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Franz Kafka
Die Verwandlung

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(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


abbri-einkn | einle-hervo | herz-rucks | ruckt-verli | verlo-zwisc

     Absatz
1 11| Entschlusse durch die Mutter nicht abbringen, die auch in diesem Zimmer 2 7 | endlich still.~Erst in der Abenddämmerung erwachte Gregor aus seinem 3 15| Zimmerherren manchmal auch ihr Abendessen zu Hause im gemeinsamen 4 17| sich zu seinem gewöhnlichen Abendschläfchen, aber das starke Nicken 5 15| die Aschenkiste und die Abfallkiste aus der Küche. Was nur im 6 14| sein.~Wer hatte in dieser abgearbeiteten und übermüdeten Familie 7 16| die sie nach dem plötzlich abgebrochenen Spiel verfallen war, überwunden, 8 18| den Taschen ihrer etwas abgenutzten Röckchen, in dem nun schon 9 12| Gregor war nun von der Mutter abgeschlossen, die durch seine Schuld 10 3 | der Fall durch den Teppich abgeschwächt, auch war der Rücken elastischer, 11 9 | gegenüber dem Chef weiter abgetragen haben können, und jener 12 6 | den ersten Worten Gregors abgewendet, und nur über die zuckende 13 15| Zimmers, die ihn vom Essen abhalte, aber gerade mit den Veränderungen 14 6 | daß ihnen jede Voraussicht abhanden gekommen war. Aber Gregor 15 14| hauptsächlich vom Wohnungswechsel abhielt, war vielmehr die völlige 16 18| auch sonst nichts den Blick ablenkte.~»Komm, Grete, auf ein Weilchen 17 15| hatte keinen eigentlichen Abscheu vor Gregor. Ohne irgendwie 18 1 | auf den Krankenkassenarzt abschneiden, für den es ja überhaupt 19 16| zufällig gestellt hatte, abseits in einem Winkel.~Die Schwester 20 18| Besonderes. Sie dachte, er liege absichtlich so unbeweglich da und spiele 21 5 | hinaus und auf den Beginn der abwärts führenden Treppe.~»Nun«, 22 14| schlug er die Augen auf, sah abwechselnd die Mutter und die Schwester 23 11| nichts übrig, als einmal in Abwesenheit des Vaters die Mutter zu 24 12| um diese vom Herumschauen abzuhalten, und sagte, allerdings zitternd 25 13| Hause seine Dieneruniform abzulegen; und während der Schlafrock 26 10| konnte, sich so ganz und gar abzusperren, war doch klar genug, aber 27 2 | im geringsten.~Die Decke abzuwerfen war ganz einfach; er brauchte 28 1 | Schuld der Eltern an ihn abzuzahlen - es dürfte noch fünf bis 29 16| würde sich bis zu ihrer Achsel erheben und ihren Hals küssen, 30 5 | nicht Zeit, auf anderes zu achten, da hörte er schon den Prokuristen 31 4 | Übrigens, noch mit dem Achtuhrzug fahre ich auf die Reise, 32 19| rief offenbar beleidigt: »Adjes allseits«, drehte sich wild 33 11| Kasten, an den sie sich ächzend drückten, das Zimmer verlassen, 34 7 | auf dem Boden zu liegen, ängstigte ihn, ohne daß er die Ursache 35 6 | er, unter unaufhörlichen ängstlichen Seitenblicken nach dem Vater, 36 13| Apfel. Diese kleinen roten Äpfel rollten wie elektrisiert 37 3 | Kopf als das Geschäft. Ich ärgere mich schon fast, daß er 38 19| ihrer ganzen Dienstzeit ärgerte, schwankte leicht nach allen 39 15| starken Knochenbaues das Ärgste überstanden haben mochte, 40 14| Die Mutter zupfte ihn am Ärmel, sagte ihm Schmeichelworte 41 12| Gregor im Gesicht, irgendeine ätzende Medizin umfloß ihn; Grete 42 6 | Stellung im Geschäft nicht aufs äußerste gefährdet werden sollte. 43 14| verlangt, erfüllten sie bis zum äußersten, der Vater holte den kleinen 44 12| Feinheiten zu bemerken; »Ahrief er gleich beim Eintritt 45 6 | der Prokurist mußte etwas ahnen, denn er machte einen Sprung 46 | all 47 8 | den wahrscheinlich ein für allemal für Gregor bestimmten Napf, 48 9 | war das Geld, das Gregor allmonatlich nach Hause gebracht hatte - 49 19| offenbar beleidigt: »Adjes allseits«, drehte sich wild um und 50 11| schwärmerische Sinn der Mädchen ihres Alters mit, der bei jeder Gelegenheit 51 8 | Zeitung ausgebreitet. Da war altes halbverfaultes Gemüse; Knochen 52 1 | ein immer wechselnder, nie andauernder, nie herzlich werdender 53 | anderer 54 16| wenig Rücksicht auf die andern nahm; früher war diese Rücksichtnahme 55 15| angewöhnt, Dinge, die man anderswo nicht unterbringen konnte, 56 16| Vorzimmertür, in der sie aneinandergedrängt stehen blieben. Man mußte 57 17| die Beine ausgestreckt und aneinandergedrückt, in ihrem Sessel, die Augen 58 18| Morgenstunde schlug. Den Anfang des allgemeinen Hellerwerdens 59 12| Zimmer schon um ihn zu drehen anfing, mitten auf den großen Tisch.