Theil, Buch

 1  1, 1| hinreichend war, ihm seinen ganzen Triumph zu verleiden. Man forderte,
 2  1, 1|           der Befriedigung. Dieser Triumph seiner Kirche mußte jeden
 3  1, 2|         Friedland, dessen süßester Triumph war, dem Ansehen der Fürsten
 4  1, 2|      Forderungen zu ermuntern. Der Triumph über das Ansehn des Kaisers
 5  2, 3|           Zufrieden mit dem edlern Triumph, den Pfalzgrafen Friedrich
 6  2, 3|         sich selbst, seinen innern Triumph zu verbergen und die Rolle
 7  2, 3|        theurer Sieg, ein trauriger Triumph! Jetzt erst, nachdem die
 8  2, 4|           Voraus den schrecklichen Triumph, der Gerechtigkeit ihr vornehmstes
 9  2, 4|    verderben, war ein viel süßerer Triumph, und Thurn erhielt seine
10  2, 5|        erhob sich mit übermüthigem Triumph aus ihrem tiefen Verfalle.
11  2, 5|           tröstete er sich mit dem Triumph, daß ein großer Theil der