Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek |
Franz Kafka Die Verwandlung IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Absatz
1506 11| Kasten von seinem Platze rückten, und wie die Schwester immerfort 1507 11| eilte Gregor erschrocken im Rückwärtslauf bis an das andere Ende des 1508 9 | Gregor Musik sehr liebte und rührend Violine zu spielen verstand, 1509 2 | verzweifelte Entschlüsse ruhige und ruhigste Überlegung sei. In solchen 1510 5 | ein wenig Klebstoff - und ruhte sich dort einen Augenblick 1511 15| nicht Gregor sich durch das Rumpelzeug wand und es in Bewegung 1512 13| machten sie mehrmals die Runde um das Zimmer, ohne daß 1513 15| Kappe in der Hand, einen Rundgang um den Tisch. Die Zimmerherren 1514 1 | dauern - , mache ich die Sache unbedingt. Dann wird der 1515 18| Als sie bald den wahren Sachverhalt erkannte, machte sie große 1516 11| Angelegenheiten Gregors als besonders Sachverständige gegenüber den Eltern aufzutreten, 1517 11| sondern auf der Entfernung sämtlicher Möbel, mit Ausnahme des 1518 13| alle Kräfte für den Lauf zu sammeln, kaum die Augen offenhielt; 1519 3 | Waren denn alle Angestellten samt und sonders Lumpen, gab 1520 2 | du nicht wegfahren?« Die sanfte Stimme! Gregor erschrak, 1521 18| Fenster erlebte er noch. Dann sank sein Kopf ohne seinen Willen 1522 16| hätten die ganze Vorführung satt und ließen sich nur aus 1523 8 | Feingefühl haben?«, dachte er und saugte schon gierig an dem Käse, 1524 5 | klang, wie wenn der Wind saust und nun sah er ihn auch, 1525 3 | schieben, ihn so aus dem Bett schälen, sich mit der Last niederbeugen 1526 7 | tastend, die er erst jetzt schätzen lernte, zur Türe hin, um 1527 7 | genügenden Durchgang zu schaffen. Seine fixe Idee war bloß, 1528 7 | nicht ohne eine leichte Scham eilte er unter das Kanapee, 1529 10| schlief keinen Augenblick und scharrte nur stundenlang auf dem 1530 6 | gleichen Augenblick, als er da schaukelnd vor verhaltener Bewegung, 1531 1 | Seite warf, immer wieder schaukelte er in die Rückenlage zurück. 1532 10| aufgestellt, aus dem Fenster schaute. Es wäre für Gregor nicht 1533 15| Frühjahrs, schlug an die Scheiben - war Gregor, als die Bedienerin 1534 5 | sie eigentlich genau zu scheiden, großartige und überraschende 1535 7 | führenden Tür geweckt. Der Schein der elektrischen Straßenlampen 1536 11| ein Gefallen geschehe. Ihr scheine das Gegenteil der Fall zu 1537 4 | Menschen zu kennen, und nun scheinen Sie plötzlich anfangen zu 1538 13| peinlich genauen, leuchtenden Scheitelfrisur niedergekämmt. Er warf seine 1539 16| Zustandes hatte er keine Scheu, ein Stück auf dem makellosen 1540 10| stundenlang auf dem Leder. Oder er scheute nicht die große Mühe, einen 1541 7 | Körpers hob sich, er lag schief in der Türöffnung, seine 1542 1 | Schlaf wirklich überflüssigen Schläfrigkeit, ganz wohl und hatte sogar 1543 3 | Ehe es einviertel acht schlägt, muß ich unbedingt das Bett 1544 14| kannte, ins Schlafzimmer zu schleppen suchte; die Schwester, von 1545 15| Augenblick unbrauchbar war, schleuderte die Bedienerin, die es immer 1546 5 | beendet hat, zu Hause die schlimmen, auf ihre Ursachen hin nicht 1547 5 | endlich zurückschnappenden Schlosses erweckte Gregor förmlich. 1548 16| dem Aufbetten fertig und schlüpfte heraus. Der Vater schien 1549 2 | mit dieser Erklärung und schlürfte davon. Aber durch das kleine 1550 5 | Fortschreiten der Drehung des Schlüssels umtanzte er das Schloß; 1551 8 | Hoffnungen, die aber alle zu dem Schlusse führten, daß er sich vorläufig 1552 7 | schnaufend mitarbeitete - , so schmeckte ihm überdies die Milch, 1553 8 | frischen Speisen dagegen schmeckten ihm nicht, er konnte nicht 1554 14| ihn am Ärmel, sagte ihm Schmeichelworte ins Ohr, die Schwester verließ 1555 7 | die auf der anderen waren schmerzhaft zu Boden gedrückt - da gab 1556 2 | freigelassen, in höchster, schmerzlicher Aufregung. »Nur sich nicht 1557 2 | nicht zu unterdrückendes, schmerzliches Piepsen mischte, das die 1558 14| gebessert hätte; sie sah ja den Schmutz genau so wie er, aber sie 1559 15| bedacht. Unnützen oder gar schmutzigen Kram ertrugen sie nicht. 1560 14| mehr schneller getan sein. Schmutzstreifen zogen sich die Wände entlang, 1561 6 | den Kiefern ins Leere zu schnappen. Darüber schrie die Mutter 1562 17| Arbeit wieder. Er konnte das Schnaufen der Anstrengung nicht unterdrücken 1563 7 | essen, wenn der ganze Körper schnaufend mitarbeitete - , so schmeckte 1564 4 | sich die Schwester denn so schnell angezogen? - und rissen 1565 11| auch unter gleichzeitigem schnellen, gänzlichen Vergessen seiner 1566 1 | unbedingt. Dann wird der große Schnitt gemacht. Vorläufig allerdings 1567 7 | Milch gefüllt, in der kleine Schnitten von Weißbrot schwammen. 