Theil, Buch

 1  1, 1| langwierigen Kriege, der, nach dem Geiste jener Zeiten, von einer
 2  1, 2|    Schlacht war es licht in seinem Geiste; allgegenwärtig mit seinem
 3  2, 3|            die er dem besorglichen Geiste der deutschen Protestanten
 4  2, 3|           an Mitteln, nur an einem Geiste, der sie anzuwenden Fähigkeit
 5  2, 3|     desselben seinem selbsttätigen Geiste Fesseln anlegten. Jener
 6  2, 3|            einem so gebieterischen Geiste Gesetze vorzuschreiben.
 7  2, 3|           und dem unentschlossenen Geiste Johann Georgs einen dringendern
 8  2, 4|         Astrolog mit prophetischem Geiste. »Sie ist es,« sagte der
 9  2, 4|          und einem unversöhnlichen Geiste; aber keine seiner Thaten
10  2, 5|         von keinem alles lenkenden Geiste benutzt, für die ganze Partei
11  2, 5|    Entwürfe aufgeben.~Dem thätigen Geiste Herzog Bernhards hatte die