Theil, Buch

 1  1, 1|      commandierte unter seinen Befehlen. Ehe sich diese Armee in
 2  1, 2|     den Abzug von der Stadt zu befehlen. Wallenstein verachtete
 3  1, 2|      blieb, die Selbstrache zu befehlen.~Die Kaiserlichen hatten
 4  1, 2|     länger zu widersetzen, den Befehlen des Kaisers sich zu unterwerfen
 5  2, 3|       Truppen und die Macht zu befehlen aus seinen Händen gab. Gleichgültig
 6  2, 3|     Erstern empörte, unter den Befehlen eines kaiserlichen Dieners
 7  2, 3|     unter des Grafen von Brahe Befehlen, die Reiterei auf den Flügeln
 8  2, 4|    unabhängig von Wallensteins Befehlen an dem Rhein zu agieren
 9  2, 4| Vorwand, sich den kaiserlichen Befehlen noch länger zu widersetzen
10  2, 4|        konnte, den ernstlichen Befehlen des Hofs zu gehorsamen,
11  2, 5|       die er unter königlichen Befehlen commandieren sollte, bewilligt