1568 16| spielte die Schwester so schön. Ihr Gesicht war zur Seite 1569 9 | werden konnte. Es waren schöne Zeiten gewesen, und niemals 1570 9 | erwähnt, aber immer nur als schöner Traum, an dessen Verwirklichung 1571 15| und daß man auch mit den schönsten zahnlosen Kiefern nichts 1572 4 | überstehen wird. Herr Prokurist! Schonen Sie meine Eltern! Für alle 1573 13| des Vaters Hinterkopf um Schonung von Gregors Leben bat.~Die 1574 17| der Mutter hervor, ihr vom Schoße fiel und einen hallenden 1575 11| ließ, die Lage Gregors noch schreckenerregender machen zu wollen, um dann 1576 16| solange er lebte; seine Schreckgestalt sollte ihm zum erstenmal 1577 10| ihr Eintritt war für ihn schrecklich. Kaum war sie eingetreten, 1578 6 | suchend, mit einem kleinen Schrei auf seine vielen Beinchen 1579 19| Morgenarbeit war beendet. Die drei Schreibenden nickten zuerst bloß, ohne 1580 19| ihren Prinzipal. Während des Schreibens kam die Bedienerin herein, 1581 11| nur des Kastens und des Schreibtisches, an die sie zuerst allein 1582 4 | auffallend leise gegenüber dem Schreien der Mutter.~»Anna! Anna!« 1583 13| aufgerissen wurde, und vor der schreienden Schwester die Mutter hervoreilte, 1584 12| Gregor war, was sie sah, mit schreiender, rauher Stimme: »Ach Gott, 1585 7 | Schwester immer erzählte und schrieb, in der letzten Zeit überhaupt 1586 19| setzten sie sich zum Tisch und schrieben drei Entschuldigungsbriefe, 1587 18| tatsächlich sofort mit langen Schritten ins Vorzimmer; seine beiden 1588 3 | das Dienstmädchen festen Schrittes zur Tür und öffnete. Gregor 1589 15| die vor sie hingestellten Schüsseln, als wollten sie sie vor 1590 8 | alles hastig in einen Kübel schüttete, den sie mit einem Holzdeckel 1591 16| seinen Mietern immerhin schuldete. Er drängte nur und drängte, 1592 6 | und nur über die zuckende Schulter hinweg sah er mit aufgeworfenen 1593 18| warf die Decke über seine Schultern, Frau Samsa kam nur im Nachthemd 1594 17| aufstand und die Arme wie zum Schutze der Schwester vor ihr halb 1595 2 | Weilchen lang lag er ruhig mit schwachem Atem, als erwarte er vielleicht 1596 11| hörte nun, wie die zwei schwachen Frauen den immerhin schweren 1597 11| Vielleicht aber spielte auch der schwärmerische Sinn der Mädchen ihres Alters 1598 7 | kleine Schnitten von Weißbrot schwammen. Fast hätte er vor Freude 1599 19| ganzen Dienstzeit ärgerte, schwankte leicht nach allen Richtungen. » 1600 13| Augenbrauen drang der Blick der schwarzen Augen frisch und aufmerksam 1601 10| angesetzt und war dadurch recht schwerfällig geworden. Und die alte Mutter 1602 1 | der überdies wegen der Schwerhörigkeit des Chefs ganz nahe herantreten 1603 8 | trat, als sei sie bei einem Schwerkranken oder gar bei einem Fremden, 1604 14| Morgens und des Abends, um die schwerste Arbeit zu leisten; alles 1605 2 | Aber weiterhin wurde es schwierig, besonders weil er so ungemein 1606 5 | Machen Sie es mir aber nicht schwieriger, als es schon ist. Halten 1607 7 | seiner heiklen linken Seite Schwierigkeiten machte - und er konnte nur 1608 4 | leichtes Unwohlsein, ein Schwindelanfall, haben mich verhindert aufzustehen. 1609 11| atmete freier; ein leichtes Schwingen ging durch den Körper; und 1610 8 | wolle. Gregors Beinchen schwirrten, als es jetzt zum Essen 1611 4 | gab er sich einen letzten Schwung und stand aufrecht da; auf 1612 9 | verlangte, einen fürchterlichen Schwur ab, niemandem auch nur das 1613 11| geholfen, denn dieses etwa sechzehnjährige Mädchen harrte zwar tapfer 1614 13| nun versagte aber Gregors Sehkraft schon - die Hände an des 1615 8 | nicht berührten Speisen, als seien also auch diese nicht mehr 1616 6 | unaufhörlichen ängstlichen Seitenblicken nach dem Vater, sich nach 1617 7 | langen Abends wurde die eine Seitentüre und einmal die andere bis 1618 5 | zur Hälfte und darüber der seitlich geneigte Kopf zu sehen war, 1619 18| Besen noch ein großes Stück seitwärts. Frau Samsa machte eine 1620 14| ihnen dort ab und ging nun selbständig weiter, während die Mutter 1621 8 | Aber es kostete ihn große Selbstüberwindung, auch nur die kurze Zeit, 1622 2 | Wiederkehr der wirklichen und selbstverständlichen Verhältnisse.