ruhig zum 82 16| abseits in einem Winkel.~Die Schwester begann zu spielen; Vater 83 16| hinter dem Notenpult der Schwester sich aufgestellt hatten, 84 16| sehen können, was sicher die Schwester stören mußte, zogen sich 85 16| schließen. Und doch spielte die Schwester so schön. Ihr Gesicht war 86 16| war entschlossen, bis zur Schwester vorzudringen, sie am Rock 87 16| Angreifern entgegenfauchen; die Schwester aber sollte nicht gezwungen, 88 16| dieser Erklärung würde die Schwester in Tränen der Rührung ausbrechen, 89 16| zurück. Inzwischen hatte die Schwester die Verlorenheit, in die 90 16| unter den geübten Händen der Schwester die Decken und Polster in 91 16| auch die Mutter und die Schwester, »daß ich mit Rücksicht 92 17| Liebe Eltern«, sagte die Schwester und schlug zur Einleitung 93 17| dumpf zu husten an. Die Schwester eilte zur Mutter und hielt 94 17| schien durch die Worte der Schwester auf bestimmtere Gedanken 95 17| loszuwerden suchen«, sagte die Schwester nun ausschließlich zum Vater, 96 17| sollen wir aber tun?«~Die Schwester zuckte nur die Achseln zum 97 17| Vater halb fragend; die Schwester schüttelte aus dem Weinen 98 17| Augen die Überzeugung der Schwester von der Unmöglichkeit dessen 99 17| Weg muß es«, rief die Schwester, »das ist das einzige Mittel, 100 17| unverständlichen Schrecken verließ die Schwester sogar die Mutter, stieß 101 17| Arme wie zum Schutze der Schwester vor ihr halb erhob.~Aber 102 17| jemandem und gar seiner Schwester Angst machen zu wollen. 103 17| fast zu; der Vater und die Schwester saßen nebeneinander, die 104 17| saßen nebeneinander, die Schwester hatte ihre Hand um des Vaters 105 18| verändert hatte, nur die Schwester war aufgestanden. Sein letzter 106 18| einknickten. Es war die Schwester, die sich so beeilt hatte. 107 18| entschiedener, als die seiner Schwester. In diesem Zustand leeren