~ 60 14| auch sie sich zu rühren anfingen; der Vater rechts der Mutter 61 16| einem Herrn einen Sessel angeboten und saß, da sie den Sessel 62 6 | setzte sich, als sie bei ihm angekommen war, wie in Zerstreutheit, 63 3 | Untersuchung dieser verdächtigen Angelegenheit nur dem Verstand des Prokuristen 64 13| Stellung als Verkäuferin angenommen hatte, lernte am Abend Stenographie 65 9 | vorhanden war, das die nicht angerührten Zinsen in der Zwischenzeit 66 9 | zu einem kleinen Kapital angesammelt. Gregor, hinter seiner Türe, 67 3 | vorsichtig genug gehalten und ihn angeschlagen; er drehte ihn und rieb 68 10| Lebens waren, viel Fett angesetzt und war dadurch recht schwerfällig 69 7 | die Türspalte sah, das Gas angezündet, aber während sonst zu dieser 70 10| die man eigentlich nicht angreifen durfte, und die für den 71 16| gleichzeitig sein und den Angreifern entgegenfauchen; die Schwester 72 15| erbittert, daß er, wie zum Angriff, allerdings langsam und 73 6 | zurück. Gregor nahm einen Anlauf, um ihn möglichst sicher 74 12| schlecht gedeutet hatte und annahm, daß Gregor sich irgendeine 75 16| als wären sie in ihrer Annahme, ein schönes oder unterhaltendes 76 5 | mit welchen die ersten Anordnungen getroffen worden waren, 77 11| dürfen und nur auf besonderen Anruf öffnen zu müssen; so blieb 78 8 | und da ihre Seufzer und Anrufe der Heiligen zu hören. Erst 79 | ans 80 13| größte Strenge für angebracht ansah. Und so lief er vor dem 81 14| links dagegen die Schwester anschrie, sie werde niemals mehr 82 4 | Vorahnung. Man hätte es mir ansehen müssen. Warum habe ich es 83 11| unmittelbaren menschlichen Ansprache, verbunden mit dem einförmigen 84 15| alten Mistkäfer!« Auf solche Ansprachen antwortete Gregor mit nichts, 85 16| gänzlich vom Violinspiel in Anspruch genommen; die Zimmerherren 86 14| gar tränenlos den Tisch anstarrten.~Die Nächte und Tage verbrachte 87 19| schlecht waren, denn aller drei Anstellungen waren, worüber sie einander 88 1 | dachte er, »was für einen anstrengenden Beruf habe ich gewählt! 89 14| sechs Uhr seinen Dienst antreten mußte, äußerst nötig. Aber 90 2 | Gregor erschrak, als er seine antwortende Stimme hörte, die wohl unverkennbar 91 16| und er wollte ihr dann anvertrauen, daß er die feste Absicht 92 3 | Verstand des Prokuristen anvertraut werden konnte? Und mehr 93 4 | betraf das Ihnen seit kurzem anvertraute Inkasso - , aber ich legte 94 9 | Zwischenzeit ein wenig hatten anwachsen lassen. Außerdem aber war 95 5 | sie stand hier trotz der Anwesenheit des Prokuristen mit von 96 16| zu zupfen und ihr dadurch anzudeuten, sie möge doch mit ihrer 97 12| veränderte Verhältnisse anzutreffen. Trotzdem, trotzdem, war 98 4 | gar nicht angefangen sich anzuziehen. Und warum weinte sie denn? 99 5 | nicht starrköpfig und ich arbeite gern; das Reisen ist beschwerlich, 100 16| Atembeschwerden mit heftig arbeitenden Lungen noch auf ihrem Sessel 101 12| Krückstock sich vorwärts arbeitete und, wenn er etwas sagen 102 9 | Geldverdienens hatte, und dessen Arbeitserfolge sich sofort in Form der 103 1 | überhaupt nur ganz gesunde, aber arbeitsscheue Menschen gibt. Und hätte 104 19| verwenden; sie hatten diese Arbeitsunterbrechung nicht nur verdient, sie 105 15| Zimmer. Ebenso auch die Aschenkiste und die Abfallkiste aus 106 15| Als sie dann allein waren, aßen sie fast unter vollkommenem 107 10| vielleicht Geld verdienen, die an Asthma litt, der eine Wanderung 108 13| um ihr in der Ohnmacht Atemfreiheit zu verschaffen, wie dann 109 13| von Bewegungen ausführen.~Atemnot begann sich schon bemerkbar 110 8 | konnte dort in der Enge kaum atmen. Unter kleinen Erstickungsanfällen 111 16| hatten, war sie mit dem Aufbetten fertig und schlüpfte heraus. 112 5 | mit allem, was er an Kraft aufbringen konnte, besinnungslos in 113 11| daß Gregor, dessen genauen Aufenthalt sie ja nicht kannte, auch 114 9 | Öfters während der kurzen Aufenthalte Gregors in der Stadt wurde 115 1 | diese Plage des Reisens auferlegt, die Sorgen um die Zuganschlüsse, 116 17| Vater mitleidig und mit auffallendem Verständnis, »was sollen 117 9 | anderen vergebens zum Essen aufforderte und keine andere Antwort 118 12| schon als Volksschüler seine Aufgaben geschrieben hatte, - da 119 11| jede Hoffnung auf Besserung aufgeben und ihn rücksichtslos sich 120 19| schönen und üppigen Mädchen aufgeblüht war. Stiller werdend und 121 9 | behalten - , nicht vollständig aufgebraucht worden und hatte sich zu 122 13| und ihr auf dem Weg die aufgebundenen Röcke einer nach dem anderen 123 1 | ist noch nicht gänzlich aufgegeben; habe ich einmal das Geld 124 16| oder über die ihnen jetzt aufgehende Erkenntnis, ohne es zu wissen, 125 18| mit ganz ruhigen Händen aufgehorcht und hüpften ihm jetzt geradezu 126 10| können, Gregor habe ihr aufgelauert und habe sie beißen wollen. 