~ ~ 1623 11| unerwartet und schwer erworbene Selbstvertrauen, das sie zu dieser Forderung 1624 12| als zu warten; und von Selbstvorwürfen und Besorgnis bedrängt, 1625 12| gehoben hatte, und der bei den seltenen gemeinsamen Spaziergängen 1626 15| hatten, entfalteten die Servietten und nahmen Messer und Gabel 1627 8 | begnügen, nur hier und da ihre Seufzer und Anrufe der Heiligen 1628 5 | nur mit großen, einzeln sichtbaren und förmlich auch einzelnweise 1629 13| zu entfernen wagte, als sichtbares Andenken im Fleische sitzen - , 1630 10| noch ein Kind war mit ihren siebzehn Jahren, und der ihre bisherige 1631 17| Gasse übernachten lassen. Sieh nur, Vater«, schrie sie 1632 11| gekommen war. »Komm nur, man sieht ihn nicht«, sagte die Schwester, 1633 13| vollständiger Verwirrung aller Sinne. Nur mit dem letzten Blick 1634 6 | aber, im Widerspruch dazu, sinnlos zurück; hatte vergessen, 1635 11| Möbel ihn hinderten, das sinnlose Herumkriechen zu betreiben, 1636 3 | Abend war er zu Hause. Da sitzt er bei uns am Tisch und 1637 14| Sobald die Uhr zehn schlug, suchte 1638 6 | glauben können, er habe sich soeben die Sohle verbrannt. Im 1639 15| Veränderungen des Zimmers söhnte er sich sehr bald aus. Man 1640 6 | er habe sich soeben die Sohle verbrannt. Im Vorzimmer 1641 10| ist ja mein unglücklicher Sohn! Begreift ihr es denn nicht, 1642 1 | Eltern wegen des faulen Sohnes Vorwürfe machen und alle 1643 7 | und seiner Schwester ein solches Leben in einer so schönen 1644 15| vollkommenem Stillschweigen. Sonderbar schien es Gregor, daß man 1645 1 | müssen! Es ist auch eine sonderbare Art, sich auf das Pult zu 1646 4 | anfangen zu wollen, mit sonderbaren Launen zu paradieren. De 1647 3 | alle Angestellten samt und sonders Lumpen, gab es denn unter 1648 19| saßen, war ganz von warmer Sonne durchschienen. Sie besprachen, 1649 12| Spaziergängen an ein paar Sonntagen im Jahr und an den höchsten 1650 5 | die Verhältnisse als das sonstige Personal, ja sogar, ganz 1651 1 | im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine 1652 15| zuerst gezwungen, weil kein sonstiger Platz zum Kriechen frei 1653 10| Atembeschwerden auf dem Sopha beim offenen Fenster verbrachte? 1654 15| Appetit«, sagte sich Gregor sorgenvoll, »aber nicht auf diese Dinge. 1655 13| die hier allerdings mit sorgfältig geschnitzten Möbeln voll 1656 2 | bemühte sich, durch die sorgfältigste Aussprache und durch Einschaltung 1657 13| neue Uniform trotz aller Sorgfalt von Mutter und Schwester 1658 5 | wie er, die Hand am Degen, sorglos lächelnd, Respekt für seine 1659 | soviel 1660 11| brauchte, dagegen die Möbel, soweit man sehen konnte, nicht 1661 7 | steckten nun auch von außen.~Spät erst in der Nacht wurde 1662 7 | andere bis zu einer kleinen Spalte geöffnet und rasch wieder 1663 7 | einzige lange, unangenehm spannende Narbe und er mußte auf seinen 1664 9 | unerwartete Vorsicht und Sparsamkeit. Eigentlich hätte er ja 1665 7 | nun gab es wirklich keinen Spaß mehr, und Gregor drängte 1666 19| heutigen Tag zum Ausruhen und Spazierengehen zu verwenden; sie hatten 1667 12| den seltenen gemeinsamen Spaziergängen an ein paar Sonntagen im 1668 14| doch Pläne, wie er in die Speisekammer gelangen könnte, um dort 1669 16| staubbedeckt; Fäden, Haare, Speiseüberreste schleppte er auf seinem 1670 11| diesmal, unter dem Leintuch zu spionieren; er verzichtete darauf, 1671 6 | Drehbewegung von der Ferne mit der Spitze seines Stockes.~ ~ 1672 13| geschnitzten Möbeln voll Zacken und Spitzen verstellt waren - da flog 1673 12| Boden und zerbrach; ein Splitter verletzte Gregor im Gesicht, 1674 6 | gegenüber auf dem Boden lag, sprang diese, die doch so ganz 1675 4 | eigentlich unerhörten Weise. Ich spreche hier im Namen Ihrer Eltern 1676 12| würde er Grete ins Gesicht springen.~Aber Gretes Worte hatten 1677 6 | ahnen, denn er machte einen Sprung über mehrere Stufen und 1678 5 | Folgen am eigenen Leibe zu spüren bekommt. Herr Prokurist, 1679 18| weichem Staub bedeckt waren, spürte er schon kaum. An seine 1680 11| beim Kriechen hie und da Spuren seines Klebstoffes - , und 1681 10| der stillen, aber völlig städtischen Charlottenstraße wohnte, 1682 18| Herren zwar langsam, aber ständig die lange Treppe hinunterstiegen, 1683 6 | der Vater stampfte nur stärker mit den Füßen.~Drüben hatte 1684 3 | war er so weit, daß er bei stärkerem Schaukeln kaum das Gleichgewicht 1685 6 | demütig drehen, der Vater stampfte nur stärker mit den Füßen.~ 1686 18| kommen. Sie kamen auch und standen dann, die Hände in den Taschen 1687 5 | die Kiefer freilich sehr stark; mit ihrer Hilfe brachte 1688 15| Kartoffeln. Das Essen dampfte mit starkem Rauch. Die Zimmerherren 1689 13| Rockes entwickelte sich sein starkes Doppelkinn; unter den buschigen 1690 7 | Gregor und fühlte, während er starr vor sich ins Dunkle sah, 1691 5 | Sie sehen, ich bin nicht starrköpfig und ich arbeite gern; das 1692 4 | hier Ihren unbegreiflichen Starrsinn und verliere ganz und gar 1693 16| umherflog, war auch er ganz staubbedeckt; Fäden, Haare, Speiseüberreste 1694 16| verstecken, denn infolge des Staubes, der in seinem Zimmer überall 1695 3 | Rahmen geschnitzt; Sie werden staunen, wie hübsch er ist; er hängt 1696 15| Hände im Schoß gefaltet staunend stehen geblieben. Seitdem 1697 7 | blieben häßliche Flecken, bald steckte er fest und hätte sich allein 1698 7 | mehr, und die Schlüssel steckten nun auch von außen.