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Theil, Buch
1 1, 1| Rudolph, der nichts so sehr fürchtete, als in dieser sklavischen 2 1, 1| nicht mehr anzuwenden war, fürchtete jetzt das Wachsthum des 3 1, 1| gegenwärtigen Furcht. Friedrich fürchtete den Unbestand der Böhmen, 4 1, 2| waren. Aber Gustav Adolph fürchtete nicht ohne Grund, sich durch 5 2, 3| vermögend gewesen sind. Man fürchtete, von einem Andern zu leiden, 6 2, 3| Oesterreich unvertilgbar sei, fürchtete er ihre offenbare Feindschaft 7 2, 3| Armee allein aufzunehmen, fürchtete die Vereinigung zweier so 8 2, 5| gerechte Sache des Pfalzgrafen fürchtete, war jeder Vorwand willkommen, 9 2, 5| dahin zu folgen. Guebriant fürchtete, daß die Absicht der Schweden 10 2, 5| empfindlichste gefühlt, und man fürchtete, daß er nicht zu ersetzen 11 2, 5| Armee zu verfolgen. Auch fürchtete er die Repressalien Frankreichs,