127 5 | mit von der Nacht her noch aufgelösten, hoch sich sträubenden Haaren - 128 15| die Tür von Gregors Zimmer aufgemacht und war im Anblick Gregors, 129 9 | Gespräch allmählich wieder aufgenommen.~Gregor erfuhr nun zur Genüge - 130 16| gesehen hatte, mit einem Male aufgerafft, hatte das Instrument auf 131 16| trotzdem diese gar nicht aufgeregt waren und Gregor sie mehr 132 13| Nun aber war er recht gut aufgerichtet; in eine straffe blaue Uniform 133 11| Stimme der Mutter hatte ihn aufgerüttelt. Nichts sollte entfernt 134 14| natürlich aus seinem Sessel aufgeschreckt worden - zuerst erstaunt 135 12| eingepackt, mit stets vorsichtig aufgesetztem Krückstock sich vorwärts 136 6 | Schulter hinweg sah er mit aufgeworfenen Lippen nach Gregor zurück. 137 2 | sich nicht im Bett unnütz aufhalten«, sagte sich Gregor.~Zuerst 138 2 | Vorstellungen allmählich auflösen würden. Daß die Veränderung 139 4 | wollte tatsächlich die Tür aufmachen, tatsächlich sich sehen 140 3 | gleich sehen, bis Gregor aufmacht. Ich bin übrigens glücklich, 141 10| vereinigten. Nur zweimal hatte die aufmerksame Schwester sehen müssen, 142 5 | war für Gregor eine große Aufmunterung; aber alle hätten ihm zurufen 143 10| Schwester die neue Einrichtung aufnahm.~In den ersten vierzehn 144 10| während die Schwester dort aufräumte, und kaum war sie herausgekommen, 145 19| ausgefragt werde. Die fast aufrechte kleine Straußfeder auf ihrem 146 1 | Reise. Die geschäftlichen Aufregungen sind viel größer, als im 147 1 | Regentropfen auf das Fensterblech aufschlagen - machte ihn ganz melancholisch. » 148 8 | der Hunger immer wieder aufschreckte, verbrachte, zum Teil aber 149 2 | wieder nach gleicher Mühe aufseufzend so dalag wie früher, und 150 9 | das komplizierte Schloß aufsperrte und nach Entnahme des Gesuchten 151 16| Herren donnernd mit dem Fuß aufstampfte und dadurch den Vater zum 152 19| Direktion, Frau Samsa an ihren Auftraggeber, und Grete an ihren Prinzipal. 153 16| begründenden Forderungen gegen Sie auftreten werde.« Er schwieg und sah 154 9 | Geld verdiente, daß er den Aufwand der ganzen Familie zu tragen 155 2 | brauchte sich nur ein wenig aufzublasen und sie fiel von selbst. 156 18| es dazu kam, ihre Meldung aufzufassen. Dann aber stiegen Herr 157 12| besänftigen suchen, denn ihn aufzuklären hatte er weder Zeit noch 158 2 | aber dachte gar nicht daran aufzumachen, sondern lobte die vom Reisen 159 4 | auch er keinen Grund sich aufzuregen, und konnte, wenn er sich 160 19| nickten zuerst bloß, ohne aufzuschauen, erst als die Bedienerin 161 11| Sachverständige gegenüber den Eltern aufzutreten, und so war auch jetzt der 162 18| Beispiel. Grete, die kein Auge von der Leiche wendete, 163 6 | hatten außerdem jetzt mit den augenblicklichen Sorgen so viel zu tun, daß 164 17| zu sein; es war nur ein augenblicklicher Schrecken gewesen. Nun sahen 165 13| Doppelkinn; unter den buschigen Augenbrauen drang der Blick der schwarzen 166 16| seinem Körper ihnen den Ausblick auf Gregor zu nehmen. Sie 167 14| Mutter, in einen Weinkrampf ausbrach, dem die Eltern - der Vater 168 16| Schwester in Tränen der Rührung ausbrechen, und Gregor würde sich bis 169 5 | rings um sie herum sich ausbreitenden Röcke nieder, das Gesicht 170 1 | dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren 171 18| der aber für sie günstig ausfallen mußte. »Ich meine es genau 172 13| eine Unzahl von Bewegungen ausführen.~Atemnot begann sich schon 173 12| schon besser. Gregor ist ausgebrochen.« »Ich habe es ja erwartet«, 174 3 | fast, daß er abends niemals ausgeht; jetzt war er doch acht 175 11| verlangen könne, daß sein Zimmer ausgeleert würde. Hatte er wirklich 176 7 | das Licht im Wohnzimmer ausgelöscht, und nun war leicht festzustellen, 177 6 | Vorzimmer den Schrecken ausgeredet. Aber die Schwester war 178 12| zu einer Geschäftsreise ausgerückt war; der ihn an Abenden 179 7 | er fühlte sich genügend ausgeruht und ausgeschlafen, doch 180 7 | sich genügend ausgeruht und ausgeschlafen, doch schien es ihm, als 181 1 | illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten 182 11| ererbten Möbeln gemütlich ausgestattete Zimmer in eine Höhle verwandeln 183 19| wollte, wehrte dies mit ausgestreckter Hand entschieden ab. Da 184 19| jetzige, noch von Gregor ausgesuchte war.Während sie sich so 185 11| das Kriechen in größtem Ausmaße zu ermöglichen und die Möbel, 186 11| Entfernung sämtlicher Möbel, mit Ausnahme des unentbehrlichen Kanapees, 187 4 | später leicht eine passende Ausrede finden würde, konnte Gregor 188 8 | gerade genug.