~Spät 1699 8 | pflegte: »Nun ist wieder alles stehengeblieben.«~ ~ 1700 18| denn er fühlte den Hals steif werden, immerhin sah er 1701 13| Bankinstitute tragen; über dem hohen steifen Kragen des Rockes entwickelte 1702 4 | wieder ganz frisch. Eben steige ich aus dem Bett. Nur einen 1703 13| angenommen hatte, lernte am Abend Stenographie und Französisch, um vielleicht 1704 15| solchen Wanderungen, zum Sterben müde und traurig, wieder 1705 13| über die Riesengröße seiner Stiefelsohlen. Doch hielt er sich dabei 1706 18| Meldung aufzufassen. Dann aber stiegen Herr und Frau Samsa, jeder 1707 13| auf dem Boden herum und stießen aneinander. Ein schwach 1708 19| Mädchen aufgeblüht war. Stiller werdend und fast unbewußt 1709 7 | nicht leer war. »Was für ein stilles Leben die Familie doch führte«, 1710 15| fast unter vollkommenem Stillschweigen. Sonderbar schien es Gregor, 1711 12| sagen wollte, fast immer stillstand und seine Begleitung um 1712 9 | Nebenzimmern, und wo er nur einmal Stimmen hörte, lief er gleich zu 1713 17| Mutter und hielt ihr die Stirn. Der Vater schien durch 1714 18| zogen ihre Stöcke aus dem Stockbehälter, verbeugten sich stumm und 1715 18| hinunterstiegen, in jedem Stockwerk in einer bestimmten Biegung 1716 18| Kleiderrechen, zogen ihre Stöcke aus dem Stockbehälter, verbeugten 1717 7 | nicht viel später auch ohne Störung erwacht, denn er fühlte 1718 13| Boden glitten, und wie sie stolpernd über die Röcke auf den Vater 1719 18| der Trage auf dem Kopf in stolzer Haltung heraufstieg, verließ 1720 7 | wahrhaftig erlösenden starken Stoß, und er flog, heftig blutend, 1721 5 | noch aufgelösten, hoch sich sträubenden Haaren - sah zuerst mit 1722 14| dem Kanapee -, aber die Strafe blieb für die Mutter nicht 1723 13| gut aufgerichtet; in eine straffe blaue Uniform mit Goldknöpfen 1724 2 | die andere Seite der engen Straße verhüllte, wenig Zuversicht 1725 7 | Schein der elektrischen Straßenlampen lag bleich hier und da auf 1726 5 | klar stand auf der anderen Straßenseite ein Ausschnitt des gegenüberliegenden, 1727 19| Die fast aufrechte kleine Straußfeder auf ihrem Hut, über die 1728 6 | zu seiner Freude merkte; strebten sogar darnach, ihn fortzutragen, 1729 17| fallen; es sah aus, als strecke er sich zu seinem gewöhnlichen 1730 18| freudiger Erwartung eines großen Streites, der aber für sie günstig 1731 13| gegenüber nur die größte Strenge für angebracht ansah. Und 1732 18| und aus seinen Nüstern strömte sein letzter Atem schwach 1733 6 | Kanne der Kaffee in vollem Strome auf den Teppich sich ergoß.~» 1734 14| anderen Geschäften, ein Stubenmädchen aus einem Hotel in der Provinz, 1735 3 | liest still die Zeitung oder studiert Fahrpläne. Es ist schon 1736 8 | die er essen wollte, ein Stückchen weiter weg. Er war schon 1737 12| denn hervor - die Frauen stützten sich gerade im Nebenzimmer 1738 6 | einen Sprung über mehrere Stufen und verschwand; »Huh!« aber 1739 15| Nähe der Tür befindlichen Stuhl hoch einpor, und wie sie 1740 4 | Rückenlehne eines nahen Stuhles fallen, an deren Rändern 1741 13| Augen offenhielt; in seiner Stumpfheit an eine andere Rettung als 1742 6 | sofort, nach einem Halt suchend, mit einem kleinen Schrei 1743 11| Gelegenheit seine Befriedigung sucht, und durch den Grete jetzt 1744 7 | dort stand ein Napf mit süßer Milch gefüllt, in der kleine 1745 18| etwas bestürzt und lächelte süßlich. Die zwei anderen hielten 1746 10| nicht. Es war also bloß eine Summe, die man eigentlich nicht 1747 8 | die ihm besser entsprach? Täte sie es nicht von selbst, 1748 7 | während sonst zu dieser Tageszeit der Vater seine nachmittags 1749 3 | Beinchen nur desto eiliger tanzten. Einen Augenblick blieb 1750 12| Fleck auf der geblümten Tapete, rief, ehe ihr eigentlich 1751 11| sechzehnjährige Mädchen harrte zwar tapfer seit Entlassung der früheren 1752 12| man hörte nur das schwere Tappen ihrer Füße.~Und so brach 1753 7 | ungeschickt mit seinen Fühlern tastend, die er erst jetzt schätzen 1754 17| Der Vater wankte mit tastenden Händen zu seinem Sessel 1755 5 | getroffen worden waren, taten ihm wohl. Er fühlte sich 1756 7 | als am Morgen, und gleich tauchte er seinen Kopf fast bis 1757 17| Vorwurf machen.