Absatz

 1 1 |  praktische Schlauheit, die wir freilich auch äußerst dringend brauchen,
 2 3 |       Lieder sind erhalten, die freilich niemand mehr singen kann.
 3 3 |          Alle pfeifen wir, aber freilich denkt niemand daran, das
 4 9 |      genügende Hörerzahl - dann freilich wird sie wütend, dann stampft
 5 10|        Volk, das über alles die freilich harmlose Schlauheit liebt,
 6 10|      das kindliche Wispern, den freilich unschuldigen, bloß die Lippen
 7 11|                    Nur darf man freilich bei solchen allgemeinen
 8 12|     Ganzes zu tun imstande ist. Freilich, der Kraftunterschied zwischen
 9 13|      unbegründet wie bei jenen. Freilich, sie rettet uns nicht und
10 14|   solches Verhältnis könnte nun freilich Josefine gar nicht befriedigen.
11 17|         traurigen Gründen kommt freilich auch ein erhebender: die
12 17|      und Eile, rosig vor Glück. Freilich, wie schön dies auch sein
13 24| Forderung erhob; da habe er nun freilich, kurz, weil längst vorbereitet,
14 33|         Stummheit möglich sein? Freilich, waren sie nicht auch mit