Absatz

 1 1 |   die Macht des Gesanges. Es gibt niemanden, den ihr Gesang
 2 3 |     ohne es zu merken und es gibt sogar viele unter uns, die
 3 13|  Unglück nicht vertreibt, so gibt er uns wenigstens die Kraft,
 4 13|     sie rettet uns nicht und gibt uns keine Kräfte, es ist
 5 17|    jedermann billigt sie, es gibt nichts, was mehr zu billigen
 6 17|    zu billigen wäre, aber es gibt auch nichts, was in der
 7 18| nicht Musiktalente unter uns gibt; wenn es sie aber gäbe,
 8 26|      dies wahr wäre. Für sie gibt es kein Altern und keine
 9 29|                Josefine aber gibt nicht nach. So behauptete
10 30|     sie singen soll. Endlich gibt sie mit undeutbaren Tränen