« »Sie hat tausendmal Recht«, sagte der Vater 1758 7 | Zimmerdecke und auf den höheren Teilen der Möbel, aber unten bei 1759 17| Dienermütze zwischen den Tellern, die noch vom Nachtmahl 1760 13| infolge seines langsamen Tempos den Anschein einer Verfolgung 1761 1 | menschlicher Verkehr. Der Teufel soll das alles holen!« Er 1762 9 | sprach man über das gleiche Thema, denn immer waren zumindest 1763 1 | hinüber, die auf dem Kasten tickte. »Himmlischer Vater!«, dachte 1764 10| beim Fenster und atmete tief. Mit diesem Laufen und Lärmen 1765 2 | Weile mahnte er nochmals mit tieferer Stimme: »Gregor! Gregor!« 1766 4 | reden hören?« »Das war eine Tierstimme«, sagte der Prokurist, auffallend 1767 12| seine Schuld vielleicht dem Tod nahe war; die Tür durfte 1768 6 | Stock in des Vaters Hand der tödliche Schlag auf den Rücken oder 1769 17| fiel und einen hallenden Ton von sich gab.~»Liebe Eltern«, 1770 12| gleich beim Eintritt in einem Tone, als sei er gleichzeitig 1771 18| schien das zu beweisen. »Tot?« sagte Frau Samsa und sah 1772 8 | und mit vor Befriedigung tränenden Augen verzehrte er den Käse, 1773 14| Tränen vermischten oder gar tränenlos den Tisch anstarrten.~Die 1774 19| Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als 1775 1 | eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in 1776 10| wenig früher als sonst und traf Gregor noch an, wie er, 1777 18| Fleischergeselle mit der Trage auf dem Kopf in stolzer 1778 14| paar Luftlöchern leicht transportieren können; was die Familie 1779 13| trotz seiner gegenwärtigen traurigen und ekelhaften Gestalt ein 1780 18| spiele den Beleidigten; sie traute ihm allen möglichen Verstand 1781 9 | lassen. »Was er nur wieder treibt«, sagte der Vater nach einer 1782 17| die ihn von seinem Zimmer trennte, und begriff gar nicht, 1783 18| einer bestimmten Biegung des Treppenhauses verschwanden und nach ein 1784 3 | denn unter ihnen keinen treuen ergebenen Menschen, der, 1785 7 | Tür zu kommen. Vielmehr trieb er, als gäbe es kein Hindernis, 1786 18| Körper vollständig flach und trocken, man erkannte das eigentlich 1787 8 | ungenießbar erklärt hatte; ein trockenes Brot, ein mit Butter beschmiertes 1788 5 | Erde hinuntergeworfenen Tropfen. Das Frühstücksgeschirr 1789 5 | floß über den Schlüssel und tropfte auf den Boden.~»Hören Sie 1790 12| von allen Seiten genährter Trubel auf ihn, und er mußte sich, 1791 1 | dann zum Fenster, und das trübe Wetter - man hörte Regentropfen 1792 1 | auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war - Samsa 1793 8 | wenn Gregor unter dem Essen tüchtig aufgeräumt hatte, während 1794 2 | war, als der Vorbote einer tüchtigen Verkühlung, einer Berufskrankheit 1795 19| verließ unter fürchterlichem Türezuschlagen die Wohnung.~»Abends wird 1796 16| augenblicklich.« Darauf faßte er die Türklinke und schloß mit einem Krach 1797 18| Nachdenkens blieb er, bis die Turmuhr die dritte Morgenstunde 1798 5 | Prokuristen beim Tisch und tuschelten, vielleicht lehnten alle 1799 16| Staubes, der in seinem Zimmer überall lag und bei der kleinsten 1800 11| fürchtete, daß sie sich überanstrengen werde. Es dauerte sehr lange. 1801 19| nicht ausgefragt hatten, überaus günstig und besonders für 1802 8 | einem Besen nicht nur die Überbleibsel zusammenkehrte, sondern 1803 16| Es hatte nun wirklich den überdeutlichen Anschein, als wären sie 1804 15| ihrer Berufsarbeit, dessen überdrüssig geworden war, für Gregor, 1805 17| dann wäre vielleicht ein Übereinkommen mit ihm möglich. Aber so - «~» 1806 4 | das nur einen Menschen so überfallen kann! Noch gestern abend 1807 15| Grunde waren viele Dinge überflüssig geworden, die zwar nicht 1808 1 | dem langen Schlaf wirklich überflüssigen Schläfrigkeit, ganz wohl 1809 14| Mutter und die Schwester überglücklich bei Unterhaltungen und Feierlichkeiten 1810 6 | dort auf ihn eine geradezu überirdische Erlösung.~Gregor sah ein, 1811 18| er in einer plötzlich ihn überkommenden Demut sogar für diesen Entschluß 1812 12| begann er zu kriechen, überkroch alles, Wände, Möbel und 1813 2 | dies alles in größter Eile überlegte, ohne sich entschließen 1814 2 | Entschlüsse ruhige und ruhigste Überlegung sei. In solchen Augenblicken 1815 3 | welche Gregor durch diese Überlegungen versetzt wurde, als infolge 1816 14| Schwester zur Reinigung überließ; links dagegen die Schwester 1817 14| dieser abgearbeiteten und übermüdeten Familie Zeit, sich um Gregor 1818 17| einnehmen und uns auf der Gasse übernachten lassen. Sieh nur, Vater«, 1819 10| eine so schwere Aufgabe übernommen hatte.