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Franz Kafka
Die Verwandlung

IntraText - Konkordanzen

ihn

   Absatz
1 1 | Fensterblech aufschlagen - machte ihn ganz melancholisch. »Wie 2 1 | bei der Berührung umwehten ihn Kälteschauer.~Er glitt wieder 3 1 | die Schuld der Eltern an ihn abzuzahlen - es dürfte noch 4 2 | den er empfand, belehrte ihn, daß gerade der untere Teil 5 3 | gewölbten Rücken schieben, ihn so aus dem Bett schälen, 6 3 | vorsichtig genug gehalten und ihn angeschlagen; er drehte 7 3 | angeschlagen; er drehte ihn und rieb ihn an dem Teppich 8 3 | er drehte ihn und rieb ihn an dem Teppich vor Ärger 9 3 | schon eine Zerstreuung für ihn, wenn er sich mit Laubsägearbeiten 10 3 | drin im Zimmer; Sie werden ihn gleich sehen, bis Gregor 11 4 | viel vernünftiger wäre, ihn jetzt in Ruhe zu lassen, 12 4 | in Ruhe zu lassen, statt ihn mit Weinen und Zureden zu 13 4 | schwer krank, und wir quälen ihn. Grete! Greteschrie sie 14 5 | Sessel zur Tür hin, ließ ihn dort los, warf sich gegen 15 5 | den Schlüssel oder drückte ihn dann wieder nieder mit der 16 5 | Wind saust und nun sah er ihn auch, wie er, der der Nächste 17 5 | zurückwich, als vertreibe ihn eine unsichtbare, gleichmäßig 18 5 | seiner Militärzeit, die ihn als Leutnant darstellte, 19 6 | hin, als warte dort auf ihn eine geradezu überirdische 20 6 | strebten sogar darnach, ihn fortzutragen, wohin er wollte; 21 6 | Zerstreutheit, eilig auf ihn; und schien gar nicht zu 22 6 | Gregor nahm einen Anlauf, um ihn möglichst sicher einzuholen; 23 6 | guten Willen, denn er störte ihn hierbei nicht, sondern dirigierte 24 7 | schien es ihm, als hätte ihn ein flüchtiger Schritt und 25 7 | bei der Tür merkte er, was ihn dorthin eigentlich gelockt 26 7 | hinein. Aber bald zog er ihn enttäuscht wieder zurück; 27 7 | Boden zu liegen, ängstigte ihn, ohne daß er die Ursache 28 8 | Teil im Halbschlaf, aus dem ihn der Hunger immer wieder 29 8 | Spannung herein. Sie fand ihn nicht gleich, aber als sie 30 8 | nicht gleich, aber als sie ihn unter dem Kanapee bemerkte - 31 8 | aufmerksam machen, trotzdem es ihn eigentlich ungeheuer drängte, 32 8 | verschüttet war, sie hob ihn gleich auf, zwar nicht mit 33 8 | mit einem Fetzen, und trug ihn hinaus. Gregor war äußerst 34 8 | gierig an dem Käse, zu dem es ihn vor allen anderen Speisen 35 8 | umdrehte. Das schreckte ihn sofort auf, trotzdem er 36 8 | Kanapee. Aber es kostete ihn große Selbstüberwindung, 37 9 | Gregor allerdings hatte ihn auch nicht darum gefragt. 38 9 | die Tür schlagen, hielt ihn aber sofort wieder fest, 39 10| Befreiende, das früher für ihn darin gelegen war, aus dem 40 10| danken können, was sie für ihn machen mußte, er hätte ihre 41 10| Schon ihr Eintritt war für ihn schrecklich. Kaum war sie 42 10| wußte doch sehr gut, daß sie ihn gewiß gerne damit verschont 43 10| selbst wenn sie sich bückte, ihn nicht sehen konnte. Wäre 44 11| war. »Komm nur, man sieht ihn nicht«, sagte die Schwester, 45 11| auf Besserung aufgeben und ihn rücksichtslos sich selbst 46 11| Stimme der Mutter hatte ihn aufgerüttelt. Nichts