Theil, Buch

 1  1, 1| Heinrichs staatskluge Bemühungen zogen die Union noch enger zusammen,
 2  1, 1|          Ungarn zu erneuern; sie zogen die protestantischen Reichsfürsten
 3  1, 1|  überwiegende; die auf dem Lande zogen schon Truppen gegen ihn
 4  1, 1|       Mangel und rauhe Witterung zogen endlich die Böhmen nach
 5  1, 2|   Dienste des Kaisers zu treten, zogen sich Beide nach Lothringen,
 6  1, 2|    Länder welkten, durch die sie zogen. Was kümmerte ihn nun der
 7  1, 2|      Bewegungen der Protestanten zogen ihre Aufmerksamkeit nach
 8  2, 3|        dieses verabredete Signal zogen sich die friedländischen
 9  2, 4|         zur Schlacht anzunehmen, zogen sich die Kaiserlichen über
10  2, 5|      Soldaten und Pferden daraus zogen.~Guebriant überließ den