~Mit welchen Ausreden man an jenem ersten Vormittag 189 15| zahnlosen Kiefern nichts ausrichten könne. »Ich habe ja Appetit«, 190 17| auf, daß kein Wort, kein Ausruf seiner Familie ihn störte.~ ~ 191 11| die Mutter zu holen. Mit Ausrufen erregter Freude kam die 192 10| erzählen, wie es in dem Zimmer aussah, was Gregor gegessen hatte, 193 17| sagte die Schwester nun ausschließlich zum Vater, denn die Mutter 194 5 | anderen Straßenseite ein Ausschnitt des gegenüberliegenden, 195 12| wieder sagte, daß ja nichts Außergewöhnliches geschehe, sondern nur ein 196 2 | durch die sorgfältigste Aussprache und durch Einschaltung von 197 17| den Namen meines Bruders aussprechen, und sage daher bloß: wir 198 4 | Gregor dies alles hastig ausstieß und kaum wußte, was er sprach, 199 5 | Prokuristen ein lautes »Oh!« ausstoßen - es klang, wie wenn der 200 8 | Geschmack zu prüfen, eine ganze Auswahl, alles auf einer alten Zeitung 201 14| verlassen konnte, da es nicht auszudenken war, wie man Gregor übersiedeln 202 2 | endlich, mit diesem Bein das auszuführen, was er wollte, so arbeiteten 203 15| und den anderen zwei als Autorität zu gelten schien, ein Stück 204 15| murmelten etwas in ihre Bärte. Als sie dann allein waren, 205 16| zupften unruhig an ihren Bärten und wichen nur langsam gegen 206 4 | Uhr tatsächlich auf dem Bahnhof sein.~Zuerst glitt er nun 207 5 | sich an ihr aufrecht - die Ballen seiner Beinchen hatten ein 208 5 | Brust gesenkt. Der Vater ballte mit feindseligem Ausdruck 209 16| Geschäft ging, frei ohne Band oder Kragen trug.~»Herr 210 13| wahrscheinlich das einer Bank, angebracht war, über das 211 14| Vater holte den kleinen Bankbeamten das Frühstück, die Mutter 212 13| gekleidet, wie sie Diener der Bankinstitute tragen; über dem hohen steifen 213 9 | in Form der Provision zu Bargeld verwandelten, das der erstaunten 214 13| Schonung von Gregors Leben bat.~Die schwere Verwundung 215 9 | sehr bestimmt daran und beabsichtigte, es am Weihnachtsabend feierlich 216 11| Teil der Arbeit für sich beanspruchte, ohne auf die Warnungen 217 14| kleinen Fäusten den Tisch bearbeitete; und Gregor laut vor Wut 218 3 | sagte Gregor langsam und bedächtig und rührte sich nicht, um 219 5 | Munde aufrecht, und je nach Bedarf hing er sich an den Schlüssel 220 7 | behaglich fühlte und nur bedauerte, daß sein Körper zu breit 221 18| die ganz von weichem Staub bedeckt waren, spürte er schon kaum. 222 12| Selbstvorwürfen und Besorgnis bedrängt, begann er zu kriechen, 223 4 | Ungewißheit, welche die anderen bedrängte und ihr Benehmen entschuldigte. » 224 11| Gegenteil der Fall zu sein; ihr bedrücke der Anblick der leeren Wand 225 7 | geschlossen; jemand hatte wohl das Bedürfnis hereinzukommen, aber auch 226 1 | hätte er sich unsinnig beeilen müssen, und die Kollektion 227 18| die Schwester, die sich so beeilt hatte. Aufrecht war sie 228 4 | und konnte, wenn er sich beeilte, um acht Uhr tatsächlich 229 19| ihm, liebkosten ihn und beendeten rasch ihre Briefe.~Dann 230 3 | nicht«, sagte sich Gregor, befangen in irgendeiner unsinnigen 231 10| sich auf das neben der Tür befindliche kühle Ledersofa, denn ihm 232 15| einen in der Nähe der Tür befindlichen Stuhl hoch einpor, und wie 233 2 | sich dadurch vom Bett zu befreien. Gleichzeitig aber vergaß 234 10| irgendeiner Erinnerung an das Befreiende, das früher für ihn darin 235 15| zurückgeschickt werden solle. Er war befriedigt, und Mutter und Schwester, 236 15| gespannt zugesehen hatten, begannen aufatmend zu lächeln.~Die 237 16| möglicherweise ihren Blicken begegnen zu können. War er ein Tier, 238 4 | Prokuristen sprechen; er war begierig zu erfahren, was die anderen, 239 5 | Wohnung hinaus und auf den Beginn der abwärts führenden Treppe.~» 240 18| einer Linie mit seinen zwei Begleiterinnen auf den Zimmerherrn zu. 241 12| immer stillstand und seine Begleitung um sich versammelte?~ ~ 242 9 | das der erstaunten und beglückten Familie zu Hause auf den 243 8 | seinem Zimmer war, damit begnügen, nur hier und da ihre Seufzer 244 10| mein unglücklicher Sohn! Begreift ihr es denn nicht, daß ich 245 17| seinem Zimmer trennte, und begriff gar nicht, wie er bei seiner 246 14| und die Lehrjungen, der so begriffstützige Hausknecht, zwei, drei Freunde 247 16| Sie mir - sehr leicht zu begründenden Forderungen gegen Sie auftreten 248 9 | ein paar Gulden für sich behalten - , nicht vollständig aufgebraucht 249 13| man nicht wie einen Feind behandeln durfte, sondern dem gegenüber 250 11| allein die leeren Wände beherrschte, würde wohl kein Mensch 251 12| der Gegenwart der Mutter behielt sie ihre Fassung, beugte 252 14| zu laufen und ihm weiter behilflich zu sein.