Theil, Buch

 1  1, 1|       Truppen, von ihrem Herrn ohne Sold gelassen, lieferten dem
 2  1, 1|          der gute Wille, weil es an Sold und selbst an Brod fehlte.
 3  1, 2|        Landgraf Georg von Darmstadt Sold von dem Kaiser. Aber ganz
 4  1, 2|      gekostet hatte, von Frankreich Sold anzunehmen und einer ungebundenen
 5  1, 2| Schwarzenberg, der einen heimlichen Sold von dem Kaiser zog, aufs
 6  1, 2|       Truppen einen dreimonatlichen Sold auszahle und mir die Verräther
 7  1, 2|         seiner Armee den verlangten Sold zu bezahlen und Leben und
 8  1, 2|             Armee einen monatlichen Sold entrichtet, und ich hoffe,
 9  2, 4|            ihm kaum den gebührenden Sold bezahlen, und die Gierigkeit
10  2, 4|            Jahren noch rückständige Sold entrichtet und noch außerdem