Theil, Buch

 1  1, 1|       Kaiser Ferdinands dasselbe streitig machte, hatten nicht ohne
 2  1, 2|         protestantischen Prinzen streitig machte, um sich der thätigsten
 3  1, 2|    selbst die rechtmäßige Geburt streitig machte, hatte sich zum Vertheidiger
 4  1, 2|     Tilly, der ihm den Uebergang streitig machen wollte, passierte.
 5  1, 2|       Georg dem Kaiser ein Recht streitig machen, ohne welches er
 6  1, 2|     geneigt sein konnte, sie ihm streitig zu machen; der sich durch
 7  1, 2|          Uebergang über die Elbe streitig machen konnten. Der andere,
 8  2, 3|      Uebergang über diesen Strom streitig machten. Hinter seinem Rücken
 9  2, 3| versammelten Armee gehofft hatte streitig zu machen. Eine Verwirrung
10  2, 4|         ihm bei seinen Lebzeiten streitig zu machen. Andere werden