~Wer hatte in dieser 253 8 | geheilt sein, er fühlte keine Behinderung mehr, er staunte darüber 254 18| Luft schon etwas Lauigkeit beigemischt. Es war eben schon Ende 255 7 | er mußte auf seinen zwei Beinreihen regelrecht hinken. Ein Beinchen 256 5 | Ungunsten eines Angestellten beirren läßt. Sie wissen auch sehr 257 1 | habe ich einmal das Geld beisammen, um die Schuld der Eltern 258 10| aufgelauert und habe sie beißen wollen. Gregor versteckte 259 14| im ganzen Verwandten- und Bekanntenkreis.~Was die Welt von armen 260 5 | eigenen Leibe zu spüren bekommt. Herr Prokurist, gehen Sie 261 18| können wir Gott danken.« Er bekreuzte sich, und die drei Frauen 262 9 | gerettet hatte, irgendeinen Beleg oder irgendein Vormerkbuch. 263 2 | Schmerz, den er empfand, belehrte ihn, daß gerade der untere 264 18| unbeweglich da und spiele den Beleidigten; sie traute ihm allen möglichen 265 13| die ganze Familie beim beleuchteten Tische sehen und ihre Reden, 266 14| mit dem Fuß irgendeine beliebige Speise in Gregors Zimmer 267 2 | Augenblick in ihrer Deutlichkeit beließ, um sie im Nachklang derart 268 13| Atemnot begann sich schon bemerkbar zu machen, wie er ja auch 269 14| Veränderung in Gregors Zimmer bemerkt, als sie, aufs höchste beleidigt, 270 8 | erhaschte Gregor manchmal eine Bemerkung, die freundlich gemeint 271 5 | ein wenig ab, allerdings bemüht, dies ganz gedämpft zu tun, 272 2 | Bin schon fertig«, und bemühte sich, durch die sorgfältigste 273 5 | Vorstellung, daß alle seine Bemühungen mit Spannung verfolgten, 274 10| hatte, wie er sich diesmal benommen hatte, und ob vielleicht 275 11| konnte, nicht im geringsten benützte.~Vielleicht aber spielte 276 19| durchschienen. Sie besprachen, bequem auf ihren Sitzen zurückgelehnt, 277 16| spielen, wo es doch viel bequemer und gemütlicher ist?« »O 278 9 | waren bei allen Mahlzeiten Beratungen darüber zu hören, wie man 279 16| der Violine. Die Schwester bereitete alles ruhig zum Spiele vor; 280 4 | wohl infolge der im Bett bereits erlangten Übung, dem Kasten 281 8 | wieder zuschlug. Aber als bereue sie ihr Benehmen, öffnete 282 5 | Sie alles wahrheitsgetreu berichten? Man kann im Augenblick 283 8 | die von Gregor gar nicht berührten Speisen, als seien also 284 1 | gleich zurück, denn bei der Berührung umwehten ihn Kälteschauer.~ 285 1 | für einen anstrengenden Beruf habe ich gewählt! Tag aus, 286 15| Schwester, erschöpft von ihrer Berufsarbeit, dessen überdrüssig geworden 287 2 | tüchtigen Verkühlung, einer Berufskrankheit der Reisenden, daran zweifelte 288 16| vorerst die Zimmerherren zu beruhigen, trotzdem diese gar nicht 289 6 | Prokurist mußte gehalten, beruhigt, überzeugt und schließlich 290 2 | merken, denn die Mutter beruhigte sich mit dieser Erklärung 291 12| Gregor den Vater jetzt zu besänftigen suchen, denn ihn aufzuklären 292 11| der Gewalt als früher und beschädigte sich selbst bei einem so 293 10| denn ihm war ganz heiß vor Beschämung und Trauer.~Oft lag er dort 294 5 | unsicher im Wohnzimmer um, beschattete dann mit den Händen die 295 1 | Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob.~Gregors Blick 296 10| mitzuhelfen, an ein paar bescheidenen Vergnügungen sich zu beteiligen 297 19| Sie beschlossen, den heutigen Tag zum Ausruhen 298 8 | trockenes Brot, ein mit Butter beschmiertes und gesalzenes Brot. Außerdem 299 2 | und alles erklären wollen, beschränkte sich aber bei diesen Umständen 300 19| nun alles ausführlich zu beschreiben anfangen wollte, wehrte 301 5 | Zufälligkeiten und grundlosen Beschwerden werden kann, gegen die sich 302 5 | arbeite gern; das Reisen ist beschwerlich, aber ich könnte ohne das 303 2 | Gregor, mach auf, ich beschwöre dich.« Gregor aber dachte 304 14| Wohnzimmer lief und, trotz der beschwörend erhobenen Hände der Mutter, 305 5 | bedenken, daß man später, nach Beseitigung des Hindernisses, gewiß 306 14| mit einem Schwenken des Besens hinauszukehren. Das Aufräumen 307 1 | kleinen weißen Pünktchen besetzt war, die er nicht zu beurteilen 308 2 | verletzt werden sollte. Und die Besinnung durfte er gerade jetzt um 309 5 | Kraft aufbringen konnte, besinnungslos in den Schlüssel. Je nach 310 10| schon für die Schwester kein besonderer Grund mehr, über Gregors 311 18| an Gregor zuerst nichts Besonderes. Sie dachte, er liege absichtlich 312 12| von Selbstvorwürfen und Besorgnis bedrängt, begann er zu kriechen, 313 3 | nicht Schrecken, so doch Besorgnisse erregen würde. Das mußte 314 16| zurück, wo sie, vom Vater besorgt beobachtet, auch blieben. 