~ ~ 1820 2 | lobte die vom Reisen her übernommene Vorsicht, auch zu Hause 1821 15| Anblick Gregors, der, gänzlich überrascht, trotzdem ihn niemand jagte, 1822 11| daß er zu seiner eigenen Überraschung sich losließ und auf den 1823 14| Vater zu wecken und dann zu überreden, ins Bett zu gehen, denn 1824 5 | Frühstücksgeschirr stand in überreicher Zahl auf dem Tisch, denn 1825 1 | die erlangten Aufträge zu überschreiben, sitzen diese Herren erst 1826 9 | Eigentlich hätte er ja mit diesen überschüssigen Geldern die Schuld des Vaters 1827 3 | dulden müssen, daß er den Überschwung auf dem Fußboden vollzog, 1828 14| auszudenken war, wie man Gregor übersiedeln sollte. Aber Gregor sah 1829 14| auf ihn war, welche eine Übersiedlung verhinderte, denn ihn hätte 1830 15| Knochenbaues das Ärgste überstanden haben mochte, hatte keinen 1831 4 | Krankheit ohne Zuhausebleiben überstehen wird. Herr Prokurist! Schonen 1832 16| Höflichkeit gegen die Zimmerherren übertrieben, wagten gar nicht, sich 1833 16| abgebrochenen Spiel verfallen war, überwunden, hatte sich, nachdem sie 1834 6 | den dieser mit Hut und Überzieher auf einem Sessel zurückgelassen 1835 9 | her nicht das Geringste übriggeblieben war, zumindest hatte ihm 1836 19| hatte, zu einem schönen und üppigen Mädchen aufgeblüht war. 1837 13| den Vater eindrang und ihn umarmend, in gänzlicher Vereinigung 1838 17| Zustandes bei den schwierigen Umdrehungen mit seinem Kopfe nachhelfen 1839 1 | Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten 1840 11| im Nebenzimmer den Kasten umfangen hielt und ihn allein hin 1841 14| Bedienerin mit weißem, den Kopf umflatterndem Haar kam des Morgens und 1842 12| irgendeine ätzende Medizin umfloß ihn; Grete nahm nun, ohne 1843 8 | festgewordener weißer Sauce umgeben waren; ein paar Rosinen 1844 18| Rücken und die entzündete Umgebung, die ganz von weichem Staub 1845 12| sondern nur ein paar Möbel umgestellt würden, wirkte doch, wie 1846 6 | merken, daß neben ihr aus der umgeworfenen großen Kanne der Kaffee 1847 16| bei der kleinsten Bewegung umherflog, war auch er ganz staubbedeckt; 1848 19| Fenster und blieben dort, sich umschlungen haltend. Herr Samsa drehte 1849 11| alles unverändert findet und umso leichter die Zwischenzeit 1850 2 | beschränkte sich aber bei diesen Umständen darauf, zu sagen: »Ja, ja, 1851 14| gestützt, erhob er sich, umständlich, als sei er für sich selbst 1852 7 | Niemals hätte er auch die umständlichen Vorbereitungen gestattet, 1853 5 | der Drehung des Schlüssels umtanzte er das Schloß; hielt sich 1854 1 | denn bei der Berührung umwehten ihn Kälteschauer.~Er glitt 1855 8 | Rücksichtnahme der Familie die Unannehmlichkeiten erträglich machen müsse, 1856 5 | nieder, das Gesicht ganz unauffindbar zu ihrer Brust gesenkt. 1857 11| Vergünstigung gebeten, die Küche unaufhörlich versperrt halten zu dürfen 1858 6 | und so begann er, unter unaufhörlichen ängstlichen Seitenblicken 1859 4 | letzten Zeit waren also sehr unbefriedigend; es ist zwar nicht die Jahreszeit, 1860 4 | aber sehe ich hier Ihren unbegreiflichen Starrsinn und verliere ganz 1861 18| wie sich zeigte, gänzlich unbegründeten Mißtrauen trat Herr Samsa 1862 16| der Weg zu der ersehnten unbekannten Nahrung. Er war entschlossen, 1863 13| dem der alte Mann höchst unbequem und doch ruhig schlief.~ ~ 1864 11| sich, allerdings nicht ganz unberechtigt, angewöhnt, bei Besprechung 1865 14| häufigste Fall - gänzlich unberührt war, mit einem Schwenken 1866 19| Stiller werdend und fast unbewußt durch Blicke sich verständigend, 1867 7 | Zimmer - und mit einer halb unbewußten Wendung und nicht ohne eine 1868 15| Küche. Was nur im Augenblick unbrauchbar war, schleuderte die Bedienerin, 1869 8 | Teil aber in Sorgen und undeutlichen Hoffnungen, die aber alle 1870 10| wenig entfernten Dinge immer undeutlicher; das gegenüberliegende Krankenhaus, 1871 1 | er, aber das war gänzlich undurchführbar, denn er war gewöhnt, auf 1872 11| Möbel, mit Ausnahme des unentbehrlichen Kanapees, zu bestehen. Es 1873 6 | wehten über den Boden hin. Unerbittlich drängte der Vater und stieß 1874 4 | Pflichten in einer eigentlich unerhörten Weise. Ich spreche hier 1875 7 | Wenn nur nicht dieses unerträgliche Zischen des Vaters gewesen 1876 9 | eifrig, erfreut über diese unerwartete Vorsicht und Sparsamkeit. 1877 5 | Man kann im Augenblick unfähig sein zu arbeiten, aber dann 1878 6 | die zeitraubende Umdrehung ungeduldig zu machen, und jeden Augenblick 1879 3 | dir hinein?