Theil, Buch

 1  1, 1| gerüsteten Feind waren sie nicht gefaßt; aber sie selbst hatten
 2  1, 1|         Stände, auf keinen Feind gefaßt, die Gnade des Kaisers mit
 3  1, 2|     Sogleich ward sein Entschluß gefaßt, diese bedrängte Stadt zu
 4  1, 2|       Entschließung sollte jetzt gefaßt werden, welche das Schicksal
 5  2, 3|         Entschluß des Königs war gefaßt. »Wie?« sagte er zu Gustav
 6  2, 3|     hatte ihren Entschluß längst gefaßt, und es kam bloß darauf
 7  2, 3|          und der Entschluß wurde gefaßt, das durch Natur und Kunst
 8  2, 4|  Entschluß, sobald er ihn einmal gefaßt hatte, begriff er die Inconsequenz
 9  2, 5|         frühzeitiges Ende.~»Herz gefaßt, Pater Joseph! Breisach
10  2, 5|     Krieg und Frieden ein Schluß gefaßt werden sollte. Die Gegenwart
11  2, 5|        Fahnen. Der Anschlag wird gefaßt, die Quartiere der Franzosen