315 8 | Schwester mit irgendeiner Besorgung weggeschickt. Gewiß wollten 316 19| Sonne durchschienen. Sie besprachen, bequem auf ihren Sitzen 317 5 | nähernden entscheidenden Besprechungen eine möglichst klare Stimme 318 19| Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten 319 14| Diener war, ergriffen hatte, bestand er immer darauf noch länger 320 10| zu gönnen war, die daraus bestanden hatte, sich nett zu kleiden, 321 6 | aber ganz allmählich, als bestehe ein geheimes Verbot, das 322 11| unentbehrlichen Kanapees, zu bestehen. Es war natürlich nicht 323 17| Worte der Schwester auf bestimmtere Gedanken gebracht zu sein, 324 17| fürchtete mit einer gewissen Bestimmtheit schon für den nächsten Augenblick 325 2 | nur die kleinste Hoffnung bestünde, sich dadurch vom Bett zu 326 18| mittlere der Herren etwas bestürzt und lächelte süßlich. Die 327 18| ihrem gewöhnlichen kurzen Besuch an Gregor zuerst nichts 328 10| verhältnismäßig bald Gregor besuchen, aber der Vater und die 329 7 | entschlossen, den zögernden Besucher doch irgendwie hereinzubringen 330 3 | nur das erste Grußwort des Besuchers zu hören und wußte schon, 331 1 | mit einem Bein die Stelle betasten, zog es aber gleich zurück, 332 10| bescheidenen Vergnügungen sich zu beteiligen und vor allem Violine zu 333 19| sich, daß diese bei näherer Betrachtung durchaus nicht schlecht 334 4 | Ihre Versäumnisse an - sie betraf das Ihnen seit kurzem anvertraute 335 11| sinnlose Herumkriechen zu betreiben, so war es kein Schaden, 336 1 | auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten 337 3 | schon zur Hälfte aus dem Bette ragte - die neue Methode 338 16| Decken und Polster in den Betten in die Höhe flogen und sich 339 2 | vorsichtig den Kopf dem Bettrand zu. Dies gelang auch leicht, 340 13| sich müde in das feuchte Bettzeug hatte werfen müssen. Es 341 12| behielt sie ihre Fassung, beugte ihr Gesicht zur Mutter, 342 12| hatten die Mutter erst recht beunruhigt, sie trat zur Seite, erblickte 343 1 | besetzt war, die er nicht zu beurteilen verstand; und wollte mit 344 6 | Leidens stehe unmittelbar bevor. Aber im gleichen Augenblick, 345 5 | einzige war, der die Ruhe bewahrt hatte, »ich werde mich gleich 346 13| Gregor durch seine Wunde an Beweglichkeit wahrscheinlich für immer 347 11| Leintuch vorne ein wenig sich bewegte. Das genügte, um die Mutter 348 18| Bedienerin und stieß zum Beweis Gregors Leiche mit dem Besen 349 18| bleiches Gesicht schien das zu beweisen. »Tot?« sagte Frau Samsa 350 7 | seit fünf Jahren von ihm bewohntes Zimmer - und mit einer halb 351 14| ernsthaft, aber zu langsam beworben hatte - sie alle erschienen 352 5 | und war sich dessen wohl bewußt, daß er der einzige war, 353 12| ehe ihr eigentlich zum Bewußtsein kam, daß das Gregor war, 354 16| habe, nicht das Geringste bezahlen, dagegen werde ich es mir 355 14| Schwester in derartige besonders bezeichnende Winkel, um ihr durch diese 356 18| Stockwerk in einer bestimmten Biegung des Treppenhauses verschwanden 357 9 | Schwester den Vater, ob er Bier haben wolle, und herzlich 358 12| helfen - zur Rettung des Bildes war noch Zeit - , er klebte 359 19| wollten nun eine kleinere und billigere, aber besser gelegene und 360 10| und die er vollständig billigte. Später aber mußte man sie 361 10| siebzehn Jahren, und der ihre bisherige Lebensweise so sehr zu gönnen 362 15| nahm er zum Spiel einen Bissen in den Mund, hielt ihn dort 363 3 | dem Frühzug weggefahren bist. Wir wissen nicht, was wir 364 8 | hervor und streckte und blähte sich.~Auf diese Weise bekam 365 6 | Tische rauschten, einzelne Blätter wehten über den Boden hin. 366 16| den zwei anderen je ein Blatt gegeben, und nun lasen sie 367 13| aufgerichtet; in eine straffe blaue Uniform mit Goldknöpfen 368 18| nicht geschlafen, auch ihr bleiches Gesicht schien das zu beweisen. » 369 16| ihrer Zigarren in die Höhe bliesen, ließ auf große Nervosität 370 1 | dachte er, »macht einen ganz blödsinnig. Der Mensch muß seinen Schlaf 371 8 | auf, zwar nicht mit den bloßen Händen, sondern mit einem 372 7 | Stoß, und er flog, heftig blutend, weit in sein Zimmer hinein. 