Absatz

 1 2 |        wir einander offen, daß Josefinens Gesang als Gesang nichts
 2 3 |       dieser Ahnung entspricht Josefinens Kunst eigentlich nicht.
 3 3 |      wahr wäre, dann wäre zwar Josefinens angebliche Künstlerschaft
 4 5 |    verhält es sich ähnlich mit Josefinens Gesang; wir bewundern an
 5 6 |        man meinen, daß auch in Josefinens Auditorium gepfiffen wird;
 6 6 | törichtes kleines Ding während Josefinens Gesang in aller Unschuld
 7 10|       beantworten als die nach Josefinens Gesang, mit der sie ja auch
 8 13|      noch besser als sonst auf Josefinens Stimme horchen. Die Drohungen,
 9 13|     stiller, bescheidener, für Josefinens Befehlshaberei gefügiger;
10 15|   einzelnen; das dünne Pfeifen Josefinens mitten in den schweren Entscheidungen
11 19|       Träume klingt hie und da Josefinens Pfeifen; sie nennt es perlend,
12 20|             Aber von da bis zu Josefinens Behauptung, sie gebe uns
13 20|    Leute allerdings, nicht für Josefinens Schmeichler. »Wie könnte
14 20|      nicht zu den Ruhmestiteln Josefinens, besonders wenn man hinzufügt,
15 20|       so wäre, dann wären auch Josefinens Ansprüche völlig verständlich,
16 24|     aufrichtig und erprobt und Josefinens Forderung ist allerdings
17 27|      diese Lust seit jeher bei Josefinens Gesang zu fühlen, sondern
18 27|      sondern Lust im Sinne von Josefinens Verlangen. Aber, fügt sie
19 28|        auch die Behandlung von Josefinens Forderung hat sich nicht
20 33|        Volk in seiner Weisheit Josefinens Gesang, eben deshalb, weil