« fragte der ungeduldige Vater und klopfte wiederum 1880 8 | trotzdem es ihn eigentlich ungeheuer drängte, unterm Kanapee 1881 1 | in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er 1882 2 | schwierig, besonders weil er so ungemein breit war. Er hätte Arme 1883 8 | Gregor vor zwei Tagen für ungenießbar erklärt hatte; ein trockenes 1884 7 | Langsam schob er sich, noch ungeschickt mit seinen Fühlern tastend, 1885 2 | irgendeinen vielleicht durch ungeschicktes Liegen erzeugten, leichten 1886 4 | stören. Aber es war eben die Ungewißheit, welche die anderen bedrängte 1887 13| immerhin hob er die Füße ungewöhnlich hoch, und Gregor staunte 1888 1 | Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag auf seinem 1889 13| könne der überraschende unglaubliche Schmerz mit dem Ortswechsel 1890 10| zu Gregor, er ist ja mein unglücklicher Sohn! Begreift ihr es denn 1891 9 | verstand - , daß trotz allen Unglücks ein allerdings ganz kleines 1892 5 | seinem Urteil leicht zu Ungunsten eines Angestellten beirren 1893 4 | Aber wegen dieser kleinen Unhöflichkeit, für die sich ja später 1894 13| die Enden seines langen Uniformrockes zurückgeschlagen, die Hände 1895 11| Gregor, daß der Mangel jeder unmittelbaren menschlichen Ansprache, 1896 17| Überzeugung der Schwester von der Unmöglichkeit dessen in sich auf, »dann 1897 18| darüber nicht, eher kam es ihm unnatürlich vor, daß er sich bis jetzt 1898 2 | Nur sich nicht im Bett unnütz aufhalten«, sagte sich Gregor.~ 1899 15| insbesondere in der Küche, bedacht. Unnützen oder gar schmutzigen Kram 1900 3 | die Tür auf. Er wird die Unordnung im Zimmer zu entschuldigen 1901 14| lagen Knäuel von Staub und Unrat. In der ersten Zeit stellte 1902 1 | in diesem Falle so ganz unrecht? Gregor fühlte sich tatsächlich, 1903 1 | um die Zuganschlüsse, das unregelmäßige, schlechte Essen, ein immer 1904 11| diesem Zimmer vor lauter Unruhe unsicher schien, bald verstummte 1905 16| ihrerseits die Arme, zupften unruhig an ihren Bärten und wichen 1906 1 | Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er 1907 10| wiederkam, und sie schien viel unruhiger als sonst. Er erkannte daraus, 1908 13| Gregors Rücken, glitt aber unschädlich ab. Ein ihm sofort nachfliegender 1909 | unser 1910 13| liegend, vom Wohnzimmer aus unsichtbar, die ganze Familie beim 1911 5 | als vertreibe ihn eine unsichtbare, gleichmäßig fortwirkende 1912 1 | einzuholen, hätte er sich unsinnig beeilen müssen, und die 1913 3 | befangen in irgendeiner unsinnigen Hoffnung. Aber dann ging 1914 12| früherer Zeit; mußte dann aber untätig hinter ihr stehen; während 1915 1 | Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer 1916 15| die man anderswo nicht unterbringen konnte, in dieses Zimmer 1917 9 | und dann erst wurde das unterbrochene Gespräch allmählich wieder 1918 2 | unten her, ein nicht zu unterdrückendes, schmerzliches Piepsen mischte, 1919 16| mehr als das Violinspiel zu unterhalten schien. Er eilte zu ihnen 1920 16| Annahme, ein schönes oder unterhaltendes Violinspiel zu hören, enttäuscht, 1921 11| bemerkte sofort die neue Unterhaltung, die Gregor für sich gefunden 1922 19| war.Während sie sich so unterhielten, fiel es Herrn und Frau 1923 4 | da; auf die Schmerzen im Unterleib achtete er gar nicht mehr, 1924 11| geworfenes Leintuch aus. Gregor unterließ auch diesmal, unter dem 1925 8 | eigentlich ungeheuer drängte, unterm Kanapee vorzuschießen, sich 1926 14| hatte - sie alle erschienen untermischt mit Fremden oder schon Vergessenen, 1927 5 | in seiner Eigenschaft als Unternehmer sich in seinem Urteil leicht 1928 9 | geheimer Plan, sie, die zum Unterschied von Gregor Musik sehr liebte 1929 3 | gezeigt werden, daß die Untersuchung dieser verdächtigen Angelegenheit 1930 14| Zimmer einer großen Reinigung unterzogen, die ihr nur nach Verbrauch 1931 17| ein. Ich will vor diesem Untier nicht den Namen meines Bruders 1932 12| allerdings zitternd und unüberlegt: »Komm, wollen wir nicht 1933 10| Himmel und die graue Erde ununterscheidbar sich vereinigten. Nur zweimal 1934 11| zu uns zurückkommt, alles unverändert findet und umso leichter 1935 2 | antwortende Stimme hörte, die wohl unverkennbar seine frühere war, in die 1936 3 | wollte, voraussichtlich unverletzt. Der Rücken schien hart 1937 17| einem für Gregor gänzlich unverständlichen Schrecken verließ die Schwester 1938 12| bis an den Boden drückte, unweigerlich sagen, daß er das Ganze 1939 13| Schritt machte, mußte er eine Unzahl von Bewegungen ausführen.~ 1940 14| helfen, waren sie sämtlich unzugänglich, und er war froh, wenn sie 1941 7 | ängstigte ihn, ohne daß er die Ursache herausfinden konnte, denn 1942 5 | die schlimmen, auf ihre Ursachen hin nicht mehr zu durchschauenden 1943 4 | die festeste. Ich hatte ursprünglich die Absicht, Ihnen das alles 1944 5 | Unternehmer sich in seinem Urteil leicht zu Ungunsten eines 1945 13| in den Hosentaschen, mit vebissenem Gesicht auf Gregor zu.