373 16| nun tatsächlich ein wenig böse, man wußte nicht mehr, ob 374 1 | gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten 375 13| sich entschlossen, ihn zu bombardieren.~Aus der Obstschale auf 376 13| den Plafond für besondere Bosheit halten. Allerdings mußte 377 4 | nicht mehr, so sehr sie auch brannten. Nun ließ er sich gegen 378 15| nicht vernachlässigt werden brauchen. Denn nun war die Bedienerin 379 2 | Gregor? Ist dir nicht wohl? Brauchst du etwas?« Nach beiden Seiten 380 19| nicht nur verdient, sie brauchten sie sogar unbedingt. Und 381 5 | Schaden zufügte, denn eine braune Flüssigkeit kam ihm aus 382 19| Zeit sein werde, auch einen braven Mann für sie zu suchen. 383 2 | leicht, und trotz ihrer Breite und Schwere folgte schließlich 384 2 | Bettpfosten heftig an, und der brennende Schmerz, den er empfand, 385 19| und beendeten rasch ihre Briefe.~Dann verließen alle drei 386 19| Grete beugten sich zu ihren Briefen nieder, als wollten sie 387 17| ihrem Husten nichts, »es bringt euch noch beide um, ich 388 17| Wir hätten dann keinen Bruder, aber könnten weiter leben 389 17| Untier nicht den Namen meines Bruders aussprechen, und sage daher 390 10| Schwester, selbst wenn sie sich bückte, ihn nicht sehen konnte. 391 12| als Handelsakademiker, als Bürgerschüler, ja sogar schon als Volksschüler 392 13| starkes Doppelkinn; unter den buschigen Augenbrauen drang der Blick 393 8 | trockenes Brot, ein mit Butter beschmiertes und gesalzenes 394 10| aber völlig städtischen Charlottenstraße wohnte, hätte er glauben 395 19| Blicke sich verständigend, dachten sie daran, daß es nun Zeit 396 3 | Im übrigen wird auch bis dahin jemand aus dem Geschäft 397 13| besessen hatte. Als er nun so dahintorkelte, um alle Kräfte für den 398 2 | gleicher Mühe aufseufzend so dalag wie früher, und wieder seine 399 6 | hätte der Prokurist, dieser Damenfreund, sich von ihr lenken lassen; 400 15| hochgeschichteter Kartoffeln. Das Essen dampfte mit starkem Rauch. Die Zimmerherren 401 9 | Gregor, man nahm das Geld dankbar an, er lieferte es gern 402 10| Gregor glaubte sogar einen dankbaren Blick erhascht zu haben, 403 9 | Viertelstunde danach verabschiedete, dankte sie für die Entlassung unter 404 9 | damals nur gewesen, alles daranzusetzen, um die Familie das geschäftliche 405 18| kurz mit großen Augen zu. Daraufhin ging der Herr tatsächlich 406 | darin 407 6 | Freude merkte; strebten sogar darnach, ihn fortzutragen, wohin 408 5 | Militärzeit, die ihn als Leutnant darstellte, wie er, die Hand am Degen, 409 | darunter 410 1 | Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, 411 1 | noch fünf bis sechs Jahre dauern - , mache ich die Sache 412 11| überanstrengen werde. Es dauerte sehr lange. Wohl nach schon 413 10| Partie seines Körpers nicht davonzulaufen, mit der er unter dem Kanapee 414 4 | sonderbaren Launen zu paradieren. De Chef deutete mir zwar heute 415 16| Händen der Schwester die Decken und Polster in den Betten 416 5 | darstellte, wie er, die Hand am Degen, sorglos lächelnd, Respekt 417 19| und ihren jungen Körper dehnte.~ 418 6 | mochte den Kopf noch so demütig drehen, der Vater stampfte 419 18| plötzlich ihn überkommenden Demut sogar für diesen Entschluß 420 2 | beließ, um sie im Nachklang derart zu zerstören, daß man nicht 421 14| Ankunft der Schwester in derartige besonders bezeichnende Winkel, 422 4 | Launen zu paradieren. De Chef deutete mir zwar heute früh eine 423 4 | um eine augenblickliche, deutliche Erklärung. Ich staune, ich 424 2 | ersten Augenblick in ihrer Deutlichkeit beließ, um sie im Nachklang 425 | dich 426 3 | verurteilt, bei einer Firma zu dienen, wo man bei der kleinsten 427 17| gesetzt, spielte mit seiner Dienermütze zwischen den Tellern, die 428 13| Vater, auch zu Hause seine Dieneruniform abzulegen; und während der 429 14| der um sechs Uhr seinen Dienst antreten mußte, äußerst 430 1 | während seines fünfjährigen Dienstes noch nicht einmal krank 431 19| schon während ihrer ganzen Dienstzeit ärgerte, schwankte leicht 432 9 | er selbst sich mit diesen Dingen schon lange nicht beschäftigt 433 19| Entschuldigungsbriefe, Herr Samsa an seine Direktion, Frau Samsa an ihren Auftraggeber, 434 6 | ihn hierbei nicht, sondern dirigierte sogar hie und da die Drehbewegung 435 16| der mittlere der Herren donnernd mit dem Fuß aufstampfte 436 1 | er den Zug einholte, ein Donnerwetter des Chefs war nicht zu vermeiden, 437 13| entwickelte sich sein starkes Doppelkinn; unter den buschigen Augenbrauen 438 7 | der Tür merkte er, was ihn dorthin eigentlich gelockt hatte; 439 6 | dirigierte sogar hie und da die Drehbewegung von der Ferne mit der Spitze 440 5 | Prokurist im Nebenzimmer, »er dreht den Schlüssel um.