sollte 47 11| entbehren; und wenn die Möbel ihn hinderten, das sinnlose 48 11| noch mehr als bis jetzt für ihn leisten zu können. Denn 49 11| Kasten umfangen hielt und ihn allein hin und her schwang, 50 11| hin und her schwang, ohne ihn natürlich von der Stelle 51 12| Seiten genährter Trubel auf ihn, und er mußte sich, so fest 52 12| preßte sich an das Glas, das ihn festhielt und seinem heißen 53 12| Sicherheit bringen und dann ihn von der Wand hinunterjagen. 54 12| die sie unmittelbar an ihn gerichtet hatte. Sie lief 55 12| irgendeine ätzende Medizin umfloß ihn; Grete nahm nun, ohne sich 56 12| das ganze Zimmer schon um ihn zu drehen anfing, mitten 57 12| besänftigen suchen, denn ihn aufzuklären hatte er weder 58 12| daß es nicht nötig sei, ihn zurückzutreiben, sondern 59 12| von der Tür zurück und hob ihn gegen den Vater. So hatte 60 12| Geschäftsreise ausgerückt war; der ihn an Abenden der Heimkehr 61 13| hatte sich entschlossen, ihn zu bombardieren.~Aus der 62 13| auf den Vater eindrang und ihn umarmend, in gänzlicher 63 13| litt - der Apfel blieb, da ihn niemand zu entfernen wagte, 64 14| Aber in dem Eigensinn, der ihn, seitdem er Diener war, 65 14| Ermahnungen noch so sehr auf ihn eindringen, viertelstundenlang 66 14| nicht auf. Die Mutter zupfte ihn am Ärmel, sagte ihm Schmeichelworte 67 14| seinen Sessel. Erst bis ihn die Frauen unter den Achseln 68 14| nicht nur die Rücksicht auf ihn war, welche eine Übersiedlung 69 14| Übersiedlung verhinderte, denn ihn hätte man doch in einer 70 14| schlechte Wartung erfüllte ihn, und trotzdem er sich nichts 71 14| sich eben entschlossen, ihn zu lassen.~Dabei wachte 72 15| gänzlich überrascht, trotzdem ihn niemand jagte, hin und herzulaufen 73 15| hineinzuschauen. Anfangs rief sie ihn auch zu sich herbei, mit 74 15| statt sie nach ihrer Laune ihn nutzlos stören zu lassen, 75 15| Bissen in den Mund, hielt ihn dort stundenlang und spie 76 15| dort stundenlang und spie ihn dann meist wieder aus. Zuerst 77 15| Zustand seines Zimmers, die ihn vom Essen abhalte, aber 78 15| Gegenstand und die Hand, die ihn hielt. Die Bedienerin hatte 79 16| Sessel dort ließ, wohin ihn der Herr zufällig gestellt 80 16| achtete auch niemand auf ihn. Die Familie war gänzlich 81 16| können. War er ein Tier, da ihn Musik so ergriff ? Ihm war, 82 17| Sessel und ließ sich in ihn fallen; es sah aus, als 83 17| dem Platz gelegen, auf dem ihn die Zimmerherren ertappt 84 17| Augenblick einen allgemeinen über ihn sich entladenden Zusammensturz 85 17| einmal die Violine schreckte ihn auf, die, unter den zitternden 86 17| Schrecken gewesen. Nun sahen ihn alle schweigend und traurig 87 17| ausruhen.~Im übrigen drängte ihn auch niemand, es war alles 88 17| die große Entfernung, die ihn von seinem Zimmer trennte, 89 17| kein Ausruf seiner Familie ihn störte.~ ~ 90 18| hinein, und erst als sie ihn ohne jeden Widerstand von 91 18| verlange er in einer plötzlich ihn überkommenden Demut sogar 92 19| eilten zu ihm, liebkosten ihn und beendeten rasch ihre


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