~Er 1946 9 | eine Viertelstunde danach verabschiedete, dankte sie für die Entlassung 1947 18| daß sich hinter ihm nichts verändert hatte, nur die Schwester 1948 12| darauf gefaßt sein müssen, veränderte Verhältnisse anzutreffen. 1949 15| abhalte, aber gerade mit den Veränderungen des Zimmers söhnte er sich 1950 5 | hat eben keine besondere Veranlassung, dieses Vorurteil besser 1951 4 | dann hatte Gregor keine Verantwortung mehr und konnte ruhig sein. 1952 4 | was ist denn los? Sie verbarrikadieren sich da in Ihrem Zimmer, 1953 18| Stöcke aus dem Stockbehälter, verbeugten sich stumm und verließen 1954 15| machte mit einer einzigen Verbeugung, die Kappe in der Hand, 1955 18| Vorzimmer eintreten und die Verbindung mit ihrem Führer stören. 1956 5 | mit Spannung verfolgten, verbiß er sich mit allem, was er 1957 14| Gregor auch und er lag breit, verbittert und unbeweglich auf dem 1958 6 | als bestehe ein geheimes Verbot, das Zimmer zu verlassen. 1959 6 | habe sich soeben die Sohle verbrannt. Im Vorzimmer aber streckte 1960 14| unterzogen, die ihr nur nach Verbrauch einiger Kübel Wasser gelungen 1961 11| menschlichen Ansprache, verbunden mit dem einförmigen Leben 1962 3 | Versäumnis gleich den größten Verdacht faßte? Waren denn alle Angestellten 1963 1 | aber äußerst peinlich und verdächtig, denn Gregor war während 1964 3 | die Untersuchung dieser verdächtigen Angelegenheit nur dem Verstand 1965 10| an, daß er nun gänzlich verdeckt war, und daß die Schwester, 1966 12| wenigstens, das Gregor jetzt ganz verdeckte, würde nun gewiß niemand 1967 9 | Gregor später so viel Geld verdiente, daß er den Aufwand der 1968 12| gewiß niemand wegnehmen. Er verdrehte den Kopf nach der Tür des 1969 9 | Nun mußte die Schwester im Verein mit der Mutter auch kochen; 1970 10| Erde ununterscheidbar sich vereinigten. Nur zweimal hatte die aufmerksame 1971 13| umarmend, in gänzlicher Vereinigung mit ihm - nun versagte aber 1972 16| plötzlich abgebrochenen Spiel verfallen war, überwunden, hatte sich, 1973 7 | in seiner gegenwärtigen Verfassung auch nicht entfernt ein, 1974 18| schließlich ganz vergehen. Den verfaulten Apfel in seinem Rücken und 1975 14| helfen, aber beim Vater verfing das nicht. Er versank nur 1976 10| häufigen Anblick er früher verflucht hatte, bekam er überhaupt 1977 4 | alten Forderungen wieder verfolgen würde? Das waren doch vorläufig 1978 17| in Ehren halten. So aber verfolgt uns dieses Tier, vertreibt 1979 1 | weiterschliefe und alle Narrheiten vergäße«, dachte er, aber das war 1980 10| seit Gregors Verwandlung vergangen, und es war doch schon für 1981 16| dazwischen gekommen wäre, vergangene Weihnachten - Weihnachten 1982 11| Vergessen seiner menschlichen Vergangenheit? War er doch jetzt schon 1983 14| untermischt mit Fremden oder schon Vergessenen, aber statt ihm und seiner 1984 1 | konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang 1985 10| an ein paar bescheidenen Vergnügungen sich zu beteiligen und vor 1986 1 | ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. 1987 12| gleiche Mann, der müde im Bett vergraben lag, wenn früher Gregor 1988 11| Köchin aus, hatte aber um die Vergünstigung gebeten, die Küche unaufhörlich 1989 6 | als er da schaukelnd vor verhaltener Bewegung, gar nicht weit 1990 11| konnte es aber nicht mehr verhindern, daß das Leintuch vorne 1991 4 | Schwindelanfall, haben mich verhindert aufzustehen. Ich liege noch 1992 11| ermöglichen und die Möbel, die es verhinderten, also vor allem den Kasten 1993 2 | andere Seite der engen Straße verhüllte, wenig Zuversicht und Munterkeit 1994 8 | auch sie nicht, daß Gregor verhungere, aber vielleicht hätten 1995 8 | selbst, er wollte lieber verhungern, als sie darauf aufmerksam 1996 12| Mutter bleiben mußte, nicht verjagen; er hatte jetzt nichts zu 1997 13| Schwester, die eine Stellung als Verkäuferin angenommen hatte, lernte 1998 15| geworden, die zwar nicht verkäuflich waren, die man aber auch 1999 14| Feierlichkeiten getragen hatten, verkauft wurden, wie Gregor am Abend 2000 1 | herzlich werdender menschlicher Verkehr. Der Teufel soll das alles 2001 14| die Speise vielleicht nur verkostet oder - der häufigste Fall - 2002 2 | Vorbote einer tüchtigen Verkühlung, einer Berufskrankheit der 2003 18| zu Herrn Samsa auf, als verlange er in einer plötzlich ihn 2004 12| und zerbrach; ein Splitter verletzte Gregor im Gesicht, irgendeine 2005 4 | unbegreiflichen Starrsinn und verliere ganz und gar jede Lust,