« Das war 441 5 | nach dem Fortschreiten der Drehung des Schlüssels umtanzte 442 18| er, bis die Turmuhr die dritte Morgenstunde schlug. Den 443 6 | machen, und jeden Augenblick drohte ihm doch von dem Stock in 444 6 | nur stärker mit den Füßen.~Drüben hatte die Mutter trotz des 445 11| an den sie sich ächzend drückten, das Zimmer verlassen, als 446 1 | Eltern an ihn abzuzahlen - es dürfte noch fünf bis sechs Jahre 447 17| irrsinnigen Ausdruck der Augen dumpf zu husten an. Die Schwester 448 3 | nicht gar so auffallende dumpfe Klang. Nur den Kopf hatte 449 1 | nie gefühlten, leichten, dumpfen Schmerz zu fühlen begann. » 450 12| verraten. Grete antwortete mit dumpfer Stimme, offenbar drückte 451 18| sich Gregor und sah sich im Dunkeln um. Er machte bald die Entdeckung, 452 15| es die Familie merkte, im dunkelsten Winkel seines Zimmers gelegen. 453 7 | während er starr vor sich ins Dunkle sah, einen großen Stolz 454 5 | mit seinen hart die Front durchbrechenden regelmäßigen Fenstern; der 455 5 | dieses Vorurteil besser zu durchdenken. Sie aber, Herr Prokurist, 456 7 | Gregor einen genügenden Durchgang zu schaffen. Seine fixe 457 13| hatte und vorläufig zur Durchquerung seines Zimmers wie ein alter 458 | durchs 459 5 | Ursachen hin nicht mehr zu durchschauenden Folgen am eigenen Leibe 460 10| natürlich auch, aber auch Gregor durchschaute mit der Zeit alles viel 461 19| war ganz von warmer Sonne durchschienen. Sie besprachen, bequem 462 7 | breit war, um ohne weiteres durchzukommen. Dem Vater fiel es natürlich 463 17| geradeaus zurückzuwandern. E staunte über die große Entfernung, 464 15| wanderten in Gregors Zimmer. Ebenso auch die Aschenkiste und 465 15| den Sessel ruhig in die Ecke zurück. Gregor nun fast 466 18| Das Ehepaar Samsa saß im Ehebett aufrecht da und hatte zu 467 18| ganz und gar krepiert!«~Das Ehepaar Samsa saß im Ehebett aufrecht 468 18| wunderte sich darüber nicht, eher kam es ihm unnatürlich vor, 469 17| leben und sein Andenken in Ehren halten. So aber verfolgt 470 4 | legte wahrhaftig fast mein Ehrenwort dafür ein, daß diese Erklärung 471 9 | hinter seiner Türe, nickte eifrig, erfreut über diese unerwartete 472 5 | Chef selbst, der in seiner Eigenschaft als Unternehmer sich in 473 3 | lauten Schlag, aber ein eigentlicher Krach war es nicht. Ein 474 17| haben, das ist ja unser eigentliches Unglück. Aber wie kann es 475 12| gekleideten Dame hängen, kroch eilends hinauf und preßte sich an 476 3 | seine Beinchen nur desto eiliger tanzten. Einen Augenblick 477 19| folgten ihm die Frauen, eilten zu ihm, liebkosten ihn und 478 5 | wohl. Er fühlte sich wieder einbezogen in den menschlichen Kreis 479 2 | beim Aufstehen als reine Einbildung herausstellte, und er war 480 13| die Röcke auf den Vater eindrang und ihn umarmend, in gänzlicher 481 14| Ermahnungen noch so sehr auf ihn eindringen, viertelstundenlang schüttelte 482 12| mit erhobener Faust und eindringlichen Blicken. Es waren seit der 483 15| oder alle insgesamt mit einemmal hinauszuwerfen, tatsächlich 484 14| darüber zischte, daß es keinem einfiel, die Tür zu schließen und 485 11| Ansprache, verbunden mit dem einförmigen Leben inmitten der Familie, 486 12| den schon im Boden fest eingegrabenen Schreibtisch, an dem er 487 15| sie sich nun einmal hier eingemietet hatten, in der ganzen Wirtschaft, 488 9 | besser so, wie es der Vater eingerichtet hatte.~ ~ 489 18| die Mutter, die nun völlig eingeschlafen war.~Kaum war er innerhalb 490 14| Haushalt wurde immer mehr eingeschränkt; das Dienstmädchen wurde 491 17| Gregor wäre, er hätte längst eingesehen, daß ein Zusammenleben von 492 12| natürlich in ihrer Küche eingesperrt und Grete mußte daher öffnen 493 12| wirkte doch, wie er sich bald eingestehen mußte, dieses Hin- und Hergehen 494 11| möglichst rücksichtsvoll eingreifen könnte. Aber zum Unglück 495 1 | Und selbst wenn er den Zug einholte, ein Donnerwetter des Chefs 496 | einige 497 13| kleinen Hotelzimmern stets mit einigem Verlangen gedacht hatte, 498 14| die ihr nur nach Verbrauch einiger Kübel Wasser gelungen war - 499 2 | Wollte er eines einmal einknicken, so war es das erste, daß 500 18| so, daß ihm die Beinchen einknickten. Es war die Schwester, die


abbri-einkn | einle-hervo | herz-rucks | ruckt-verli | verlo-zwisc

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