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Absatz
1 1 | Kasten tickte. »Himmlischer Vater!«, dachte er. Es war halb 2 2 | der einen Seitentür der Vater, schwach, aber mit der Faust. » 3 2 | Auffallende zu nehmen. Der Vater kehrte auch zu seinem Frühstück 4 3 | Leute - er dachte an seinen Vater und das Dienstmädchen - 5 3 | Gregor«, sagte nun der Vater aus dem Nebenzimmer links, » 6 3 | Prokuristen, während der Vater noch an der Tür redete, » 7 3 | fragte der ungeduldige Vater und klopfte wiederum an 8 4 | Anna! Anna!« rief der Vater durch das Vorzimmer in die 9 5 | zurufen sollen, auch der Vater und die Mutter: »Frisch, 10 5 | mit gefalteten Händen den Vater an, ging dann zwei Schritte 11 5 | ihrer Brust gesenkt. Der Vater ballte mit feindseligem 12 5 | dem Tisch, denn für den Vater war das Frühstück die wichtigste 13 6 | dem ihr entgegeneilenden Vater in die Arme. Aber Gregor 14 6 | Flucht des Prokuristen den Vater, der bisher verhältnismäßig 15 6 | noch so demütig drehen, der Vater stampfte nur stärker mit 16 6 | Unerbittlich drängte der Vater und stieß Zischlaute aus, 17 6 | aber er fürchtete sich, den Vater durch die zeitraubende Umdrehung 18 6 | ängstlichen Seitenblicken nach dem Vater, sich nach Möglichkeit rasch,~ 19 6 | umzudrehen. Vielleicht merkte der Vater seinen guten Willen, denn 20 7 | weiteres durchzukommen. Dem Vater fiel es natürlich in seiner 21 7 | gedrückt - da gab ihm der Vater von hinten einen jetzt wahrhaftig 22 7 | zu dieser Tageszeit der Vater seine nachmittags erscheinende 23 9 | fragte die Schwester den Vater, ob er Bier haben wolle, 24 9 | selbst zu holen, und als der Vater schwieg, sagte sie, um ihm 25 9 | schicken, aber dann sagte der Vater schließlich ein großes » 26 9 | des ersten Tages legte der Vater die ganzen Vermögensverhältnisse 27 9 | Meinung gewesen, daß dem Vater von jenem Geschäft her nicht 28 9 | zumindest hatte ihm der Vater nichts Gegenteiliges gesagt, 29 9 | wieder treibt«, sagte der Vater nach einer Weile, offenbar 30 9 | nun zur Genüge - denn der Vater pflegte sich in seinen Erklärungen 31 9 | zweifellos besser so, wie es der Vater eingerichtet hatte.~ ~ 32 10| verdienen. Nun war aber der Vater ein zwar gesunder, aber 33 10| warteten oft beide, der Vater und die Mutter, vor Gregors 34 10| Gregor besuchen, aber der Vater und die Schwester hielten 35 11| dies allein zu tun; den Vater wagte sie nicht um Hilfe 36 12| daher öffnen gehen. Der Vater war gekommen. »Was ist geschehen?« 37 12| ja erwartet«, sagte der Vater, »ich habe es euch ja immer 38 12| Gregor war es klar, daß der Vater Gretes allzu kurze Mitteilung 39 12| Deshalb mußte Gregor den Vater jetzt zu besänftigen suchen, 40 12| drückte sich an sie, damit der Vater beim Eintritt vom Vorzimmer 41 12| er verschwinden.~Aber der Vater war nicht in der Stimmung, 42 12| zurück und hob ihn gegen den Vater. So hatte er sich den Vater 43 12| Vater. So hatte er sich den Vater wirklich nicht vorgestellt, 44 12| trotzdem, war das noch der Vater? Der gleiche Mann, der müde 45 13| neuen Lebens her, daß der Vater ihm gegenüber nur die größte 46 13| Und so lief er vor dem Vater her, stockte, wenn der Vater 47 13| Vater her, stockte, wenn der Vater stehen blieb, und eilte 48 13| vorwärts, wenn sich der Vater nur rührte. So machten sie 49 13| zumal er fürchtete, der Vater könnte eine Flucht auf die 50 13| würde, denn während der Vater einen Schritt machte, mußte 51 13| Weiterlaufen war nutzlos, denn der Vater hatte sich entschlossen, 52 13| dann die Mutter auf den Vater zulief und ihr auf dem Weg 53 13| stolpernd über die Röcke auf den Vater eindrang und ihn umarmend, 54 13| sitzen - , schien selbst den Vater daran erinnert zu haben, 55 13| meist nur sehr still zu. Der Vater schlief bald nach dem Nachtessen 56 13| erreichen. Manchmal wachte der Vater auf, und als wisse er gar 57 13| Eigensinn weigerte sich der Vater, auch zu Hause seine Dieneruniform 58 13| Kleiderhaken hing, schlummerte der Vater vollständig angezogen auf 59 14| durch leise Zusprache den Vater zu wecken und dann zu überreden, 60 14| Schlaf und diesen hatte der Vater, der um sechs Uhr seinen 61 14| Mutter zu helfen, aber beim Vater verfing das nicht. Er versank 62 14| hinwarfen, um hinter dem Vater zu laufen und ihm weiter 63 14| sie bis zum äußersten, der Vater holte den kleinen Bankbeamten 64 14| Schwester, nachdem sie den Vater zu Bett gebracht hatten, 65 14| ausbrach, dem die Eltern - der Vater war natürlich aus seinem 66 14| zu rühren anfingen; der Vater rechts der Mutter Vorwürfe 67 14| während die Mutter den Vater, der sich vor Erregung nicht 68 15| wo in früheren Zeiten der Vater, die Mutter und Gregor gegessen 69 15| Küche. Trotzdem kam der Vater, ehe er in die Küche ging, 70 16| aus gehört haben, denn der Vater rief: »Ist den Herren das 71 16| ist?« »O bitte«, rief der Vater, als sei er der Violinspieler. 72 16| und warteten. Bald kam der Vater mit dem Notenpult, die Mutter 73 16| eigenen Sessel zu setzen; der Vater lehnte an der Tür, die rechte 74 16| Schwester begann zu spielen; Vater und Mutter verfolgten, jeder 75 16| Fenster zurück, wo sie, vom Vater besorgt beobachtet, auch 76 16| rief der mittlere Herr dem Vater zu und zeigte, ohne ein 77 16| wieder auf Gregor hin. Der Vater schien es für nötiger zu 78 16| haben. Sie verlangten vom Vater Erklärungen, hoben ihrerseits 79 16| und schlüpfte heraus. Der Vater schien wieder von seinem 80 16| aufstampfte und dadurch den Vater zum Stehen brachte. »Ich 81 17| Der Vater wankte mit tastenden Händen 82 17| tausendmal Recht«, sagte der Vater für sich. Die Mutter, die 83 17| hielt ihr die Stirn. Der Vater schien durch die Worte der 84 17| Schwester nun ausschließlich zum Vater, denn die Mutter hörte in 85 17| wischte.~»Kind«, sagte der Vater mitleidig und mit auffallendem 86 17| uns verstünde«, sagte der Vater halb fragend; die Schwester 87 17| verstünde«, wiederholte der Vater und nahm durch Schließen 88 17| ist das einzige Mittel, Vater. Du mußt bloß den Gedanken 89 17| übernachten lassen. Sieh nur, Vater«, schrie sie plötzlich auf, » 90 17| bleiben, und eilte hinter den Vater, der, lediglich durch ihr 91 17| vor Ermattung fast zu; der Vater und die Schwester saßen