Absatz

 1 3 |       den alten Zeiten unseres Volkes gab es Gesang; Sagen erzählen
 2 3 |        Kunstfertigkeit unseres Volkes, oder vielmehr gar keine
 3 9 |        hin- und herschießenden Volkes um sich zu versammeln, muß
 4 13|         sich als Retter dieses Volkes aufzuspielen, das leidensgewohnt,
 5 13| nachträglich als Retter dieses Volkes aufzuspielen, das sich noch
 6 15|    fast wie eine Botschaft des Volkes zu dem einzelnen; das dünne
 7 15|     armselige Existenz unseres Volkes mitten im Tumult der feindlichen
 8 17|       strömen, die Zukunft des Volkes, so sind es doch immer lange
 9 17|    dieser Kindlichkeit unseres Volkes profitiert seit jeher auch
10 18|  hoffnungsstarke Wesen unseres Volkes. Damit hängt wohl auch unsere
11 19|      im großen warmen Bett des Volkes dehnen und strecken. Und
12 19|        ist die Sprache unseres Volkes, nur pfeift mancher sein
13 24|      Stünde hier an Stelle des Volkes ein Einzelner: man könnte
14 27|        Lust nicht im Sinne des Volkes, welches ja behauptet, diese
15 33|      ewigen Geschichte unseres Volkes und das Volk wird den Verlust
16 34|       Menge der Helden unseres Volkes, und bald, da wir keine